Ja

in der Tat erlebe ich das noch oft so. Allerdings mit zunehmender Jungheit der Deutschen seltener anzutreffen.

Ich möchte auch kurz erwähnen, dass ich in Equador zB eine recht merkwürdige Erfahrung in diesem Zusammenhang gemacht habe. Dort fasst man Zeit nicht so absolut auf wie hier.

Sagt man dort halb 10 wundern sich Menschen mitunter wenn man dann tatsächlich "auf der Matte steht". in unserer Kultur ist der Zeitbegriff allerdings recht exakt definiert.

LG

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In der Regel schon. Wenn da steht: Turnen 3 bis 5 Jahre ist das ziemlich genau die Zielgruppe.

Bei 50+ bin ich eher bei einer "Kennzeichnung"als bei einer festen Regel. Soll heissen, da geht es etwas gemächlicher zu und ich darf auch keine Teenager dort erwarten, eine Anfrage würde ich aber dennoch stellen, wenn ich mit 43 da mitmachen mag.

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Erhöht die Aufmerksamkeit und Erwartungen!

Die frage ist doch, was steckt dahinter? Wenn ich sehe wieviel Content so generiert wurde ist es auf jeden Fall eine Idee, Leute auf die eigenen Seiten (Kanäle, etc) zu holen.

Auch ist es ja so, dass mit jeder Nominierung die Karten neu gemischt werden. So bleibt das Thema immer wieder spannend. Aus psychologischer Sicht eine interessante Idee. Für den Fan vielleicht nicht ganz so spannend.

LG

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Wieso träume ich oft von etwas, was ich ab 19:00 gemacht habe?

Wieso träumt man oft nicht von das, was man Beispielsweise ab 18:00 oder eher gemacht hat?

Beispiele:

  • 17:00 - 17:30 Uhr: Everquest II spielen
  • 18:00 - 18:30 Uhr: Aura Kingdom spielen
  • 19:00 - 19:30 Uhr: Super Mario spielen
  • 20:00 - 20:30 Uhr: Herr der Ringe Online spielen
  • 21:00 - 21:30 Uhr: World of Warcraft spielen

^ Immer jeweils eine halbe Stunde spielen.

Je nachdem, was man in dem jeweiligen Computerspielen gemacht hat, wird in dem Träumen verarbeitet und in dem Träumen ist es verändert.

Beispiele:

  • Everquest II = Berufsbildungswerk
  • Aura Kingdom = frühere Wohnung, wo man früher mal gewohnt hatte.
  • Super Mario = Wasser z.B. Schwimmingpool, wenn man in Super Mario in einer Unterwasserwelt mit mehreren Leveln war.
  • Herr der Ringe Online = Stadt mit einer Kirche
  • World of Warcraft = Werkstatt für behinderte Menschen Hamburg

Ab 21:30 Uhr geht man ins Bett und schläft, um 1:00 Uhr wacht man auf, man hat etwas von Wasser geträumt, man schließt wieder die Augen und schläft ein.

Um 3:00 Uhr wacht man wieder auf und geht zur Toilette, vor dem Aufwachen hat man von einer Stadt geträumt und hat auch eine Kirche gesehen. Man legt sich wieder hin und schläft ein.

Um 6:00 Uhr wird von einer Werkstatt für behinderte Menschen aus Hamburg geträumt, anschließend wacht man auf.

Was ist in dem Beispiel mit Everquest II und Aura Kingdom? Wieso hätte man in dem Beispiel nicht auch von einen Berufsbildungswerk und einer früheren Wohnung geträumt und es blieb traumlos?

Theoretisch hätte man in diesen Beispiel 5 schöne lange Träume haben können, man hätte aber nur 3 lange Träume gehabt.

Woran liegt das?

Wenn man in dem Beispiel um 20:30 ins Bett gehen würde und wacht auch eine Stunde eher auf, also um 24:00 Uhr, wäre die Wahrscheinlichkeit höher, das man von etwas träumt, was man ab 18:00 Uhr gemacht hat?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Mir ist aufgefallen, das die ersten Traumbilder, die ich sehe, oft von dem sind, was ich ab 19:00 Uhr gemacht habe, aber verändert sind, so wie es in dem Träumen immer so ist.

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das dürfte daran liegen, dass die Verarbeitung der Informationen noch nicht abgeschlossen ist. Gerade die Verarbeitung von Bildschirmreizen kann einige Zeit in Anspruch nehmen.

Ich würde empfehlen zwischen dem Spielen und dem zu Bett gehen eine Zeit des "Runterfahrens" einzubauen. Dann wäre dieses Phänomen neu zu bewerten.

LG

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ich kann tatsächlich keinen benennen der während seiner Karriere verstarb. Die Sache ist aber eine gänzlich andere:

  • Profisportler haben eine engmaschige Überwachung des Gesundheit. Probleme fallen hier viel früher auf und werden zumeist im Keim erstickt
  • Wird die Diagnose dann doch einmal gestelt (wie im Fall Lainer) stehen einfach ganz andere Möglichkeiten zur Verfügung als bei normalen Menschen. Als Verein sage ich auch. Ich gebe lieber 150.000 €für die Behandlung von meinem Spieler aus als einen neuen Spieler für 5.000.000 zu kaufen und neu ins Team zu integrieren. Solche Mittel stehen den gesetzlichen KAssen nicht zur Verfügung.

LG

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Ob man eher Mama oder Papakind ist, hängt zumeist mit der Familienkonstellation zusammen. Besonders ältere Geschwister werden öfter zum Papa "gegeben", wenn Mama sich um das noch "Kleine" kümmert. So entstehen hier die engeren Bindungen. Die Ursachen dafür, ob man eher Mamakind oder Papakind ist sind deshalb in der Konstellation der Familie selbst zu suchen.

Ich finde es schön, von intakten Beziehungen zu lesen und sehe in der geschilderten Form nichts Unnatürliches.

LG

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finde ich sehr grenzwertig dieses Vorgehen.

Es ist richtig, dass zuviel Zucker sowohl eine schlechte Informationsaufnahme nach sich ziehen als auch eine unausgewogene Ernährung darstellen. Wie aber bereits in der Frage formuliert sind hier die Gesamtumstände zu würdigen und nicht die Momentaufnahme.

Auch ist es letztlich nicht Aufgabe des Lehrkörpers hier den Moralapostel zu spielen sondern, die Eltern unterstützend hinweisend zu informieren. Wenn dies auf taube Ohren stößt und der Verdacht einer Kindeswohlgefärdung vorliegt, kann man immer noch schauen, wie man das eine Ebene höher hebt.

Drohen ist denke ich immer falsch. Entweder das Gegenüber sieht etwas ein, oder eben nicht. Und wenn berechtigte Ansinnen nicht eingesehen werden muss eben eine Konsequenz folgen, mit Konsequenzen zu drohen ist zumeist Ausdruck von Ohnmacht.

Im konkreten Fall wäre tatsächlich ein Gespräch mit der Schulleitung führen. Von den Eltern angefragt mit dem Thema Verhalten der Lehrkräfte.

LG

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Wenn es so gar keineInteressen gibt bleibt immer noch, sich bei Senioren zu engagieren. Und wenn es nur das Angebot ist Gesellschaft zu leisten. Für diese Menschen viel Wert. Gibt es ein Heim oder Stift in der Nähe?

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einige Aussagen die Behinderten betreffend sind gar nicht gut angekommen. Viele Betroffene haben deshalb "erkannt" dass die AfD für sie keine Alternative darstellt.

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Die Eintauchtiefe ist abhängig von

  • der Art des Sprungs (Kerze geht tiefer als Paketsprung)
  • der Art des Absprungs.
  • und der Landung (vertikal oder diagonal)

in jedem Fall würde ich eine Tiefe von 3 bis 5 Metern annehmen. Selbst bei einer guten Bombe dürften 2 Meter zu eng werden.

LG

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ehrlich gesagt, deutet die Fragestellung auf ein Problem in der Patientenbeziehung hin.

Es mag Ausnahmen geben, aber kein Therapeut den ich kenne gibt Aufgaben auf, um den Patienten zu beschäftigen und die Erledigung derselben dient auch gewiß nicht der Zufriedenstellung des Therapeuten.

Entweder wurde der Sinn der Aufgabe nicht genug erklärt oder aber, was wahrscheinlicher ist, die Kommunikationsbasis ist nicht vorhanden. Ich empfehle deshalb über einen Wechsel nachzudenken.

LG

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ich weiß ja nicht, ob "Nationalmannschaft" nun explizit auf den Fußball bezogen ist, aber in anderen Sportarten geht das in jedem Fall.

DOSB und BMI haben Richtlinien für die Ernennung von Kadern und da spielt der Verwandschaftsgrad keine Rolle.

LG

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Habe ich eine DIS?

Im Moment wird bei mir eine Dissoziative Störung vermutet und ich weiß nicht, ob das ein Zeichen für eine DIS ist, aber ich habe das “GEFÜHL” dass ich meinen Körper teile.

Ich kann es nicht genau beschreiben, aber ich weiß von einer weiteren Person. Ich habe mit ihr noch nie gesprochen, weiß trotzdem wie sie aussieht ect.

Ihr Name ist Ellie/Ella und sie ist 7 Jahre alt und hat blonde Haare.
Ich aber habe braune Haare und bin älter (warum sollte hier ein 7 jähriges Mädchen auf der Plattform sein?)

Ich bin mir aber sehr unsicher ob ich mir das nur “einbilde” bzw. Ausdenke, was ich aber weiß: Ich habe dieses Kind im realen Leben noch nie getroffen!

Auch fühle ich mich ab und zu von einer anderen Person kontrolliert, obwohl mich eigentlich niemand kontrolliert, wenn dann in der Innenwelt jemand, falls ich eine DIS habe…

Ich habe aber nie ein schweres Trauma erlebt, nur wurde ich von meiner Mutter schon immer sehr gerne angeschrien und später auch ein bisschen “geschlagen” aber nicht hart oder so. Wie der typische “Klaps auf den hintern”. Trotzdem natürlich nicht ok! Ich weiß, dass ich im Kindergarten se*uell be**stigt wurde, aber ich kann mich kaum mehr erinnern und finde es auch heute nicht mehr “schlimm” es zu wissen. Auch weiß ich, dass mich das schimpfen meiner Mutter mir soziale Ängste beschert hat und sogar Angst vor ihr als eigentliche Bezugsperson…

Richtig komisch alles, ich weiß 😅 aber könnte das evtl. für eine dis sprechen? Und wie spreche ich das am besten an bei meiner Therapeutin?

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Nun, der Schlußsatz, macht die Sache einfach. Ich finde, dass die Beschreibung der Gefühlswelt recht gelungen ist. So klare Aussagen bekommt man nicht oft als Therapeut. Mein Rat wäre deshalb, drucke diesen Text aus und nimm ihn mit zur nächsten Sitzung.

Ich weiß nicht, nach welchem Schema die Sitzungen ablaufen. Ich fragte immer gern nach den aktuellen Gefühlen und den beherrschenden Empfindungen seit dem letzten Termin. Dies wäre ein guter Zeitpunkt diesen zu übergeben.

Leitet die Therapeutin ihre Sitzungen variabel ein würde ich ihr den Ausdruck einfach direkt zu Beginn der Stunde geben.

LG

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Es gibt Menschen, die schon über 20 Jahre mit der Diagnose leben. Nach "Heilung" bleibt zwar immer die Furcht vor der Rückkehr, aber ein qualitativ hochwertig Leben ist möglich.

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So wie sich die Nachricht liest, ist das Klima ohnehin schon im Keller. Die 4 wochen sind aber wichtig, um dem Arbeitgeber Gelegenheit zu geben, sich auf die dann neue Situation einzustellen.

Ich würde es regulär machen und wenn sich das Klima dann krankmachend verschlechtert, den Weg zum Arzt suchen.

LG

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Bei der Beantwortung dieser Frage schlagen 2 Herzen in meiner Brust. Einerseits bin ich ein Verfechter des Grundsatzes "Trage die Folgen deiner Entscheidungen" und bin ein Freund des Gedankens Menswchen mit den "Geistern die sie riefen" klar kommen zu lassen.

Soll heissen, Wer nach Emanzipation schreit darf sich nicht wundern, wenn diese dann auch Kommt oder gar Formen annimmt ,die so nicht gewollt waren.

Andererseits bin ich natürlci hauch ein Mann des Sports und habe einen Auftrag sportliche Fairness zu vermitteln. Vor diesem Gesichtspunkt ist die Einstellung vielleicht ein wenig extrem. Dennoch bin ich beim Grundgedanken durchaus bei ihm. Ich hoffe aber, das gilt dann für Sachen wie "Haushaltsführung oder sonstige Erledigungen" auch.

LG

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Lernen muss man lernen. Gerade Menschen mit einer raschen Auffassungsgabe tun sich schwer damit, wenn sie nie aktiv lernen mussten, dieses (zB im Studium ) tun zu müssen.

Die Fähigkeit sich Dinge zu merken ist nur bedingt Teil des psychologisch erhobenen IQ.

Ich würde zunächst einmal damit beginnen, die verschiedenen Lernformen auf Kompatibilität zu prüfen und die zu verfeinern, die am ehesten liegt.

Stichwort hier ist "Lerntypen"

LG

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Den wird es nie geben.

Das liegt schon allein daran, dass die verschiedenen Zweige der "Wissenschaft" differente Prioritäten haben.

Das was für "Pädagogen" super genial ist können Psychologen als übergriffig erachten und anders herum.

Schon allein aus diesem Dilemma heraus wird es nie den einen Weg geben.

Ganz zu schweigen von der Problematik der Generationenbewertung.

Dies ist eine never ending story.

LG

PS: Wenn man mich fragt ist der autoritative Weg die effektivste Form mit den wenigsten potentiellen Langzeitschäden.

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Wenn es Dich tröstet:

Ich habe Sport auch nicht gemocht. Heute ist er mein Leben.

Besonders die Frage der Benotung stört mich in der Tat auch. Für mich sollte Sportunterricht eine "Motivation zur Bewegung" sein und eine Möglichkeit mit Sportarten in Berührung zu kommen.

Die Bewertung von Talent (im Übrigen in Musik und Kunst das Gleiche) halte ich für sinnfrei.

Was das Abwählen angeht so kann ich das nicht genau sagen, bei mir musste es zumindest nicht gewertet werden, aber mein Abitur ist schon 3 Jahrzehnte her.

Versuche das Ganze Thema als Chance zu sehen und nimm die Erfahrungen mit , als Motivator später Etwas zu verändern.

LG

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