Passt es zu deiner Fingergröße? Vielleicht reibst du unbewusst sehr stark an der Stelle. Ich bekomme das manchmal an den Oberschenkeln und es sieht recht ähnlich aus.
Frauen sehen mit Glatze richtig cool aus.
Nur weil manchen Menschen die Haare aus gesundheitlichen Gründen ausfallen, heißt es nicht, dass du diese Frisur nicht tragen darfst.
Du hast gar nichts versaut und schon gar nicht dein ganzes Leben.
In 1-2 Wochen haben die Haare die Länge des gewünschten Buzzcuts, dann kannst du coole Tücher um den Kopf tragen oder die Haare bleichen und coole Farbmuster einfärben.
Das ist besorgniserregend und hat mit Attraktivität nichts zu tun.
Es kann ein Anzeichen auf Nervenschäden sein.
Natürlich kann man versuchen, sich dazu zwingen, heterosexuell zu leben.
Das geht nur auf Dauer nicht gut und ein glückliches und authentisches Leben wird man dadurch nicht führen können.
Es ist dem Partner/Partnerin und möglichen Kindern auch überhaupt nicht fair gegenüber.
Würde diese Methode funktionieren oder sinnvoll sein, dann gäbe es überhaupt keine homosexuellen Menschen, vor allem keine, die auch religiös sind.
Liebe kann man nicht erzwingen.
Ein heterosexueller Mann kann sich nicht zwingen, einen anderen Mann zu lieben.
Und ein homosexueller Mann kann sich nicht zwingen, eine Frau zu lieben.
Ist ja sein Körper.
Ihn auslachen würde ich auf keinen Fall.
Und je nach Modell und Farbe sieht es vielleicht auch ganz gut aus, aber so ganz entspricht es nicht meinem Geschmack.
Aller Anfang ist schwer, schade dass du so schnell abgebrochen hast.
Es ist eben eine ganz neue Umgebung und Situation, daran muss man sich erstmal gewöhnen.
Warum und von wem wurdest du denn falsch informiert? Und es hört sich auch so an als hätte man nicht viel mit dir gesprochen und die Abläufe erklärt, da ist es kein Wunder, dass du dich unwohl gefühlt hast.
Du hast dich jetzt eben zum Abbruch entschieden und wirst so schnell keinen neuen Platz bekommen. Du musst dir also keine Sorgen machen, sondern die Situation akzeptieren.
Was hat man dir denn bei den Gesprächen zum Schluss gesagt und zu welchen nächsten Schritten geraten?
Die Gründe für deinen Klinikaufenthalt bestehen ja weiterhin.
Ich würde dich aber ermutigen es in Zukunft noch einmal zu probieren. Vielleicht in einer anderen Klinik.
Es bedeutet, dass du Frauen nur als Sexobjekte ansiehst, die du ganz alleine besitzen und erobern möchtest.
Und auch, dass deiner Meinung nach Männer den Körper einer Frau beim Sex verändern, beschmutzen und besitzen, was Blödsinn ist.
Der Wert einer Frau und ihres Körpers verändert sich nicht im Bezug zur Anzahl der Sexpartner.
Kommt auf die Situation an, das kann man pauschal nicht sagen.
Wenn es drei Dates waren, es auf eine Beziehung hinauslaufen soll und ihr euch auch weiterhin treffen wollt, finde ich das sehr normal und nicht übertrieben.
*Also wenn sie meint, dass du keine weiteren Frauen zum Daten treffen sollst. Wenn sie alle Frauen meint, dann ist sie krankhaft eifersüchtig und es ist nicht normal.
Vielleicht die Schilddrüse? Bei einer Vergrößerung kann es zu Schluck und Sprachbeschwerden kommen.
Vielleicht im Archiv, Bibliothek oder Museum, aber eben hinter den Kulissen. Bestände erfassen, kategorisieren etc.
Oder durch eine IT-Ausbildung kämpfen (wobei die da ruhige Azubis sicher gewohnt sind) und dann ein Unternehmen finden, bei dem du 100% Homeoffice machen kannst.
Hört sich eher so an, als wäre er bereit, alles zu tun, um bessere Lebensverhältnisse zu erreichen.
Wenn Jungs/Männer das fragen oder sich damit "anschleichen" wirkt es übergriffig, oft geht es nur um den bloßen Austausch, sondern um Sexualisierung.
Natürlich schreit man dann "Ihh!".
Das ist nicht gesund.
Nur weil grausame und brutale Dinge auf dieser Welt geschehen, heißt es nicht, dass du es dir detailliert und in Farbe anschauen musst.
Du bist nicht stark oder cool, indem du dir diese Sachen anschauen kannst. Du schadest nur dir selbst und puscht diesen gefährlichen Content.
Wenn du das Verlangen und die Motivation in dir hast, dich mit diesen Dingen auseinanderzusetzen, dann leite diese Energie doch in politisches Engagement, um die Umstände ein wenig zu verändern und dich für die Dinge einzusetzen, die dir wichtig sind.
Muss einfach nicht sein.
Und wenn doch, dann, nur wenn beide diesen Wunsch reflektiert haben, verstehen, was Konsens ist und sich bemühen, BDSM so sicher wie nur möglich zu gestalten.
Ich wollte gerade Tierheim vorschlagen...
Was stört dich denn daran? Man kann auch nur mit Hunden spazieren gehen.
Die meisten Ehrenämter haben mit Menschen zu tun.
Vielleicht fällt es dir mit Kindern einfacher? In vielen Bibliotheken kann man ehrenamtlich Kinderbücher vorlesen.
Oder spazieren mit Menschen mit Demenz, da kann man nichts Falsches sagen und die Personen freuen sich, wenn sie einfach erzählen können und du ruhig zuhörst.
Prinzipiell "dürfen" alle Menschen alle Wörter sagen.
Unter Schwarzen Menschen gibt es verschiedene Perspektiven zu dem Wort, einige benutzen es gerne und sprechen von einem Reclaim/Zurückgewinnung des Wortes.
Andere lehnen es komplett ab und sagen, dass durch die Benutzung eine Gesellschaft der Rassentrennung und Rassismus aufrechterhalten wird, da es Schwarze als andersartig einstuft.
Wieder anderen ist die Diskussion egal.
Ob Schwarze mit Albinismus das Wort benutzen oder nicht, ist individuell.
Ich finde Frauen mit kurzen Haaren immer cool, egal wie jung oder alt sie sind.
Wenn du es machen möchtest und schon eine Weile darüber nachdenkst, solltest du es einfach wagen.
Vielleicht ist es das letzte Mal, dass du lange Haare hast (weil dir die kurzen Haare viel besser gefallen werden!), aber was wäre so schlimm daran?
Viel schlimmer wäre es, wenn du immer lange Haare hast, obwohl du eigentlich viel lieber mal kurze ausprobieren wolltest.
"Alle Roten sind auch die Schwarzen"
Wenn es bedeutet, dass alle Roten auch alle Schwarzen sind (und bei der anderen Aussage auch) dann würden alle Aussagen stimmen.
Aber "die Schwarzen" sind ungleich zu "allen Schwarzen".
Zumindest würde ich das jetzt so interpretieren.
Wenn man in Deutschland leben und arbeiten möchte, ist es von Vorteil, sich richtig mitteilen zu können, sowie die Rechtschreibung und Grammatik zu beherrschen.