Ein Foto ist mit einem Klick gemacht, und der Fotograf hat das Motiv in der Regel nicht selbst geschaffen. Man muss dazu auch kein Berufsfotograf sein. Wer seine Fotos kostenlos zur Verfügung stellt, macht das nicht beruflich und verdient anders sein Geld.
Musik zu komponieren ist wesentlich schwieriger. Man braucht die Ideen, das Handwerk, und das Komponierte muss in den PC eingegeben und für die klangliche Ausgabe bearbeitet werden - oder von Menschen einstudiert und aufgenommen werden. Hinter wenigen Minuten Musik stecken viele Stunden Arbeit. Bei Vokalmusik ist außerdem ein Texter beteiligt.
Aus diesen Gründen wird kaum jemand seine Musik kostenlos zur Verfügung stellen.

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Ich vermute eine Kritik am modernen Leben mit Fernsehen ("Kanäle") und Beruhigungs- und Aufputschmittelen ("Chemie"). Die "Schuld" dürfte darin bestehen, dass sich die Menschen dem aussetzen anstatt selbst nachzudenken und ihr Leben in die Hand zu nehmen.

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Weil sie nicht will. Denn so blöd können Politiker auch wieder nicht sein.
Und warum will sie nicht? Nun, da müssen wir die viel geschmähten "Verschwörungstheorien" bemühen.
In den vergangenen Jahrzehnten wurden alle relevanten Parteien, soweit sie nicht schon selbst sozialistisch waren, von Sozialisten unterwandert. Bekanntestes Beispiel ist Merkel in der CDU.
Sie verfolgen das Ziel einer Weltdiktatur, in der sie als kleine Elite über die versklavten, gleichgeschalteten Massen herrschen.
Dabei soll die Massenmigration das Nationalgefühl und den gesellschaftlichen Zusammenhalt zerstören und die Staaten destabilisieren.
Die Lüge von der menschengemachten Klimakatastrophe dient der Umverteilung von Vermögen und soll als "globale Aufgabe" das Entstehen einer Weltregierung fördern.
Die Corona-"Pandemie" war ein Test, wie weit man mit der Einschränkung von Grundrechten gehen kann, und die "Impfungen" sollten die Todesrate erhöhen und die Geburtenrate senken, was sie auch getan haben. Weniger Menschen lassen sich leichter kontrollieren als viele. Weitere "Pandemien" und noch gefährlichere "Impfungen" sind zweifellos in Planung. Daher soll die WHO auch mehr Vollmachten bekommen ("Pandemievertrag").
Wer das zu verrückt findet, der braucht nur in die Geschichtsbücher oder in Länder wie China und Nordkorea zu schauen um zu erfahren, wozu Sozialisten (auch National-) und Kommunisten fähig sind. Sie haben einen Hass auf das Wahre, Schöne und Gute und folgen gewissermaßen einem "Todestrieb" - vgl. dazu das Buch von Igor Schafarewitsch: "Der Todestrieb in der Geschichte".

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Es ist "Allegretto", also nicht rasend schnell. Ich spiele mit Viertel ca. MM 132.

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Ja

Ja. Denn es ist nicht durch den natürlichen Sprachwandel innerhalb der Gemeinschaft der Sprecher entstanden, sondern wird von der Politik und bestimmten Medien entgegen den gültigen Regeln angewendet und teilweise sogar verordnet. Eine Journalistin sagte einmal treffend, von Gendersprache fühle sie sich "ideologisch begrapscht".

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Aufgrund der Länge würde ich von Phrasierungsbögen sprechen; das schließt freilich nicht aus, dass man legato spielen sollte. Die Arpeggien sollte man wohl überlegato spielen, d.h. die Töne so lange halten wie der Akkord dauert.

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Die Leute gucken, weil es sie belästigt. Schlimm ist es vor allem dann, wenn das Auto an Ampeln steht und der Lärm länger andauert. Übrigens wohnen da auch oft Menschen in Häusern direkt an der Ampel.

Darüber hinaus lenkt die Musik den Fahrer ab und führt zu einer riskanteren Fahrweise.

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Vielleicht machen sie es wie Dee Snyder von Twisted Sister, der auf die Frage, wie er sich für ein Konzert vorbereite, antwortete: „I think about things I hate.” - „Ich denke an Dinge, die ich hasse”. Die Musik ist aggressiv und versetzt die Sänger in eine aggressive Stimmung.

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Menschen sind Exemplare der biologischen Gattung Homo.
"Person" kommt vom etruskisch-lateinischen "persona" und bezeichnete die Maske, durch welche die Schauspieler sprachen ("personare": hindurchtönen, nämlich durch die Öffnung der Maske, die den Schall verstärkte). In der Folge wurde der Begriff auch für die Rolle im Schauspiel, und schließlich für den Charakter oder die Stellung eines Menschen verwendet.
"Person" ist kein speziell juristischer Begriff, wird aber im Rechtswesen verwendet, wobei wenn von einer "juristischen Person" die Rede ist, meist kein Mensch, sondern ein eine rechtsfähige Körperschaft (Verein, Verband, Unternehmen etc.) gemeint ist.
Somit ist jeder Mensch eine Person, aber nicht jede (juristische) Person ein Mensch. In der Alltagssprache ist es schlicht Konvention, in welchem Zusammenhang man welchen Begriff verwendet. Geht es um die Abgrenzung zum Tier, sagt man "Mensch": Das weiß doch jeder Mensch! - Benimm dich wie ein Mensch!
Steht das Verhalten oder der Charakter im Vordergrund, kann man auch "Person" verwenden, normalerweise im verächtlichen Sinn: Eine unangenehme Person! - Mit dieser Person will ich nichts zu tun haben.
Meist kommt "Person" aber in der Behördensprache vor: Das Kraftfahrzeug ist für fünf Personen zugelassen. - Zwei Personen werden verdächtigt.

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Der Standard wurde 1939 auf 440 Hz festgelegt. Die Hypothese, dass 432 Hz "gesünder" sei, halte ich für falsch.
Musik besteht aus zahlreichen Frequenzen, und der nominell gleiche Ton kann je nach harmonischem Kontext (oder aus Unvermögen) leicht unterschiedlich intoniert werden - außer natürlich bei Instrumenten mit festgelegten Tonhöhen wie dem Klavier. Wichtiger als die Stimmtonhöhe ist eine saubere, korrekte Intonation, d.h. der Töne in ihrem harmonischen Verhältnis zueinander. Und natürlich ist vor allem die Komposition und der klangliche Ausdruck wesentlich.
Davon abgesehen kann es für Sänger angenehmer sein, tiefer zu singen. Die Tendenz, die Instrumente immer höher zu stimmen, so dass die Sänger mit den höchsten Tönen Probleme bekamen, war ein Grund für die Festlegung auf 440 Hz.

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Nachdem der Fragesteller in einem Kommentar die Frage präzisiert hat, geht es ihm offenbar um Musik, die stilistisch an die Musik der sogenannten "Wiener Klassik" angelehnt ist. In dieser Facebook-Gruppe ist einiges zu finden:
contemporary composers of (pre)baroque, classical and romantic music | Facebook
Und hier noch ein Text dazu:
https://www.academia.edu/35010841/Historismus_in_der_zeitgen%C3%B6ssischen_Musik

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Unser Sozialsystem bestiehlt die Leistungsträger und schenkt es den Faulen. Deshalb gibt es immer weniger der ersten und immer mehr der zweiten Sorte.
Dass es Superreiche gibt, hat andere Gründe. Zum Beispiel, dass die Politik die Bürger zur Abnahme bestimmter Leistungen zwingt oder diese Leistungen selbst massenhaft nachfragt (Rüstung, Impfstoffe).
Natürlich kann man auch mit der richtigen Idee zum richtigen Zeitpunkt und Glück superreich werden. So wie Bill Gates mit Microsoft, der freilich inzwischen auch die Verbindungen zur Politik nutzt und in BioNtech investiert hatte - übrigens kurz vor Ausbruch der "Pandemie", was eines von vielen Indizien dafür ist, dass diese geplant war.

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Das Buch stammt von einem englischen Verlag. Die unterschiedlichen Amazon-Preise dürften sich daraus erklären, dass das teurere Exemplar aus England geliefert wird. Da sind hohe Versandkosten und evtl. Zollgebühren einkalkuliert. Beim Thalia-Exemplar ist das vermutlich auch so.
Die geringeren Unterschiede jeweils zwischen den beiden günstigeren und teureren Exemplaren erklären sich vermutlich aus Wechselkursschwankungen (Brit. Pfund - Euro). Die Anbieter aktualisieren die Preise nicht gleichzeitig, und eine tägliche Aktualisierung wäre zu aufwendig.

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Falsch ist "respektieren" (von "respicere" = beachten, im Deutschen im Sinne von "achten"); man respektiert eine Person oder eine Meinung, aber keine Situation.
Das gilt im Prinzip auch für "tolerieren" (von "tollere" = (er)tragen), aber ausnahmsweise kann man es auch von einer Situation sagen.
"Akzeptieren" (von "accipere" = annehmen) passt wohl am besten.

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Er hat das System sehr gut beschrieben. Heute müsste man von 2,4 statt 2,1 Billionen Euro Staatsschulden sprechen (oder waren das damals noch DM?), und zum Alkohol kommt demnächst Cannabis hinzu.
Ach ja, und wer weiß, was sie in die nächste "Impfung" hineinpacken ...

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Im Prinzip ist beides möglich. Aber normalerweise löst sich ein Sekund- (über f) in einen Sextakkord auf, so dass ich das d" als unvorbereiteten Septvorhalt über einem C-Dur-Sextakkord interpretieren würde. Gleichzeitig mit der Auflösung nach c" schreitet der Bass weiter.
Ein Septakkord mit e als Grundton würde auch nicht nach D-Dur (hier mit Dominantseptime) weiterschreiten, sondern eher nach A-Dur oder -Moll.

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Musik sollte man nicht machen, um Geld zu verdienen, sondern weil man sich dazu berufen fühlt. Die meisten, die Musik studieren, werden davon nicht oder nur in der Nähe des Existenzminimums leben können.
Die besten Chancen haben vielleicht Kirchenmusiker. Ich habe sogar einmal gesehen, dass eine Kantorenstelle zum zweiten Mal ausgeschrieben wurde, weil sich niemand beworben hatte. Freilich wird neben dem speziellen Studium die Zugehörigkeit zur jeweiligen Kirche erwartet. Andererseits werden aufgrund der Kirchenaustritte immer mehr Kirchen geschlossen, so dass die Zukunft dieses Berufs auch nicht sehr sicher erscheint.

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