Ja ist es!

Ja selbstverständlich!!!

Das ist EGAL, das ist kulturelle Aneignung und zutiefst verwerflich. 😡

Wir dürfen auch keine Kartoffeln mehr essen, die wurden ursprünglich nämlich in Latein-Amerika gegessen.

Und wir müssen Burkas tragen damit wir nicht braun werden (durch Sonne oder Solarium), denn dunklere Hautfarben sind Südländern vorbehalten. Und wir dürfen keine Burkas tragen wenn wir nicht muslimische Frauen sind. Ähh ups.

Am besten wäre es wenn wenn man geboren liegen gelassen würde, damit man nicht irgendetwas „annimmt“.

😂😂😂

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Könnte auch mit deiner Gewichtung oder übersprungenen Fragen zusammenhängen. Wenn du es richtig gemacht hast wie du sagst, nämlich Statements oder deren Begründungen anzuschauen, und nicht mit denen übereinstimmst empfehle ich dir Alternativen zum Wahl-o-mat zu machen.

Hier findest du mehrere Alternativen, teils mit Schwerpunkten wie etwa dem „Sozial-o-mat“:

https://www.mdr.de/nachrichten/deutschland/wahlen/bundestagswahl/wahlomat-wahlswiper-wahlkompass-alternative-100~amp.html

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Ich gehe auf jeden Fall wählen, empfinde es als zunehmend wichtiger.

Und welcher Überzeugung wegens?

Meiner Meinung nach sollte man nicht hauptsächlich oder ausschließlich danach wählen was einem im Fernsehen, Social Media oder auf Wahlplakaten einfach reingefüttert wird. Hier und da zu Statements mal nen Factcheck, vertraut machen mit Begriffen wie Populismus oder auch Propaganda. Also wirklich die Definition, was bedeutet der Begriff, auf wen trifft das zu, welche produktiven Qualitäten bringt Person/ Partei XY mit bzw legt diese an den Tag.

Generell orientiere ich mich in den meisten Bereichen hauptsächlich an Fakten, statt einfach nur subjektiver Emotionen und Meinung.

Und wohl am wichtigsten... Was ziehen wir aus der Erfahrung. Fragen wie: Wohin hat uns welche Partei gebracht?

Ich kenne mich mit Politik leider gar nicht aus. Deshalb war ich noch nie wählen. Und habe auch kein Ansporn mich da durchzukämpfen...

Kann ich nachvollziehen, Politik, Recht und auch Wirtschaft sind sehr trockene Themen. Man muss auf jeden Fall beachten, viele Fragen und Probleme sind extrem komplex und weitreichend, wer da ne 0815 mal eben so Lösung anbietet, dem fehlt es entweder an Wissen und Voraussicht (nicht pauschal als Vorwurf) oder er nutzt absichtlich rethorische Praktiken um zb Politikverdrossene zu fangen (da geht der Vorwurf an die Fischer, die Populisten und co).

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Der Springer Verlag, dessen 3 populärsten Bild, Welt und Focus zb, ist rechts der Mitte einzuordnen und hart kapitalistisch. Das liegt zu großen Teilen an ihrer Präsentationsform und Art und Weise der Berichterstattung. Diese ist über die Maßen populistisch, soll heißen es wird darauf gesetzt dass gekauft/ geklickt wird (Clickbait). Reißerische Headlines, halb- und einseitige Berichterstattung, Kontextrisse und -verkürzungen sind übliche Praxis. Des Weiteren hat Springer einen sehr engen Draht zur „großen“ Wirtschaft und auf der anderen Seite zur Union und FDP, was beidseitig auch schon nachweislich mindestens entsprechend gewollte und nicht selten dann auch umgesetzte Berichte hervorbrachte.

Ein weiteres und hierbei eindeutig rechtes Nachrichtenmedium ist „Nius“. Methodik wie bei der Bild nur in noch rechter und stimmungsmachender. Dort findet man die faktisch nahezu pure Definition von „rechtem Populismus“.

Achja… und dann ist da ja noch TikTok… da wo jeder Hans und Franz ob wahr oder falsch alles so gepolt reinkotzen kann wie er lustig ist. Wer hieraus seine „Nachrichten“ bezieht sollte mal das Wort Medienkompetenz nachschlagen.

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Klar, aufgrund Belästigung und HausFRIEDENsbruch nen Baseballschläger in eine Bild Zeitung einrollen und dann mit Anlauf in die Fr...e. Die Anzeige nehm ich im Zweifelsfrei gern an, dafür dass ein Demokratie-Zerstörungswilliger weniger ist oder zumindest erstmal die Sch...ze hält. XD

Ein vergnüglicher und äußerst befriedigender Gedanke, aber in nem realen Szenario wär ich dafür viel zu "bei Verstand" und vernünftig.

Im Ernst... Immer fiedlich bleiben Leute und nicht auf so viel Populismus, Hass und Hetze mit bestenfalls >Halb<wahrheiten, von etwa AfD und CSU mit ihren dafür Lieblingsmedien Bild, Nius und TikTok reinfallen.

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Ich finde die Frage gut, da ich sie für nicht unberechtigt halte. Wie du schon sagst kann man natürlich nicht pauschalisieren, aber du sprichst genau die richtigen Punkte an die es durchaus zu kritisieren gilt. Auch ich bin Atheist, ob katholisch oder fast egal welche andere Religion, haben sie vieles gemeinsam, so unterschiedlich und gegensätzlich sie auch sind. Und diese häufigen Gemeinsamkeiten sind viele der genannten und andere Kritikpunkte. Und diese Gemeinsamkeiten bilden zugleich den Unterschied zum Atheismus. Der Atheist lehnt Religion für sich und Glaube an einen Gott (egal welchen) ab, doch im Unterschied zu Religion/ Glaube XY wertet er zb "anders" Gläubige nicht ab, nur weil sie eben etwas anderes glauben. Die bittere Wahrheit, die einen mehr die anderen weniger, aber Abwertung und Verachtung rein aufgrund anderen oder keines Glaubens, sind in fast allen Religionen und Glaubensrichtungen verankert und zumindest ein gewisses Herabsehen (gemäß "Ich bin was besseres als du, weil ich glaube an DEN /meinen Gott oder Götter.") findest du leider fast immer. Erlebe ich selbst oft genug.

PS: Ich denke dein bald Priester verfehlt gehörig seinen Beruf. Auch als Atheist weiß ich genug, als dass das nicht sonderlich christliche Werte sind. Aber wenn man nach dem Prinzip geht... Dann hätten wir religionsunabhängig global wohl 1-2 Milliarden weniger Gläubige, zumindest deren aktuellen. Denkt mal drüber nach. ;)

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Zweifel zuzulassen und den Glauben zu hinterfragen

Ja finde ich auch. Wenn es Punkte/ Aspekte oder berechtigte Argumente gibt, sollte man stets auch die eigene Meinung und Ansicht mal objektiv beleuchten und kann/ sollte diese durchaus auch mal hinterfragen. Ansonsten ist man schnell zuu festgefahren. Dann wird nur noch stumpf alles abgeblockt, ignoriert und man verschwindet immer weiter im Rabbithole. Nicht nur hierbei, gerade auch bei politischen Fragen durchaus angebracht sich mal zu (hinter-)fragen: "Hab ich eig echte Gründe für Meinung XY oder denke ich das aus bloßer Ablehnung? Lasse ich andere Fakten und Tatsachen zu oder hasse ich einfach weil, isso?"

Euch kommen doch auch manchmal Zweifel.

Ich bin mittlerweile 38, ich bin rationaler Realist und Atheist. ich analysiere viel im Alltag, sowohl mich selbst als auch das Umfeld oder Geschehen und Gesellschaft in den Medien, vor allem psychologische Hintergründe und Zusammenhänge. Dadurch gelingt es mir zb auch nicht jeden Käse einfach zu schlucken, sondern auch mal zu hinterfragen, ob denn etwas wirklich stimmt was einem so erzählt wird.

Ich habe schon viel durchgemacht und stand schon mehrfach dem Tode sehr nahe, einige male durch Vor- und Unfälle, ein paar mal dank langjähriger Depressionen kurz vorm Suizid.

Natürlich gehen Gedanken mal so hin und her a la "Was wäre wohl wenn es einen Gott gäbe?", wie viele andere tausend Alltagsgedanken geht einem ja alles mögliche mal durch den Kopf... Wirkliche oder "echte" Zweifel, etwa daran Atheist mit entsprechender Weltanschauung, vor allem in Bezug auf die Glaubensfrage zu sein, und das würde ich jederzeit beschwören, Zweifel daran kamen solang ich denken kann nie auf. Das hat ganz simple Gründe... Bei allen Geschehenissen, mir selbst oder anderen und anderem, bei allen Erzählungen oder Erklärungen von allen möglichen Partein (nicht die Politik gemeint, nur zum Verständnis), gläubig nach x,y,z oder sonst eine Ansicht, was auch immer gelesen und gesehen, mir konnte nie etwas geboten werden wie ein glaubhaftes Argument dafür, dass es Gott gibt. Und als Atheist sei mir gestattet hinzuzufügen, welchen ganz bestimmten der vielen möglichen Götter auch immer.

Habt ihr Argumente, bin ich durchaus interessiert.

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Nein

Wer den Untergang Deutschlands fördern will, wählt die AfD. Mit meckern, Lügen und Parolen streuen um die Wähler aufzuwiegeln, leugnen von Fakten, weglassen und verdrehen von Daten die nicht in die stumpfe polarisierende Polemik passen kann man negative Stimmung generieren, angeschlagene Wähler beeinflussen und gewinnen und Hass schüren, aber kein Land sinnvoll Richtung Zukunft regieren.

Ausnahmslos jeder Punkt der einer Krise oder kritischen Lage ähnelt oder ein meinungsgespaltenes Thema behandelt, wird kontextlos und ohne konstruktive Argumente stumpf aufgebauscht bis man nur noch laut drüber schreien braucht. Hitze kommt dann ganz allein. Das ist kein Vorgehen welches eine Regierung weder national noch international nach vorne bringt.

Sachliche Argumente und fachliche Expertisen sind Mangelware, konstruktive Debatten sind mit dieser Partei nicht möglich, wie sich auf kleinster Ebene bis in den Bundestag immer wieder zeigt.

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Andere Antwort

Ich würde nicht "Niemals" sagen, da man nicht absehen kann wie die AfD sich weiterhin entwickelt und positioniert und vor allem wie harrsch sie mit ihren Positionen umgeht.

Nach heutigem Stand halte ich es fast für ausgeschlossen, dafür ist sie (zum. noch) zu "bedeckt". Das Parteien auf Bundesebene verboten wurden gab es in der BRD Geschichte erst 2 mal, und das waren sehr extreme Fälle. Ein Verbot einer so einflussreichen Partei (schon aufgrund ihrer Größe) hat weitrechende Folgen und das auch für die demokratischen Grundzüge. Das ist nicht so leicht zu handhaben und nochmal was ganz anderes als auf Landesebene.

Wo das "nie" angebracht ist, ist deine Frage nach dem Zeitraum.? In so kurzer Zeit ist es schlicht nicht zu bewerkstelligen alle Schritte die das mit sich bringt zu durchlaufen, allein schon weil sie wohl nicht "kampflos" gehen würden.

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Es liegt daran, dass wir eine konservative Gesellschaft sind

Eig sind die Antwortmöglichkeiten nicht so gut gewählt. Vor allem die Konservativen sind verhältnismäßig nicht allzu sehr für Veränderungen in verschiedenen Bereichen zu begeistern.

Dazu kommt leider >Vergesslichkeit<!!! Es ist einfach über die aktuelle Regierung zu hetzen. Vergessen oder ausgeblendet wird, wer jahrzehntelang diverse Bereiche vernachlässigt und kaputtgespart hat. Fast sämtliche systemrelevanten Bereiche wurden als Crash 2021 übergeben. Achja und da wären noch ein paar größte Krisen seit der Nachkriegszeit gleichzeitig zu bewältigen.

„Die jetzt sind doof.“ ist einfacher, als sich einzugestehen „Es lief lange viel falsch. Vielleicht sind hier und da Veränderungen und neue Wege nötig.“

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Meiner Intuition nach ja, allerdings ist das ein zweischneidiges Schwert und da fehlt mir zum. noch ausreichende Expertise. Meines Wissens nach kann so ein Schritt massive und weitreichende Konsequenzen mit sich bringen. Abgesehen von den Folgen für die Partei selbst.

So einen Fall hatten wir 2 mal in der Geschichte und 2 mal wurd‘s „versucht“.

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