Das ist ein Bereich wo der Roboter vor sich hin werkeln kann ohne dass der einen Menschen verletzen kann.

Die Roboterarbeitszelle ist also eine Einrichtung die einen Menschen fern hält.

Alles das was verhindert, dass ein Mensch den Roboter berühren kann ist eine mögliche Komponente. Das können Zäune sein, ein Raum mit einer abgeschlossenen Tür und viele andere Dinge.

Wichtig ist nur, dass der Roboter aus geschaltet wird wenn ein Mensch den Sicherheitsbereich betreten kann bzw. in den Bereich hinein greifen kann. Das kann ein einfacher Türkontakt sein der beim öffnen der Tür den Strom vom Roboter abschaltet und der Strom nur durch Fachpersonal wieder eingeschaltet werden kann..

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Der RAM wird nicht verbraucht. Der wird genutzt und zwar Sinnvoll!

Bei Linux war schon immer die Devise "Free Memory is bad memory". Alle Dateien die von Festplatte geladen werden landen ja erst einmal im RAM. Im Gegensatz zu DOS und alten Windows Versionen werden die da nicht einfach gelöscht.

Kann ja sein, dass man diese Datei ja noch mal braucht. Und wenn, dann ist die zigtausende mal schneller zur Verfügung als von der Festplatte.

Und wenn der "Freie Speicher" dann irgendwann belegt ist, dann werden die ältesten Daten einfach frei gegeben.

Braucht eine Anwendung den Platz, dann wird entsprechend viel RAM sofort für die ANwendung frei gegeben. Das dauert praktisch genau so lange wie leeren Speicher zuweisen. Das System muss sich nur merken, dass die Dateien die dort lagen jetzt wieder von der Festplatte geholt werden müssen.

Also ist das ein gutes Zeichen, dass da viel RAM benutzt wird, das macht alles viel schneller.

Schlecht ist nur, dass Windows freien RAM Speicher - der ja nichts kostet - nicht noch intensiver nutzt.

Also müsstest Du Dich eher aufregen, dass da "nur" 7GB benutzt werden.

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Das Ding ist sozusagen der Standard den alle analogen Telefone "nachmachen".

Das kannst Du problemlos anschließen.

Das Problem ist nur, dass moderne Telefonanlagen (und ein Router mit TAE Ausgang enthält eine Telefonanlage) das alte Impulswahlverfahren nicht können.

Dazu wurde die Spannung gemessen, die Wählscheibe trennte das telefon im Takt der Ziffernimpulse. Also wechselt die Leitung zwischen belastet (geringe Spannung) und unbelastet (hohe Spannung) hin und her. Die Impulse werden dann gezählt und das sind dann die Zahlen die gewählt wurden.

Dann kam das Tonwahlverfahren wo die Tasten dann einen Ton erzeugen den die Vermittlungsstelle oder Telefonanlage hört und damit die Zahlen kennt die gewählt werden.

Da Tonwahl irgendwann Standard wurde, sparen sich die Hersteller die Möglichkeit die Spannungsimpulse messen zu können.

Fast alle Router können daher nur Tonwahl. Nur relativ alte TK Anlagen können Impuls erkennen.

Das Telefon selber lässt sich ganz normal benutzen, nur kannst Du dann nicht wählen. Anrufe empfangen geht aber.

Und selbst wenn das Mikrofon (eine mit Kohlegries gefüllte Kapsel) hinüber ist weil sich der Gries in Staub verwandelt hat, dann kann es immer noch klingeln und Du kannst zumindest hören.

Klemmst Du das parallel zu einem modernen Tastentelefon, dann kannst Du auf dem Tastentelefon wählen und auf dem alten Telefon sprechen oder zumindest mithören.

Das parallelschalten von Telefonen war zu Post Zeiten bei Strafe verboten, heutzutage kannst Du aber machen, was Du willst. In den USA war das völlig normal viele Telefone parallel zu haben. Das kennt man ja aus US Filmen und Serien, z.B. Dallas wo der in jedem Raum ein Telefon hatte, sogar neben der Badewanne.

Ob das Mikrofon richtig funktioniert kannst Du mit der sogenannten "Blasprobe" bestimmen. Einfach ins Mikrofon pusten, dann muss es im Hörer laut rauschen.

Ob das Telefon richtig verdrahtet ist, kann man auch leicht feststellen, dazu einfach die Blasprobe normal und mit aufgezogener Wählscheibe (z.B. 0 auf Anschlag drehen und halten) wiederholen. Mit aufgedrehter Wählscheibe darf man dann nichts hören, das Telefon muss "tot" sein.

Die beiden anderen Drähte sind für einen Zweitwecker und das übergeben der Leitung an das nächste Gerät wenn der Hörer aufgelegt ist. Vertauscht man da was, funktioniert die Wählscheibe nicht, auch wenn es im Hörer tutet, dann kann man auch nicht "auflegen".

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Wurde an der Notstromversorgung für die Tiefgarage gespart?

Die Wohnungseigentümmer in unserem Hochhaus haben gestern ein E-Mail von der Hausverwaltung bekommen. Anscheinend hat das Stadtmagistrat einen Brief an alle Eigentümer geschickt, weil mit der Notstromversorgung der Tiefgarage etwas nicht stimmt und das Magistrat das jetzt in die Hand nimmt. Ich muss meinen Brief am Montag erst bei der Post abholen, weil ein gelber Abholschein im Briefkasten lag. Das Stadtmagistrat plane "hinsichtlich eines defekten Notstromaggregats eine Ersatzvornahme".

Die Hausverwaltung schickte uns gestern ein E-Mail mit beruhigenden Worten. Sie habe sich sehr über das Stadtmagistrat gewundert und es sei alles in Ordnung, denn das am Dach befindliche Notstromaggregat wurde vorgestern von einem Techniker gewartet und sei einsatzbereit und das Stadtmagistrat sei auch darüber informiert worden.

Da meine Wohnung schräg unter dem Notstromaggregat liegt, habe ich es vorgestern mitbekommen, wie der Techniker oben am Gerät herumwerkelte. Schließlich setzte er es einige Minuten in Betrieb, und es war ein Höllenlärm. Das Gerät befindet sich auf dem Flachdach über dem Gang, der an meine Wohnung grenzt. Ich wohne im obersten Stockwerk.

Aus dem Brief der Hausverwaltung geht hervor, dass es eine andere Lösung gegeben hätte, die um ein Vielfaches teurer gewesen wäre, bei der aber nicht ein lautstarkes Gerät in unmittelbarer Nähe zu meiner Wohnung nötig gewesen wäre. Soll ich mich beschweren und wurde womöglich am falschen Ort gespart?

Die Lösung mit dem Aggregat am Dach kostete nur wenige tausend Euro, wohingegen die teure Lösung angeblich mehrere hunderttausend Euro gekostet hätte. Die teure Lösung hätte so ausgesehen: "massive bauliche Veränderungen, Setzung von großflächigen Mauerdurchbrüchen in den Untergeschossen, ... Installation von zahlreichen Turbojetlüftern in der gesamten Garage ..."

Stattdessen stellt man einen Kasten neben den Abluftventilator am Dach, und ich kann mich jetzt auf "ruhige" Nächte bei einem Stromausfall freuen.

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So oft gibt es ja keinen Stromausfall. Und wenn es einen sehr langen Stromausfall gibt, dann wird das Ding nach einigen Stunden sowieso wegen Sprit-mangel ausfallen.

Das geht halt darum, dass die Garage Frischluft haben muss wegen der Abgase und Licht um die Garage verlassen zu können.

Die "teure Lösung" ist ein Batterieraum und eine USV Anlage. Das ist extrem teuer und eigentlich auch völlig Sinnlos da es wie gesagt nur um die Abgase geht und Licht.

Fällt der Strom aus, müssen weiterhin die Abgase abgesaugt werden und Licht zur Orientierung da sein um die Garage verlassen zu können. Ist der Strom lange weg, dann wird die Garage ja nicht mehr benutzt. Wer setzt sich denn in einer dunklen Garage ins Auto und lässt den Motor laufen?

Früher gab es mal Anlagen wo einfach Leuchtschilder "Motor aus" an gingen zusammen mit schwachen Notbeleuchtungslampen - bis die kleinen Batterien der Schilder alle sind. Allerdings weiß ich nicht, ob das noch zulässig ist, so was habe ich schon lange nicht mehr gesehen.

Fällt er Strom aus, wirst Du dann halt mal eine Weile mit Lärm belästigt - aber nicht Tagelang! Der Durchschnitt an Stromausfällen Bundesweirt liegt bei etwa 10 Minuten pro Jahr. Also je nachdem wo Du wohnst passiert sozusagen 6 Jahre lang nichts und dann ist eine Stunde der Strom weg.

Ich glaube nicht, dass das Ding Sprit für mehr als 24 Stunden hat, das ist ja nicht Teil eines Atomkraftwerks wo die mindestens eine Woche Sprit haben müssen.

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Nach 10 Jahren kann das sein, dass die Probleme hat und daher viele Leseversuche braucht um Daten zu liefern bzw. zu speichern. Dann wird die "unheimlich langsam".

Da man für €30 eine angemessen große SSD bekommt, ist das auf jeden Fall einen Versuch wert. Hat das nichts gebracht kann man die immer noch in ein €20 USB Gehäuse stecken und als externe Platte verwenden. Ist also kein rausgeschmissenes Geld, auch wenn man eine große, teure SSD kauft und der "Versuch" scheitert dem Laptop neues Leben ein zu hauchen.

Was hast Du denn mit dem Laptop vor? 10 Jahre alt eignet sich ja fast nur zum arbeiten (Office). Hier könntest Du ein Linux installieren. Selbst die aktuellen Versionen laufen sehr schnell und gut auf so alter Hardware. Damit kannst Du problemlos arbeiten (Libreoffice statt MS Office) und auch ältere Spiele (Auch Windowsspiele) benutzen.

Also eine SSD rein packen und je nachdem wofür Du das Ding brauchst gleich mal Linux ausprobieren.

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Genau dafür gibt es Copy Shops. Die haben Drucker die viel hochwertigere Ergebnisse liefern und vor allem auch große Mengen an Seiten in kürzester Zeit ausdrucken können.

Du wandelst Dein Dokument in ein PDF um (damit sich die Seitenaufteilungen nicht verändern können) und kopierst das auf einen USB Stick. Damit gehst Du dann in den Copyshop.

Die können die Ausdrucke übrigens auch binden, also ein "Buch" draus machen. Außerdem haben die eine große Auswahl an besonderem Papier.

Wenn Du denen sagst wie viele Seiten Du brauchst (und gebunden oder nicht), können die Dir im Voraus den genauen Preis sagen.

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Ja, die Dinger nennen sich "Bluetooth Transmitter".

Ich bin mit dem hier sehr zufrieden, der lässt sich als Empfänger und als Sender benutzen:

https://www.amazon.de/gp/product/B08JLZYP32

Man kann sogar zwei Kopfhörer anmelden und getrennt die Lautstärke über die Headset Knöpfe verstellen. Am Gerät selber kann man die Lautstärke leider nicht verstellen.

Das Ding ist auch für Gaming und Fernsehen optimiert, es benutzt - falls der Kopfhörer das unterstützt - ein Protokoll dass eine geringe Verzögerung verursacht.

Der eingebaute Akku hält viele Stunden und man kann das auch während der Benutzung per USB Kabel betreiben, dann hat man keine Zeitbegrenzung.

Einziger Haken ist, dass wenn das USB Netzteil "unsauber" ist, dann hört man das im Kopfhörer. Das Ding hat also keinen starken Filter gegen Störungen über die Stromzufuhr. Hat man kein sauberes USB Netzteil muss man dann halt den Akku benutzen. Ansonsten ist die Tonqualität sehr gut.

Im Empfangsmodus liefert das Ding auch im Gegensatz zu den meisten Empfängern auch starke Bässe und hat eine überdurchschnittliche Lautstärke, also besonders für große Kopfhörer geeignet.

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Wine braucht spezielle Berechtigungen um an das Netzwerk zu dürfen.

Schau mal hier:

https://wiki.winehq.org/FAQ#Failed_to_use_ICMP_.28network_ping.29.2C_this_requires_special_permissions

Und dann kannst Du mal prüfen was da als Netzwerk in Wine eingestellt ist. Dazu

wine cmd

starten, also die Windows Eingabeaufforderung. Da kannst Du dann mal einen ping probieren

ping www.google.de

und auch schauen was wine für einen Zugang hat mit

ipconfig
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Schreibmaschine ist leider keine echte Option mehr

Dafür gibt es Monitore die "elektronische Tinte" verwenden. Das kennt man von eBook readern.

Für Text eine supersache, aber jede Grafik und vor allem Bewegungen aller Art auf dem Bildschirm verursachen Probleme.

Auch wenn man nur Office macht und keine "bunten Bilder" rein macht, dann hat man immer noch mit den Icons des Officeprogramms zu kämpfen.

Dazu kommt dann, dass die elektronische Tinte bei Änderungen "verschmiert" und man dann einen Screen Refresh machen muss. Und der ist dann alles andere als Augen-freundlich.

https://www.youtube.com/watch?v=-ZXrJRpA0Jw

Was augenfreundlicher ist und was nicht, das hängt von den Umständen ab.

Vor allem hängt es auch davon ab welche Lösungen überhaupt möglich sind.

Das Grundproblem bei Büroarbeiten aller Art ist der geringe Abstand, also die Notwendigkeit der Augen ständig auf "nah" zu fokussieren. Das kann man leicht lösen. Einfach eine Riesenglotze mit großem Abstand aufstellen. Dann man genau so viel sehen wie auf einem "kleinen" Monitor der nahe dran steht, schont aber die Augen.

Dazu braucht man dann natürlich den Platz und den Abstand - und dann braucht das Ding auch Unmengen mehr an Strom da es ja eine viel größere Fläche beleuchten muss.

Matte Displays sind besser als glänzende für die Augen da man weniger Reflektionen bekommt. Dafür sind die Farben aber schlechter. Zum arbeiten ist matt als am besten. Komischerweise sind aber die meisten Laptops "hochglänzend" und auch die meisten Monitore. Man zieht ja auf die "Gamer" die oft und gerne viel Geld für Sinnlose aber glänzende Dinge ausgeben.

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Da gibt es gewaltige Unterschiede zwischen den Systemen. Das ist vergleichbar mit einem Bugatti Veron der über 400 km/h fahren kann und einem Tretroller der eben viel langsamer ist.

Dein PC muss alle Ordner der Festplatte auslesen und darin suchen. Das dauert eben. Bei Googel gibt es eine Datenbank wo alle Suchbegriffe drin stehen. Googel braucht nur in der Datenbank gucken, gesucht hat Googel schon lange bevor Du Deine Anfrage stellst.

Das nächste Unterschied ist, dass während Dein PC immer alles von den Festplatten holen muss hat Googel gigantischen RAM Speicher und benutzt keine Festplatten, die dienen nur als Backup. Das nennt man RAM-Disk, die kann dann viele Gigabytes pro Sekunde verarbeiten statt nur wenige Megabytes.

Und dazu kommt, dass da nicht ein Computer vor sich hin werkelt sondern ein Verbund von mehr als einer Million Servern die zusammen arbeiten. Bei deiner Suche wird die Anfrage dann auf ganz viele, zum Teil hunderte Server aufgeteilt von denen jeder einen kleinen Teil der Aufgabe übernimmt. Nicht jeder Server hat alle Daten über das gesamte Internet, das ist geschickt aufgeteilt - und dann arbeiten die natürlich parallel was die Sache dann natürlich viel schneller macht.

Aber selbst bei Privatrechnern gibt es gewaltige Unterschiede die vom Betriebssystem abhängen. Windows hat kein effizientes Dateisystem (nur FAT oder NTFS), jede Information die von einer Festplatte gelesen wird braucht viel Zeit bis die erst mal gefunden werden kann. Hat man Linux, kann man viel effizientere Dateisysteme (eigentlich alle die es gibt) haben. Auch die Art wie diese verwaltet werden ist bei Linux viel effizienter. Macht man die gleiche Suchaufgabe unter Linux, bekommt man das Ergebnis um ein vielfaches schneller.

Windows und Linux können übrigens auch die Festplatten indizieren, also eine Datenbank über den Inhalt der Festplatte erzeugen. Das Problem ist, dass diese ständige Sucherei im Voraus viel Ressourcen verschlingt und den Computer langsamer macht. Mit dieser Funktion wird dann die Suche aber viel schneller. Da das aber wie gesagt den PC im Normalbetrieb stark beeinflusst wird das nur wenig gemacht oder ist ganz abgeschaltet. Man kann diese Funktion aber "voll" einschalten, das macht das Suchen nach Dateien dann hunderte oder tausende male schneller, stört dann aber die Produktivität.

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Zündkerzen merkt man vor allem daran, dass die sehr schlecht anspringt.

Startet die normal und fährt ohne Ruckeln "langsam", dann ist das eher die Spritzufuhr. Wenn sich was im Tank absetzt in der Pause, wird das dann angesaugt und verstopft Spritfilter und Leitungen.

Also Filter wechseln und Leitungen prüfen oder gleich ersetzen.

Kann auch die Zündanlage selber sein, also nicht mehr in sehr schneller Folge Zündfunken erzeugen.

Aber zuerst die "Basics". Sprit komplett ablassen, Spritfilter tauschen und Schäuche am besten gleich mit wenn man nicht feststellen kann, dass die komplett in Ordnung sind. Oft sind die auch geknickt oder ziehen sich zu.

Läuft dann alles, kannst Du den alten Sprit vorsichtig bei mischen, also nach jedem Tanken ein bisschen oder z.B. in einem Rasenmäher verbrauchen.

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Wozu das genau gehörte kann man nicht sagen, es ist aber "sehr alt".

Links oben ist ein Mini-USB Stecker. Der wurde fast nur für Navis, USB Hubs und kleine externe Laufwerke verwendet. Handys sind viel zu flach um eine Buchse haben zu können wo dieser Stecker rein passt. Deswegen wurde dieser Anschluss sehr schnell durch "Micro" ersetzt. Handys haben (abgesehen von Apple) also Micro und die neueren USB-C.

Der zweite USB Anschluss soll die Stromversorgung verdoppeln. USB 2.0 hat nach Spezifikation nur 500mA. Das reicht nicht für mechanische Festplatten oder optische Laufwerke. Dafür gibt es dann diese Y-Kabel wo dann der Strom von zwei USB Ports zusammen geschaltet wird. Das ist ganz und gar nicht nach Spezifikation, funktioniert aber meistens. So braucht man dann kein extra Netzteil für das Gerät.

Das Kabel ist also wahrscheinlich von einem externen Laufwerk oder einem USB-Hub das ohne eigenes Netzteil betrieben werden kann.

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Das Problem ist, dass man Druckluft nicht flüssig machen kann.

Luft besteht zu 80% aus Stickstoff. Flüssiger Stickstoff erzeugt bei Raumtemperatur einen Druck den nichts menschengemachtes Stand halten kann. Nur bei -196°C kann man das flüssig halten. Um das zu erreichen braucht man einen Behälter der ständig kühlt, entweder durch eine Kühlanlage oder einfach in dem man den Stickstoff langsam entweichen lässt so dass der sich selber kühlt.

Also kann man flüssige Luft nicht lange lagern, der Stickstoff ist nach spätestens einigen Tagen Lagerung verbraucht.

Der Rest ist dann hauptsächlich Sauerstoff, den kann man dann zwar flüssig durch Druck lagern, das sind dann aber um die 1000 Bar druck. Man braucht also einen extrem dicken Stahlzylinder. Sauerstofflaschen haben einen Druck von bis zu 400 Bar und dann ist der immer noch nicht flüssig. Geht da was schief, fliegt die Flasche durch alles durch, sogar durch sehr dicke und stabile Wände.

https://www.youtube.com/watch?v=qiJD7XdLGzQ

Und dann bleibt nur noch das CO₂ der Luft, das kann man problemlos flüssig machen und halten. Kaufen kann man flüssiges CO₂ für Sodasprudler, als Feuerlöscher und für Aquarien (um den Algenwuchs zu hemmen). Hier reichen etwa 6 Bar druck völlig aus, aber man kann an den Sodasprudler Zylindern sehen, dass die immer noch recht dick sein müssen. Auch kühlt das sich verdampfende CO₂ sich auf etwa -50°C herunter.

Also Luft an sich bekommt man nicht flüssig ohne extreme Kälte.

https://www.youtube.com/shorts/ZO8yupWPFc0

Würde man flüssige Luft für seinen Computer sauber zu machen benutzen, zerstört man den garantiert sofort und frierst sich dabei mit hoher Wahrscheinlichkeit Finger oder sogar viel mehr ab.

Also braucht man ein Gas, das bei sehr geringem Druck flüssig wird und bleibt, man das also in einer dünnwandigen Dose aufheben kann. Und das ist neben sehr umweltschädlichen Gasen (FCKW) oder hochgiftigen Gasen eben das Feuerzeuggas.

Mischt man Propan und Butan in einem bestimmten Verhältnis, sinkt der notwendige Druck um das flüssig zu halten noch mal stark. Das Gas ist zwar auch kalt, aber nicht so extrem wie CO₂ oder gar Stickstoff. Abgesehen von der Brandgefahr ist das dann relativ sicher zu benutzen.

Du kannst also als Alternative CO₂ aus dem Supermarkt (Sodasprudler) verwenden, musst aber da sehr aufpassen nichts durch die extreme Kälte kaputt zu machen und auch Dir selber nichts "abzufrieren".

Feuerzeuggas ist eigentlich das selbe, nur nicht gereinigt, denn das wird ja sowieso verbrannt. Die "Unsauberkeiten" im Feuerzeuggas können dann den Staub sogar noch richtig verkleben anstatt den Staub zu entfernen. Damit sorgt man also dafür, dass der Computer danach noch viel schneller Staub sammelt den man dann auch nicht mehr so einfach wieder raus bekommt.

Also Druckluftspray benutzen oder Du kaufst Dir einen Kompressor. Mittlerweile gibt es ja brauchbare Minikompressoren die stark genug sind um einen Computer aus zu blasen.

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Das kann man so nicht sagen.

Die Leistung ist bei einem Backofen ein vielfaches höher. Also eine Stunde backen braucht dann mehr Strom als eine Stunde drucken.

Aber eine Stunde backen braucht sicherlich weniger Strom als ein Riesenteil eine Woche lang drucken.

Das ist wie mit dem alten Spruch, dass ein Fernseher ausgeschaltet mehr Strom verbraucht als eingeschaltet. Das hat nichts mit der Leistung zu tun sondern mit der Energie, also Leistung × Zeit.

Denn 1,5 Stunden Fernsehen mit 100W verbraucht 0,15Wh. Den Rest des Tages im Stand-By, also "aus" mit 10W verbraucht der dann 10W × 22,5h = 0,225kWh, also fast doppelt so viel Energie wird verbraucht wenn der den ganzen Tag wartet bis man mal kurz fern sieht.

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Der Eingangswiderstand eines typischen Atmel Microcontrollers beträgt etwa 100MOhm.

Das Problem ist, dass man eine definierte HIGH- und LOW Spannung erzeugen muss. Meistens nimmt man einen Widerstand nach Plus und benutzt dann einen Taster oder Schalter der nach minus schaltet. Dann hat man während der Schalter/Taster an ist auch einen entsprechenden Strom durch diesen Pullup widerstand.

Und das ist hier das Problem. Das ist das, was dann "Massig Strom" verbraucht.

Man kann die internen "Weak Pullups" verwenden. Dann legt der Eingang selber einen Widerstand zwischen Plus und sich selber und man kann dann nach Masse schalten um den Eingang von 1 auf 0 zu legen.

Dazu schreibt man (hier für Pin 2)

 pinMode(2, INPUT_PULLUP);

Nach der Abfrage kann man dann

 pinMode(2, INPUT);

sagen um den Pullup wieder ab zu schalten. Dann wird so gut wie kein Strom mehr verbraucht. So schaltet man den Stromverbrauch für die Abfrage des Pins nur während der Abfrage ein. Fragt man dann nur 1× pro Sekunde oder seltener ab, spart man dann Strom.

Nächstes Problem ist, dass der "Weak Pullup" eben "weak" also schwach ist. Lange Leitungen fangen Störungen auf und lösen dann auch eine "0" aus wenn der Schalter/Taster offen ist. Und 2m sind bei einem Mikrocontroller schon eine gewaltige Länge.

Um das zu verhindern muss man dann eigene, starke Pullups verwenden und die brauchen dann natürlich auch entsprechend viel Strom.

Aber auch die kann man schalten. Einfach diese Widerstände nicht mit "Dauerplus" verbinden sondern mit einem Portpin. Und den schaltet man dann auf HIGH wenn man die Schalter/Taster abfragt und danach sofort auf INPUT (hohe Impedanz) ohne Weak Pullup um wieder Strom zu sparen.

Denk dran, die "Brown out detection" zu benutzen. Denn wenn die Spannung zu klein wird, dann macht der µC Fehlfunktionen. Das ist dann besonders ärgerlich wenn der dann irgendwelche Variablen im EEPROM oder in der RTC mit "Unsinn" überschreibt. Mit der BOD (Brown Out Detection) wird der µC dann im Reset gehalten und kann keinen Unsinn mehr machen wenn zu wenig Spannung da ist.

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Man kann daran herum basteln ohne gleich tausende Euro in den Sand zu setzen wenn man was kaputt macht.

Außerdem hat der direkt Schaltausgänge und Signaleingänge die ein PC nicht hat. Um Sensoren, Taster und Lampen an einen PC an zu schließen braucht man eine spezielle Steckkarte die meistens mehr kostet als der Raspberry Pi selber.

Und dann braucht das Ding sehr wenig Strom, kann also als Server laufen ohne jeden Monat teure Stromkosten zu erzeugen. Ein PC braucht pro Tag mindestens 50 cent an Strom. Der Raspberry braucht weniger als 50 cent pro Woche.

Ich habe mehrere.

Einen als Smart-TV der Sat-Fernsehen ins Netzwerk einspeist, aufnehmen kann und so ziemlich alle Video und Audioformate abspielen kann aus jeder Quelle.

Einen als Netzwerk Festplattenspeicher.

Einen am Bett mit Touchscreen um Abends vor dem Schlafen gehen was zu lesen, im Internet zu surfen oder Videos an zu gucken (auch Live Sat-fernsehen durch den anderen Raspberry).

Und dann habe ich einen als Laborcomputer, der kann auch Messungen durchführen und ist nicht teuer zu ersetzen wenn da mal was "Durch schlägt".

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Ich habe ein Funkgerät aber höre gar nichts was andere Funker Funken,warum?

Halli Hallo,

Ich hab da mal eine Frage, ich hab mir ein Funkgerät von Baofeng besorgt (UV10R) und ja ich weiss ich darf damit nich Funken ohne eine lizenz, aber ich weiss auch das ich auf PMR Frequenzen Funken darf. Eine Lizenz möchte ich bald erwerben bis dahin würde ich aber gerne einigen Funkern mal zuhören und hab mir über Chirp einige Frequenzen konfiguriert aber da ist es Mausestill, und auch über die Scan Funktion ist alles still egal ab welcher Mhz ich die Scan Funktion starte kommen mal Störungen rein und er stoppt aber weiter ist da nichts, warum? ich hab mir so ne Tactical Antenne drauf geschraubt die ist 1m ca lang :D aber auch damit nichts, ich dachte damit wird die reichweite etwas höher. das einzige was ich rein bekomme sind meine Anderen beiden Freien Funkgeräte auf PMR... Vielleicht kann mir ja jemand ein paar Tipps geben für die ich Dankbar wäre, Z.B auf welchen Frequenzen überhaupt gefunkt wird, dabei meine ich nicht, Garagentore oder sonstiges ...

PS: in der Scan Funktion hab ich den Abstand auf 12,5mhz gemacht...

Ich hatte damals mal einen Funkscanner dort konnte ich Frequenzen eingeben von -bis also z.b von 144.00mhz bis sagen wir 150.000mhz in den bereich hat er immer gesucht aber bei dem Baofeng ist das so das man z.B 144.000mhz eingibt und der Scannt bis 400.000 usw .. vielleicht gibt es bei dem Baofeng ja auch sowas wie VON-BIS MHZ

Vielen lieben Dank für eure Hilfe

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aber ich weiss auch das ich auf PMR Frequenzen Funken darf.

Das darfst Du nur dann, wenn Du ein Amtlich geprüftes Gerät benutzt das zur Linzenzfreien Verwendung zugelassen ist.

Auch wenn die Frequenz stimmt darfst Du also nicht alles benutzen!

Und wenn das Funkgerät sende-fähig ist, aber nicht Lizenzfrei zugelassen, darfst Du das nicht in Betrieb setzen, auch wenn Du nicht die Sendetaste drückst. Besitzen und damit handeln darfst Du, Du darfst das nur nicht Betriebsbereit machen.

Auf welchen Frequenzen man was bekommt, das hängt von der Region ab. Funk hat ja keine unendliche Reichweite.

Auf Kurzwelle kann man Funksprüche von anderen Ländern bekommen, dazu braucht man dann aber ein passendes Gerät das "so weit" in der Frequenz runter geht.

Tu also das Funkgerät weg, damit machst Du Dich sogar Strafbar wenn Du damit herum hantierst.

Auch nicht legal, aber nicht Sendefähig ist ein SDR, ein "Software Defined Radio".

Das ist eine kostenlose Software und man braucht nur einen veralteten wegen DVB2 in Deutschland nicht funktionierenden Fernsehstick. Die alten haben einen Feldstärkemesser der eine erstaunliche Abtastrate hat. Damit kann man dann den Wellensalat direkt digitalisieren und die Software kann dann einzelne Frequenzen daraus filtern und demodulieren.

Damit bekommt man einen unglaublich großen Frequenzbereich von wenigen kHz bis vielen MHz den man Empfangen kann. Und das tolle ist, dass man damit auch einen Bereich aufzeichnen kann und in einem Wasserfalldiagramm betrachten kann. Man kann dann also viele Kanäle gleichzeitig sehen, merkt also sofort wo was los ist. Und dann kann man das auch noch zurückspulen. So ist das sehr leicht was zu finden wo auch wirklich was los ist.

Dazu kann man nicht nur FM decodieren wie mit Deinem Funkgerät sondern auch AM, Seitenband und andere Modulationsarten.

Hat der Fernsehstick auch den guten Phillips Tuner (der Tuner wird nur als Frequenzmischer benutzt, nicht als Tuner), kommst Du sogar in den GHz Bereich!

Die meisten DVB-T Sticks funktionieren, nicht die neuen DVB-T2 die man hierzulande zum Fernsehen braucht. Hat man keinen, kann man auch speziell als SDR ausgewiesene Sticks verwenden. Die sind zwar teurer, haben aber auf jeden Fall den notwendigen Chipsatz und meistens auch den guten Tuner.

Z.B. hier:

https://www.amazon.de/Elprico-1-MHz-1-7-GHz-Vollbandempf%C3%A4nger-Funkkommunikationssystem-basiertes-Software-definiertes-default/dp/B09WJ638KZ

Dazu braucht man dann einen Adapter auf das Anschlussystem der eigenen Antennen, z.B. als Set:

https://www.amazon.de/Kaunosta-SMA-Steckverbinder-SMA-Adapter-Kits-vernickelter-Verl%C3%A4ngerungskabel-Gold/dp/B08DKQNBX3

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Der Stick bekommt Strom und funktioniert. Genau so als wenn man den in einen PC rein stecken würde. Ob der Stick 5V von einem PC bekommt oder aus so einem Netzteil ist völlig egal.

Der Unterschied ist nur, dass da nichts ist, dass dann die Daten auf dem Stick lesen kann.

Das einzige was passiert ist, dass dann etwas Strom sinnlos verbraucht wird.

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Zu 1)

Wenn die parallel angeschlossen sind, dann hat man ein großes Problem mit dem Wirkungsgrad.

Der Strom den ein Modul erzeugen kann hängt von der Spannung ab die das Modul hat. Je höher die Spannung, desto schwieriger wird es für das Licht Ladungen in dem Kristallgitter heraus zu schlagen. Das erzeugt dann auch das theoretische Limit für den Wirkungsgrad von 50%. Erzeugt es Spannung, verhindert es auch gleichzeitig zum Teil, dass es Strom erzeugen kann. Aber ohne Spannung kein Strom. Daher können Solarzellen 50% Wirkungsgrad aus physikalischen Gründen nicht überschreiten. Reale Zellen liegen derzeit bei um 20% da die nicht "perfekt" sind.

Hängt man jetzt zwei Module parallel, dann hemmt das Modul das "stärker" ist das "schwächere" um so mehr.

Die billigen "Schnäppchen" sind Module die zwar alleine gut funktionieren, aber stark "aus der Reihe Tanzen" und mit anderen Modulen nicht gut zusammen arbeiten. Die kann man für große Anlagen nicht brauchen und die werden dann einzeln billiger verkauft.

Hängt man also zwei davon zusammen in Parallelschaltung, bekommt man nicht die doppelte Leistung, auch wenn die perfekt gleich ausgerichtet sind, also gleich viel Sonne abbekommen.

Und das ist das nächste Problem. Unterschiedliche Verschmutzung und leicht anderer Winkel zur Sonne sorgt dann dafür, dass eines der Module viel weniger leisten kann, auch wenn die Module identisch sind.

Daher schaltet man die immer wenn möglich in Reihe. Hier muss man dann aber aufpassen wie hoch die Maximalspannung ist die der Regler bzw. Inverter aushält. Große Anlagen haben dann X Module in Reihe die so viel Leerlaufspannung erzeugen können wie der Inverter verkraftet und dann werden diese reihen geschalteten Gruppen parallel angeschlossen bis man die Anzahl an Modulen hat die auf das Dach passen.

Also prüfe die Maximalspannung die beide Module in Reihe im Leerlauf erzeugen und schau ob der Inverter das verträgt. Dann kannst Du die in Reihe schalten.

Zu 2)

Das passiert wenn die Leistung der Module zu klein ist um den Inverter betreiben zu können. Das ändert sich ja ständig durch die Tageszeit aber auch durch Wolken oder "Dunst" in der Luft. Liefern die Module nicht mehr genug Spannung, geht der Inverter aus. Auch das verbessert man durch Reihenschaltung da man da die Spannung die geliefert wird verdoppelt. so kann der Inverter morgens früher einsetzen und Abends noch länger laufen, auch Störungen durch Wolken wirken sich dann weniger aus.

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