Wie zieht man in eine weit entfernte Stadt (Wohnung- und Jobsuche)?

Hallo,

schon immer gibt es eine Region in der ich gerne leben würde.

Die Frage ist nur, wie schafft man es, wo anders hinzuziehen? Man braucht eine Wohnung und Arbeit. In welcher Reihenfolge sucht man?

  1. Man sucht erst eine Wohnung und wenn man die hat, sucht man sich vor Ort eine Arbeit. Probleme: Zum einen gibt einem wahrscheinlich kein Vermieter eine Wohnung wenn man keine Arbeit vorweisen kann. Zum anderen bekommt man vom Amt kein ALG wenn man selbst kündigt um umzuziehen.

  2. Man sucht sich erst eine Arbeit und dann eine Wohnung. Probleme: Man muss für jedes Vorstellungsgespräch weit fahren und einen ganzen Tag Urlaub nehmen. Aber ok. Dann bekommt man den Job und muss an Tag X anfangen. Bis dahin MUSS man eine Wohnung finden und ist örtlich gebunden und müssen kürzester Zeit eine Wohnung finden UND umziehen. Das gestaltet sich am Immobilienmarkt heutzutage aber auch nicht besonders einfach. Zudem bekommt man Wohnungen ja ohnehin schon schwer, wenn man nicht schon nachweisen kann, dass man beim aktuellen Arbeitgeber schon eine Weile ist.

Also wie regelt man einen Neuanfang in einer anderen Stadt?

Andere schaffen das doch auch, aber wie?

Ich komme immer wieder auf oben genannten Teufelskreis.

Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg. Aber ich irre irgendwo im dunklen Wald rum und sehe beim besten Willen keinen Weg?!

Etwas Startkapital hätte ich. (Eiserne Reserve. Wenn nicht für den größten Traum die Ersparnisse aufgeben, für was dann). Dennoch ist es kaum zu schaffen.

Ich bitte um Tips und Ratschläge, denn ich möchte den Traum verwirklichen, jetzt wo ich kaum was zu verlieren habe. (Der Job hier ist mir nicht wichtig und aus der Wohnung muss ich in einige Jahren wegen Umbau eh raus also kann ich jederzeit umziehen.)

Wer hat die Patentlösung?

DANKE

PS Es gibt keine Hilfe von irgendwem, falls das kommen sollte, wie Familie, Freunde. Ich bin völlig auf mich allein gestellt.

Arbeit, Wohnung, Job, Umzug, Stadt, Wohnungssuche
Nachbarschaftsstreit wegen Parkplätzen, gibt es Gewohnheitsrecht?

Hallo, seit dem wir umgezogen sind haben wir Ärger mit den Nachbarn wegen Parkplätzen. Zwischen den Häusern sind Flächen mit öffentlichen Parkplätzen. Schon am 3. Tag nach unserem Einzug wurde uns die Fahrertür zu geparkt sodass wir in der Nachbarschaft klingeln mussten um überhaupt in das Auto zu kommen.. dort wurde uns trotzdem dass wir ganz nett fragten ob man vielleicht ein bisschen zu Seite fahren könnte,wurde uns nicht wirklich nett klar gemacht das wir auf diesem einem Parkplatz nicht mehr Parken sollen da wir uns sonst Feinde machen. Dies kam jetzt schon öfter vor, wir wurden auch schon auf der Strasse von diesen Nachbarn angeschrien das wir nicht mehr da parken sollen und wir würden Parkplätze klauen. Heute habe ich nur 5 Minuten auf diesem einen Parkplatz geparkt auf dem wir nicht parken sollen, weil ich etwas vergessen hatte und nochmal heim musste. Als ich wieder raus kam stand schon der Nachbar an meinem Auto und schüttelte den Kopf. Ich hatte es total eilig und er stellte sich mir in den weg und meinte ich wüsste doch das wir da nicht parken soll und es sei sein Parkplatz. Am Abend wurde meine Mutter dann sogar auf einem anderen der Parkplätze von der Tochter der Nachbars so zu geparkt das sie nicht mehr in ihr auto kam, als sie diese darauf ansprach das sie weg müsste, wurde sie angepöbelt. Es wurde uns auch schon mehrmals gesagt wir sollen im Hof parken, jedoch kommen auf unseren Haushalt 3 Autos und es gibt nur 2 Stellplätze in unserem Hof. (Es sind 2 Familien die sehr gut befreundet sind und sich scheinbar gegen uns verbündet haben) die eine Familie die Ärger macht hat vier Autos und parkt davon nur ab und an mal eins davon im Hof trotzdem dass sie auch zwei Stellplätze haben und die andere Familie hat zwei Autos und diese stehen beide nicht im Hof trotz Garage und Stellplatz ( dies ist der Herr der denkt das der eine Parkplatz ihm gehört)

Wir sind total entsetzt da wir ja niemanden etwas getan haben und auch Anfangs echt sehr nett waren trotz der einparkt Aktionen. Doch trotz Zurückhaltung unserseits wird der Tonfall und die Art der Nachbarn uns gegenüber immer asozialer.

Hat vielleicht jemand eine Datei zum ausdrucken mit den Rechten für solch einen Fall ? Dann könnte ich dies ausdrucken und in den Briefkasten werfen, denn leider denken die Nachbarn dass sie im Recht sind.

Soweit ich weiss gibt es in dem Sinne kein Gewohnheitsrecht, oder irre ich mich ?

Mit freundlichen grüßen

Recht, Stadt, Gewohnheitsrecht, Nachbarn, parken, Streit