Was denkst du über jemanden, der seinen selber erzogenen erst 14 Monate alte Deutsch-Drahthaar Hund erschießt?
Mehrere Nutzer sozialer Netzwerke verglichen Noem mit Cruella de Vil, der Bösewichtin aus dem Disney-Klassiker "101 Dalmatiner".
https://www.zdf.de/nachrichten/politik/ausland/usa-gouverneurin-noem-welpen-getoetet-100.html
Das Ergebnis basiert auf 23 Abstimmungen
4 Antworten
Ich war einfach fassungslos. Wir hatten in unsere Familie zig Hunde und die haben wir immer erzogen. Darunter war auch einer, den wir übernommen haben, der bei der letzten Familie misshandelt worden ist. Der hat mich auch einmal in den Zeh gebissen! Doch wir haben ihn behalten und er wurde immer zutraulicher.
Daher hoffe ich, das diese nie und nimmer gewählt wird und niemals wieder Tiere haltet.
Wenn ich den ersten Satz lese stellen sich mir schon die Nackenhaare hoch, ein Welpe ist nie aggressiv!
Bei sowas bin ich dafür, das man das gleiche mit dem Halter machen sollte.
Du hast ja richtige Aggressionsprobleme 🧐 krass. Das ist schon Gewaltverherrlichung und kriminell was du schreibst
Ich könnte einfach nur k.otzen, das ist alles, was ich dazu zu sagen habe 😔
Ist nicht ungewöhnlich. Ich kannte einen pensionierten Jäger,der erschoß seinen Hund weil der immer ausbüxte um in einer Hühnerfarm zu wildern. Die alten Leute von früher waren rustikaler als die von heute,also erschoß er ihn. Der Schaden was der Hund angerichtet hat war enorm.....
auf dem Reiterhof in meiner Nachbarschaft war ein Deutsch Drahthaar. Der wurde so mies behandelt das er immer zickiger wurde. Und da der Hof nicht gesichert war haute er öfters ab. Soll angeblich einen Hund dann angegriffen haben, ab da sah ich ihn nie wieder. Später wurde mir erzählt das der Hofbesitzer ihn erschossen hat. Wie gerne hätte ich ihn angezeigt.
Es war ein Jagdhund. Leider sind die unberechenbar. Sicherlich werden durch menschliche Fehler "innerliche Triebe" nicht im Zaum gehalten. Es gibt Jagdhunde die,wenn sie einmal blut geleckt haben,schwer zu erziehen sind. Ob dieses nun Menschliche Unfähigkeiten sind sei dahingestellt. Vielleicht ein Fehler derjenigen die solche Hunde überhaupt züchten.
Meine Hündin ist auch ein Jagdhund Mix (deutscher Jagdterrier - Google mal, die werden reinrassig nur an Jäger vermittelt). Komischerweise hat sie null Interesse daran, irgendwelchem Wild hinterher zu rennen. Weil ich ihren Jagdinstinkt frühzeitig umgeleitet und trainiert habe und sie entsprechend auslaste (tägliche Spaziergänge ohne Leine, agility usw). Die Tage war sie (nichtmal mit mir) sondern mit meiner Mutter draußen, 3 Rehe sind direkt vor ihnen her im Wald (sie war ohne Leine). Was macht sie? Kommt gemütlich zurück zu meiner Mutter und bellt einmal nach dem Motto: das wär dann mal das.
Es geht alles nur um Erziehung. Wenn man Zeit investiert, dann kann man auch einen Jagdhund „bändigen“. Aber wenn man halt eben faul ist, dann ist es verständlich, dass der Hund vor langweile sich eben irgendwelche anderen Beschäftigungen sucht.
Uff. Ja, manche Leute können ihre eigene Unfähigkeit leider nicht einsehen, und am Ende müssen andere drunter leiden.
ist doch kein Grund sie deswegen abzuschießen. da sollte der Halter mal sein Hirn einschalten und Alternativen suchen
Ja,die Leute heute vielleicht. Früher waren die Leute,besonders die älteren,rustikaler. Da waren Erziehung usw. Böhmische Dörfer. Das wovon ich erzählt habe liegt über 40 Jahre zurück,ich war ein Junge,kannte den Mann und Hund. Wie gesagt ein alter Jäger,er hing die geschossenen Hasen in die offene Scheunentür und begann mit dem ....ausweiden ;-) Der Hund schaute zu und fraß Reste,ich könnte heute noch kot......... Ist es dann kein Wunder das ein Hund so wird?
Super. Der Hund musste also wegen der Unfähigkeit des Halters sterben. Solche Leute sollten garkeine Hunde halten. Du meinst der Schaden, der der Halter anrichtete. Der Hund kann absolut garnichts dafür, wenn er nicht anders erzogen wurde.