Kulturelle Aneignung?

Sie ist menschenrechtsfeindliches, totalitäres, rassistisches und damit originär rechtsextremistisches Geschwurbel. Niemand interessiert, welches Selbstbild die Trottel von sich haben, die diese Variante des Ethnopluralismus vertreten.

Nein, das sind linke Ideen. Das kannst auch du nicht einfach umdrehen...

Ich muss auch nichts umdrehen, weil es ja auch keine linken Ideen sind. Lass dich simpel von dem Umstand belehren, dass du mir keinen, nichten einen einzigen namhaften deutschen Linken beibringen kannst, der diesen Quatsch vertritt. :-)

Du tust das ja schnell als "Quatsch" ab.

Aber um ein Beispiel anzufügen..

Prof. Dr. Lars Distelhorst,

Der sich in einem seiner Werke grundsätzlich damit beschäftigt. Auf nachvollziehbarer Ebene.

Ich habe bereits seine Kritik zu den Spätfolgen des Kapitalismus gelesen. Der Mann ist ganz klar klassisch Links.

Wir sprechen genau von diesem Thypus Mensch. Leute, welche von kuktureller Aneignung erzählen, sitzen nicht im Nazibunker, sondern auf dem Lehrstuhl.

Wie gesagt, mir ist egal, für was sich seine Verwender halten oder wie sie sich inszenieren. Das ist ein menschenrechtsfeindliches, rassistisches und somit rechtsextremistisch-totalitäres Konzept.

Die Begründung lautet ja, dass die in Kolonien unterdrückten Völker ihre Kultur nur selber ausleben dürfen und die weissen Unterdrücker kein Recht haben, deren Kultur zu übernehmen. Das hört sich nicht sehr nach einer rechten Gesinnung an.

Doch. Das hört sich genau danach an: Menschenrechtsfeindlich, rassistisch und totalitär-vormundschaftlich! :-) Ergoogel dir mal "Ethnopluralismus".