Bester Freund lästert über mich, doch in zwei Wochen Klassenfahrt?

Hallo liebe gutefrage.net Community! Ich stelle jetzt eine Frage über ein Thema, welches mich in letzter Zeit ziemlich beschäftigt hat. Ich bin xxxxx, XX Jahre alt und gehe in die X. Klasse. Bisher hatte ich immer einen besten Freund (nennen wir ihn Max) mit dem ich immer alles gemacht habe und den ich auch sehr nett fand. Doch in letzter Zeit benimmt er sich seltsam, versucht mich vor meinen Freunden bloßzustellen oder ignoriert mich morgens in der Schule. Ich habe vor zwei Tagen mit einem anderen sehr guten Freund geredet, welcher mir erzählt hat, dass Max hinter meinem Rücken meinen Freunden (!) schlechte Dinge über mich erzählt haben. Diese erwähnten anderen Freunde sind zum Glück wahre Freunde und fanden seine Aussagen nicht toll. Jedenfalls, dieser eine Freund hat mir auch erzählt, dass er sich nach diesen Aussagen von Max distanzieren wird und damit wäre ja alles gut. Ich halte mich gern von ihm und er auch, so verliere ich meine Freunde nicht und habe nicht das Gefühl, jemand redet schlecht über mich.

Doch ein Problem gibt es noch. In (ungefähr) zwei Wochen fahren wir (nur für zwei Tage :/) auf Klassenfahrt und bis jetzt war immer geplant, dass ich mit Max und noch zwei weiteren Kollegen in einem Zimmer wäre. Wie soll ich die Situation jetzt lösen?

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Schule, Freunde, Veränderung, Jugend, Klassenfahrt, 6 klasse
Exfreundin hat sich total verändert?

Hey,

meine exfreundin und ich hatten uns am 22.Januar getrennt. Wir hatten dann knapp 4 Wochen eine Kontaktsperre. Dann hatte sie mich auf Alkohol angeschrieben (sie ist 21 und hat da erst das erste mal Alkohol getrunken) Haben kurz geschrieben. Dann hat sie mich gestern und auch heute wieder angeschrieben.

Wir haben bisschen geschrieben und mir ist aufgefallen, dass sie einfach so ganz anders ist als früher. Mir kommt das echt vor als würde ich sie gar nicht kennen. Sie ist nicht mehr wirklich das mädchen in das ich mich mal verliebt habe. Es ist klar dass sie nicht so zu mir ist als wir noch zusammen waren. Jedoch ist sie zB von zu Hause fast ausgezogen und wohnt fast schon bei einer Freundin. Das passt gar nicht zu ihr. Sie liebte es zu hause zu sein und liebt ihre Familie sehr. Sie ist eigentlich total der Familien Mensch. Dann noch das mit dem Alkohol. Ich weiß viele glauben das jetzt nicht aber es ist wirklich wo dass sie noch nie wirklich Alkohol getrunken hat. Sie war auch immer strikt dagegen und hat jeden blöd angemacht der sie dazu überreden wollte. Plötzlich trinkt sie Alkohol? Auch geht sie jedes Wochenende feiern oder unternimmt was. Das ist natürlich ja auch was gutes und steht ihr zu. Aber vorher war sie eher immer wer der lieber mal zu hause geblieben ist und einen Filmabend gemacht hat. Plötzlich hat sie einen ganze anderen Freundeskreis und noch einige Dinge. Das steht ihr auch wirklich alles zu!! Aber ich finde das wirklich sehr komisch, ich erkenne sie so gar nicht wieder.

Kann man sich innerhalb von bisschen länger als 1 Monat, sich so stark verändern? Verändert man sich nach einer Trennung immer so hart?

Veränderung, Trennung, Ex, Schluß
Habe mich verändert meine Familie akzeptieren es nicht?

Hey ^^ seit 1 Jahr erzählt meine Familie (ausser meine Mutter) das ich mich stark verändert habe aber in negativen und das sagen sie mir häufig was ich überhaupt nicht verstehe wenn ich mich verändert habe dann ehr in positiven ich darf nicht einmal zickig dein oder meine Meinung durchsetzen dürfen ohne dad Wort zu hören,, Du hast dich echt verändert " das verletzt mich manchmal sehr.

In allgemein haben ich mich fast nur in Guten verändert z.B ist mir schule wichtig geworden und schreibe gute Noten von mehren fünfen in Zeugnis auf mehrere 2 und sogar 2 einsen und helfe Viel unf gerne in Haushalt mit sowie ich ein ziel habe wofür ich hart arbeite ( Astrophysikerin werden )
Dazu kommt noch das ich immer eine eigene Meinung habe also das ich mich nicht von anderen beeinflussen lasse und bin viel selbstbewusster aber dafür diskutierene ich viel es gibt soviele positive Sachen die sich verändert haben kaum negative soweit ich es beobachtet Habe.
Und ganz ehrlich in meinen alter rauchen schon viele gehen feiern und betrinken sich (bin 15) und ich kümmer mich un die schule gucke mir in meiner Freizeit Astronomie Videos an und Physik Videos oder lese mangas ich verstehe nicht was die gegen mich auszusetzen haben. Mein Onkel der früher Sowas wie ein bester freund für mich war meint das ich wieder verändern soll und.we mich so nicht mag mich nervt es unf verletzt mich wenn mir meine Familie Sowas sagt jetzt wo ich endlich selbstbewusster geworden bin

Könnt ihr mir sagen wie ich es hingekommen das sie das nunmal akzeptieren und ich mit meinem Onkel wieder eine gute Beziehung habe also so.wie früher aber gleich vorweg bin zufrieden wie ich bin und will mich nicht verändern. Wäre nett wenn ihr mir irgendwie helfen könntet ^^

Familie, Veränderung, negativ
Neuer Job in Aussicht - plötzlich kalte Füße?

Guten Morgen,

ich bin in meinem Beruf seit Monaten wegen einiger Gründe sehr unzufrieden (zu geringes Gehalt bzw. weder Urlaubs- noch Weihnachtsgeld, keine Wertschätzung, keine Perspektive aufzusteigen, zu wenig Personal bei zu viel Arbeit, Überlastung, Stress usw.) Daher bewerbe ich mich aktuell anderweitig und hatte auch bereits Vorstellungstermine. Ich hatte eigentlich vor, zum Ende des Jahres mein Arbeitsverhältnis bei der derzeitigen Firma zu kündigen. Jetzt rückt das Ende des Jahres heran, es gibt ein paar Firmen bei denen ich mir vorstellen könnte zu arbeiten und zwei haben mir bereits Interesse signalisiert.

Eigentlich sollte ich mich freuen... tue ich aber nicht. Ich habe irgendwie Angst, das hier hinter mich zu lassen. Und auch, wenn es erst zum Frühjahr einen Wechsel geben sollte, behagt mir der Gedanke ganz und gar nicht. Wahrscheinlich habe ich Angst, das Bekannte hinter mir zu lassen. Man muss dazu wissen, dass ich schon relativ viele Wechsel hinter mir habe und jetzt gerne in einer Firma anfangen würde, in der ich die Möglichkeit zur Fort- und Weiterbildung habe und auch mal zehnJahre arbeiten kann. (Daher bewerbe ich mich in bekannten Unternehmen, nicht mehr in so Absteigen...)

Kennt ihr das Gefühl? Wie geht ihr damit um?

Danke für eure Ratschläge.

Beruf, Job, Angst, Wechsel, Veränderung, Arbeitgeber, Psychologie, Arbeitsstelle, Psyche, Anstellung, Jobwechsel
Freundin benimmt sich plötzlich anders?

Hey, Ich bin mit meiner Freundin jetzt seit ca. 4 Monaten zusammen. Es ist leider eine Fernbeziehung, wodurch wir uns nicht so oft sehen können, jedoch schreiben oder telefonieren wir täglich. Bisher lief auch echt alles toll. Jedoch ist sie seit gestern irgendwie anders. Wir schreiben täglich über Whatsapp mit einander, jedoch hat sie gestern sämtliche Whatsapp Infos auf Privat gestellt und wenn ich sie anschreibe, kommt nach 1-2 Stunden mal ein "Ja", "Nein" oder "ok" zurück und dann wieder stundenlang nichts. Normalerweise schreiben wir halt stundenlang ununterbrochen und jetzt ist sie von heute auf morgen einfach wie ausgewechselt. Natürlich hab ich sie darauf angesprochen, sie meinte aber, es sei nichts. Natürlich hab ich ihr das nicht geglaubt und weiter nachgehakt, das ist dann aber leider in einem kleineren Streit geendet, wodurch ich erstmal nachgelassen hab. Will mich ja auch nicht mit ihr streiten. Als ich sie dann heute morgen angeschrieben hab, war sie wieder so abweisend und nun antwortet sie wieder seit Stunden nicht mehr. Ich weiß irgendwie nicht so recht wie ich damit umgehen soll, natürlich will ich wissen was los ist, aber streiten will ich mich auch nicht mit ihr. Und ihr verhalten ignorieren ist leider keine Option, da sie, wie gesagt, quasi wie ein anderer Mensch ist. Ich weiß irgendwie nicht mehr was Ich tun soll, ich hoffe einer von euch hat da etwas mehr Erfahrung mit solchen Situationen :/

Danke schonmal im voraus. LG

Verhalten, Beziehung, Veränderung, Benehmen, Freundin, Merkwürdig, abweisend, WhatsApp
Wie damit umgehen, eine Lehrerin zu vermissen?

Hi, dieses Jahr habe ich mein Abitur abgeschlossen. Um genau zu sein, haben wir am zurückliegenden Freitag unsere Abschlusszeugnisse erhalten - am Samstag/Sonntag war dann der Abiball. Um ehrlich zu sein, ist mir seit vor unserem letzten Schultag bewusst gewesen, dass ich eine meiner Lehrerinnen sehr vermissen werde und gewisse Facetten der Schule als wichtigen Teil meines Lebens ohne sie und Ihre sarkastische, intelligente Art voraussichtlich nicht ertragen hätte. Insgesamt hatte ich im Gegensatz zu Anderen nur drei Jahre Unterricht bei ihr. Was ich neben ihrer fachlichen Kompetenz immer an ihr bewundert habe, war vor allen Dingen die Standhaftigkeit in ihren Positionen, die sie auch in Bezug auf den Schulleiter immer wieder demonstriert hat. Im Unterricht, bei Klausuren o.Ä war es immer so, dass sie immer wieder direkten Blickkontakt zu mir hergestellt hat, wenn jemand (englische) Worte falsch ausgesprochen, bestimmte Fehler gebracht hat, da sie wusste, dass mir sowas im gleichen Rahmen stark auffällt wie ihr selbst. Dennoch war sie - ähnlich wie ich selbst - im Umgang mit Anderen in der Regel sehr reserviert, d.h strikte Trennung von Privatleben und Schule (was ich auch sehr befürworte). However, auf dem Abiball habe ich dann so um fast 3 Uhr in der Nacht als sie sich nicht mehr unterhalten hat die Gelegenheit genutzt, um ihr dies mitzuteilen und mich noch einmal bei ihr zu bedanken. Gerade da das von ihr unterrichtete Fach nicht mein Lieblingsfach gewesen ist, war sie da für mich sehr besonders. Da hat sie mich zwei Mal umarmt und auch ihre Hochachtung mir gegenüber ausgedrückt, während wir noch länger geredet haben. Irgendwann haben wir uns dann allerdings verabschiedet, da es wie gesagt schon später war und sie dann nach Hause musste. Die Sache jetzt ist einfach nur, dass es nun noch schwerer ist die Tatsache zu akzeptieren, dass sie mir unglaublich fehlen wird. Es tut um ehrlich zu sein richtig weh, obwohl ich mir natürlich bewusst bin, dass das Leben weitergehen wird und muss, neue Leute kommen und gehen. Nun zur Frage: glaubt ihr, dass Lehrer gewisse Schüler vielleicht auch auf gewisse Art und Weise vermissen? Und wie kann man selbst als Schüler besser damit umgehen?

Schule, Bildung, Ausbildung, Veränderung, Abitur, Lehrer, vermissen
Katze nach Besitzerwechsel total verstört?

Hey.. Ich habe meine Katze heute wieder abgeholt. Sie war 20 Tage dort... Es war ein "Kampf" sie da raus zu bekommen, da der Mann auch ziemlich aggressiv wirkte... Mir ist vor Ort schon aufgefallen, dass lucy sich nur versteckt hat...Schlussendlich hab ich sie mitgenommen. Allerdings ist sie nicht mehr die lucy, die ich kenne :( ihr Verhalten hat sich um 180grad gedreht... Ich halte sie jetzt gerade im Schlafzimmer, meine anderen beiden Kater (einen davon kannte sie schon vorher) hat sie nur kurz gesehen und geknurrt und gefaucht wie ich es noch nie von ihr gehört habe. Selbst mich und besonders meinen Freund knurrt und faucht sie an. Sobald einer ihr von uns zu nahe kommt, knurrt faucht und rennt sie weg. Sie knurrt und faucht auch ohne, dass sich irgendwer bewegt. Sie läuft einfach durchs Schlafzimmer und knurrt/faucht dabei. Sie ist mir vorhin aufm Balkon entwischt. Ich wollte sie (so wie ich es "früher" immer gemacht habe) hochheben und sie hat so unglaublich laut geschrien dabei und mir meine Hand ziemlich demoliert (tiefe Kratzer).. Sie wirkt absolut verstört... Wir vermuten, dass sie bei den Leuten dort geschlagen/getreten worden ist oder sonst irgendwas... Bei mir war sie sonst nie so!! Sie kam immer kuscheln und war meiner Meinung nach die liebste Katze der Welt... Gut, hochheben hat sie noch nie richtig gemocht aber sie ist dann nur weggesprungen... Hat dabei nie geschrien geschweige denn gekratzt... Kann ein Tierarzt rausfinden, was die Leute mit ihr gemacht haben? Kann ich die dafür anzeigen? Die Arme Maus ist völlig verstört :( ... Wer weiss, was die Leute mit ihr gemacht haben... :( ...meint ihr, wird sie iwann wieder wie vor 20 Tagen? :( weiss jmd vlt auch einen Grund, wieso sie ohne Grund knurrt und faucht?

Ich gehe nicht von aus, dass es am Umzug liegt.. Weil sie auch bei den Leuten dort sehr verstört aussah... Und sie hat auch als sie zu uns damals gekommen ist, nie so reagiert..

P.S.: wer sich fragt, warum ich sie abgegeben habe... Sie hat sich absolut nicht mit unserem Hund verstanden, und den Stress wollte ich ihr nicht antuen... Ich werde sie jz erstmal in getrennten Räumen halten...

Katze, Veränderung, Trauma
Ich mache mir Sorgen das ich keine eigene Persönlichkeit habe, Hilfe?

Ich fange am besten mal von Anfang an mal an. Ich war früher mal ein Junge der mehr oder weniger sensibel und sehr feinfühlig war. Selbst mit 16 weinte ich noch. Wenn ich früher mal bestraft wurde, weinte ich einfach, und dabei habe ich immer gedacht, warum ich bin doch eigentlich unschuldig, es wäre nicht fair und hatte so getan als ob ich ne neue Chance wollte. Ich habe auch immer damals mich als kleines nettes unschuldiges Kind imtiert, so getan als ob ich es wäre. Verstellt will ich nicht unbedingt sagen. Das klingt so als ob ich eine Persönlichkeit vortäuschen wurde. Früher haben mir sogar noch andere Dinge gar kein Spaß und gemacht und wiederum welche die mir viel Spaß gemacht haben. Ich wollte auch nirgendwo immer mit meinen Eltern hingehen wos für mich langweilig war, jetzt empfinde ich manches nicht mehr als langweilg. Damals habe ich auch nicht gemerkt welchen Charakter ich habe und hatte mich auch nicht selbst gefragt welchen ich hätte. Genau das jetzt ist mein Problem, ich fühle mich in letzter Zeit so, als ob ich irgendwie keine richtige eigene Persönlichkeit hätte, so dass ich fast allen anderen Persönlichkeiten manchmal nachahme. Seit dem Liebeskummer letzten Jahres Anfang Januar hat sich irgendwie fast die ganze Person schlagartig von mir verändert. Mit meinem Therapeut hatte ich über die Sache mal gesprochen und er sagte nein ich habe keine gespaltenen Persönlichkeiten, doch er meinte doch bei jedem Mensch hat meine eine andere Persönlichkeit, stimmt das? Nun ein ganz kleines bisschen mache ich mir immer noch Sorgen, da ich irgendwie manche Sätze oder Wörter von Leute kopiere und sie dann selber sage. Was ist bloß los mit mir? Früher hatte ich doch eine ganz normale Persönlichkeit und jetzt wurde die irgendwie so stark verändert. Habe ich immer noch den gleichen Charakter? Ich bin zwar immer mehr selbstbewusster geworden, doch ich weiß immer noch nicht ganz wer ich selbst bin.

Veränderung, Persönlichkeit, Personen, Charakter, Individualität, Ich
Veränderung. Fühle mich oft gelangweilt, wie kann ich mein Leben ändern und mehr Verantwortung übernehmen?

Hey,

zur Zeit fühle ich mich einfach nur unausgelastet und sehr oft gelangweilt. Ich gehe noch zur Schule - momentan in die 11. Klasse - und genau diese Aktivität ist oftmals meine einzige interessante in der Woche... Ich habe absolut keine Problem mit Noten, das ganze läuft mehr oder weniger von selbst, was auch zur Folge hat, dass ich extrem wenig für die Schule machen muss/ mache. Ich genieße es richtig zur Schule zu gehen, habe kein Problem früh aufzustehen und freue mich total Menschen zu sehen und zu begegnen, auch auf dem Schulweg. Die Zeit in der Schule mit all den Freunden, den Lehrern und anderen fremden Mitschülern (welche alle so interessant sind) ist wunderbar und ich fühle mich einfach wohl und möchte am liebsten garnicht mehr davon weg...

Umso deprimierender ist es wenn man dann wieder auf dem Weg nach Hause ist und man sich praktisch gewiss sein kann, dass man den restlichen Tag irgendwie alleine rumbekommen muss und sich eigentlich nur wieder auf den nächsten (Schultag) freut. Früher war das ganze eher genau umgekehrt: Keine Lust auf Schule und dann den restlichen Tag Computer gespielt/ sonstige Aktivitäten alleine ausgeübt und dann darin auch Erfüllung gefunden. Mittlerweile ist mir das alles auf Dauer zu langweilig geworden, mir bereitet Zeichnen und Grafikdesign zwar enorm viel Spaß aber ich kann damit keine Nachmittage rumbringen und mich dabei richtig gut fühlen. Ich will einfach mehr. Ich hatte in der letzten Zeit schon öfter das Bedürfnis verspürt mehr Verantwortung übernehmen zu wollen. Ich möchte Menschen helfen, Mentor sein, Reden halten, positiven Einfluss nehmen können und allgemein als wichtiges Glied (durch viel Verantwortung) in einer sozialen Struktur (welcher Art auch immer) fungieren. Ich möchte raus, die Welt erkunden, einfach mal in nahe Stadt fahren, umherlaufen und die Leute beobachten. Menschen faszinieren mich und unter ihnen zu sein gibt mir immer ein sehr positives Gefühl. Ich möchte was zu tun haben, momentan langweile ich mich den ganzen lieben langen Tag lang wenn ich nicht gerade in der Schule bin. Aber wie? Ich habe keine konkreten Vorstellungen, diese Gefühle sind nur ein Ausdruck dessen, was ich momentan im Innersten empfinde und das ist für gewöhnlich schwer in Worte zu fassen. Jetzt kann man natürlich einfach sagen: "Mach doch was mit deinen Freunden oder gehe in einen Verein". Letzteres bereitet mir überhaupt keinen Spaß, da ich mit den meisten Menschen in meinem Alter nicht sonderlich gut zurecht komme und meistens auch nicht die Faszination für eine bestimmte Aktiviät entwickeln bzw aufrechterhalten kann. Und von meinen engeren Freunden hat wahrscheinlich keiner sonderlich Lust mit mir was z.B. in der Stadt oder der Natur zu unternehmen, weil sie entweder nur Videospiele spielen wollen oder sonstige Gründe haben.

Diese ganze Niederschrift dient wahrscheinlich wiedermals nur als Ventil um meine Gedanken in Worte zu fassen, dennoch wäre ich für jeden Rat und Kommentar dankbar!

Leben, Veränderung, Pubertät, Orientierung, Rat
Soll ich mit Zocken aufhören?

Hallo Leute,

Ich habe mir überlegt aufzuhören mit dem Zocken. Ich bin 16 Jahre alt und besuche zur Zeit die 10. Klasse der Realschule. Vorab muss ich noch meine Beweggründe nennen, die mich überhaupt dazu gebracht haben, das Beenden des Zockens in Erwägung zu ziehen. Also ich gehe nun seit einem Jahr auf die Realschule, Grund dafür war meine Faulheit. Um ehrlich zu sein, wollte ich auch einfach in Ruhe zocken und dann, wenn dieses Jahr zu Ende geht, wollte ich mein Fachabitur in Richtung Wirtschaft machen, ebenfalls weil ich keine Lust auf den ganzen Stress eines richtigen Abiturs hatte ( Ja ich weiß, auch ein Fachabitur würde mir nicht geschenkt werden). Das kann ich mir mittlerweile eingestehen und habe für mich gemerkt, dass das ganz einfach dumm ist. Hauptsächlich spiele ich Spiele wie Lol und Csgo. Die machen mir kein Spaß mehr. Nun habe ich vor zwei Wochen mit World of Wacraft angefangen (wieder). Nachdem ich in diesen zwei Wochen aber germerkt habe, dass ich sowohl oft am Rechner hänge als auch viel zu oft an das Spiel denke, keinen klaren Kopf mehr habe usw. . Nachdem ich das gemerkt habe, habe ich das Spiel deinstalliert, bevor das noch schlimmer wird. Ich spiele schon seit 2 Tagen nicht mehr und muss sagen ich fühle mich gut. Ich habe das auch gemacht, da ich mich nun dazu entschlossen habe doch ein richtiges Abitur zu machen, da mir dann alles offen steht, und das dann auch durchzuziehen. Ich bin mir sicher, dass ich das mit dem Zocken nicht schaffen würde. Nur meine frage ist, ist das vernünftig oder übertreibe ich?

Schule, Veränderung, zocken

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