Was kann man gegen eigenen Hausarzt machen, der ohne richtige Untersuchung eine Diagnose stellt und es mir trotzdem immer schlechter geht ?

Seit 2 Jahren versucht mein Hausarzt mit Schmerzmitteln und ab und zu Ultraschall, meine Schmerzen mit krampflöser (Diclofenac, Novalgin, lefax) vergeblich zu behanden. Movicol hilft gegen die Bauch-Darm Schmerzen nur bedingt. Seit Einem halben Jahr versucht mein Arzt nichts mehr neues, obwohl ich nur 500 kcal esse und 45 Kilo Stand 17.3.2022 wiege von 75 Kilo stand 2020. Ich sollte den Trinkkost probieren, danach ging's mir richtig schlecht trotz ohne laktose und auch gluten. Dann probierte ich, aus not Sondenkost, da der Arzt das Angeboten hat. Doch auch hier es bläht alles im Bauch auf und ich weinte vor schmerzen.

Ich esse mein eigene Kost leider trinke ich meine Nahrung Flüssig, da ich nur Wenige Lebensmittel Vertrage, und auch drauf verzichte wegen Schmerzen. Ein anderer Arzt sagte dies sei nicht normal der dauerhafte Krampf, trotz Muskelkrankheit. Das hat mein Arzt kommentiert mit "Da eine Grunderkrankung vor liegt halte ich Spekulationen und kostspielige und Zeitintensive Untersuchungen, Nur weil der Patient ein andere Sicht hat, aus ärztlicher Sicht nicht für nötig. Der Patient hat eine Grunderkrankung da habe ich gelesen das dies eine Darmträgheit mit moderaten schmerzen ist".

Und jetzt das hat der Arzt auch jeden anderen erzählt wo ich eingewiesen wurde, Obwohl es mir immer schlechter geht und Ich habe ein Darm-untersuchung gefordert, doch positiv kam der Arzt mir nicht entgegen. Im Gegenteil als unnötig wird es betitelt was macht man da am Besten?

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Lungenembolie? Hausarzt verunsichert?

Hey, hätte noch eine Frage.
Ich bin morgens etwas verschleimt und wenn ich versuche den Schleim etwas auszuspucken war schon 2 mal sehr wenig Blut dabei. Ich muss dazu sagen, ich bin schwanger und habe auch ständig mal sehr sehr gereizte Schleimhäute in der Nase. Jedenfalls war ich letzte Woche deshalb beim Hausarzt und er meinte nur es könnte eventuell auch eine Lungenembolie sein, wobei es sonst garkeine Anzeichen gab. EKG war super, abhören war gut und die Sättigung auch. Ich habe auch sonst keine Beschwerden.
Er sagte schwanger kann man da nichts machen, weil die Blutwerte die für eine Embolie sprechen würden generell erhöht sind in der Schwangerschaft und man sich darauf nicht verlassen kann. Auch CT und Röntgen würden nicht gehen daher soll ich heim gehen und soll, wenn ich Brustschmerzen oder Luftnot bekomme mich in der Klinik melden. An diesem Tag hatte ich so Angst und war verunsichert dass ich dann tatsächlich Beklemmungen hatte aber ich habe schnell gemerkt es kommt von der Psyche denn bei Ablenkung war alles weg und bis heute gehts mir super. Jetzt hatte ich gestern Abend schon wieder gemerkt dass ich viel Schleim Bildung hatte und habe heute morgen den Schleim etwas heraus gebracht und tatsächlich wieder ein Mini Punkt Blut. Jetzt habe ich mal ein paar Tage Abstand von dem Thema und jetzt sowas. Es ist kein pures Blut sondern nur so etwas getrocknetes mit Schleim vermischt.
Ich will mich jetzt nicht wieder verrückt machen und zum Arzt, wenn es eine LE gewesen wäre, wäre ich ja schon längst hinüber oder im Krankenhaus. Aber habt ihr eine Idee was das noch sein könnte? Oder denkt ihr doch an eine Lungenembolie? Ich kann mir vorstellen dass aus der Nase etwas Blut nach hinten floss in den Rachen, da ich gestern auch einen Corona Test machte.
teotzdem mache ich mich wieder verrückt.

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Stationäre suchttherapie?

Guten

hab letztes jahr mit Tilidin angefangen und bis ende jahr selbstisioliert, alle freunde verloren, job verloren, Führerschein verloren. Bei Morphin geendet.

war damit schon beim Hausarzt und hab warm abgesetzt 2 Monate nicht konsumiert, ambulant angefangen. War beim Psychiater und der sagte Drogenberatung. Kurz nsch neujahr nach 3 Monaten ohne wurde ich rückfällig und log meinen hsusarzt und ivh sollte zur Drogenberatung 3x und dann wieder Psychiater. Bin 1x hingegangen und aufgrund rückfall nichtmehr hin.. schaffe es alleine wohl nicht.. nun konsumiere seit Neujahr sogut wie regelmäßig morphin, meist 15-20 tage und rest des monats entzug dann wieder… das ist kein leben..

Hab eine Entzugsklinik die 8 wochen Therapie machen und die gefällt mir, hst pool etc. Nun möchte das meinem Hausarzt erzählen.. aber hab etwas schiss… kann man mich zu irgendwas zwingen? Zwangseinweisung?

die klinik übernimmt aok. 👍🏽 Nun das dazert ja 4-6 wochen, währendessen werde ich ja wahrscheinlich weiter krankgeschrieben.

Meine bedenken sind, kann mein Hausarzt mich zu irgendwas zwingen gegen meinen willen?? Wäre ja einverstanden mit stationär und habe ja klinik rausgesucht, das erzähle ich auch alles. Was passiert dann ? Könnte ich jederzeit aufhören?

müsste mein Hausarzt langsam abdosieren? Das letzte mal hat er mich kalt leiden lassen..

Da ich ohne Hilfe nicht wieder ins leben schaffe und erst 23 bin, werde ich die 8 wochen Stationär durchziehen. Nur wie gesagt hab ich Angst zu irgendwas gegen meinen Willen gezwungen zu werden. Kann mein Hausarzt irgendwas gegen meinen Willen zu machen ?

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Was sind die Ursachen meiner Beschwerden? Hilfe?

Hallo. Bevor alle sagen "geh zum arzt" (ich hab nächste woche ein Termin beim HA) wollte aber trotzdem mal fragen was das sein könnte.

Unzwar hatte ich eine Blasenentzündung die mittlerweile abgeheilt ist musste viel antibiotika schlucken (23 Tabletten) .

Während meiner Blasenentzündung hatte ich rückenschmerzen (unterer Rücken & oberer) bekommen die ich bisjetzt auch noch habe. Ich hatte keine Nierenbeckenentzündung also müssen die Rückenschmerzen eine andere Ursache haben. Aufjedenfall hab ich die Rückenschmerzen seit 3 Wochen und ich merke es wenn ich auf dem Rücken liege weil es weh tut

Aufjedenfall hab ich seit 4 Tagen so ein Engegefühl im Hals, und Luft kann ich bisschen weniger atmen als sonst. Zudem habe ich rechts schulterschmerzen, wenn ich meinen rechten arm anspanne tut das der schulter und brust weh,und ein engegefühl auf der rechten brust (also nicht durchgehend aber ja) und zwischendurch so ein stechen oberhalb der brust.

Ich vermute ich habe mir da ein nerv eingeklemmt aber ich hab schon Wärme versucht und auch Übungen wie strecken undso gemacht was leider nicht geholfen hat.

Ich hatte während der antibiotika therapie meine schildrüsentabletten abgesetzt aber ich nehme sie wieder. Ich denke das dieses engegefühl im hals von der schildrüse kommt aber ich hab meine bedenken... Was kann mein Problem für Ursachen haben? Und was kann ich tun?

Danke

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Antidepressiva?

Hallo. Ich mache zurzeit eine wirklich schwere Zeit durch, Beziehung die 3 Jahre ging ist vorbei, zurückgelassen hat er mich und unsere kleine, ich weiß das er quasi eine neue hat die er ziemlich gerne mag, er will alles mit ihr teilen etc und das triggert mich alles so so so hart. Ich hab niemanden an den ich mich wenden kann ich kenne meinen leiblichen Vater ist, oma ist vor kurzem verstorben und mama 2017. ich hatte schon immer mit Selbstverletzung, stark negativen Gedanken bis hin zu einfach alles beenden zu kämpfen. Keiner kann sich vorstellen wie stark es momentan ist. Ich kriege Panikattacken wenn ich draußen bin mit der kleinen weil ich ja einkaufen muss etc, ich kann nicht unter Menschen sein, schließe ich meine Augen sehe ich tausende Dinge die ich nicht beschreiben kann wie sie umher wuseln, ich merke wie sich meine Pupillen hin und her bewegen obwohl ich das nicht mal will. Ich schiebe so extremem Hass auf mich (weil die beziehung wegen mir in die Brüche ging) und das zeichnet sich ab indem ich mich selbstverletze,bewusst nichts esse oder mir tausend mal aufs Bein schlage. Meine Gedanken sind nur noch negativ seit Monaten ich hab gedacht es wird besser aber alles triggert mich. Von Liedern die ich höre die mich erinnern bis ich kotzen muss Bis hin zu Desinfektionsmittel welches wir benutzt haben als wir in unsere Wohnung gezogen sind wofür wir so gebetet haben sie zu bekommen.
Mein Bruder hatte damals glaube ich vom Hausarzt antidepressiva bekommen, bin mir aber nicht so sicher. Deswegen wollte ich fragen so dumm wie’s klingt ob ich dem meine Situation schildern kann, und darauf hoffen kann ich bekomme welches? Das klingt so aufmerksamkeitssuchend aber ich frage lieber hier nach als beim arzt direkt bevor ich mich da irgendwie blamiere. Ich will auch kein ,,die Gründe sind nicht Grund genug dafür'', jeder empfindet Schmerz anders. & bin an nem Punkt an dem ich wirklich sage ok ich hab Angst um mich selbst. Vielen Dank im Voraus.

Psychologie, Antidepressiva, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Liebe und Beziehung
wie hausarzt von seelischem Leid erzählen?

Die Frage kam wahrscheinlich schon enige Male, ich stelle sie trotzdem (noch)mal.Aber wie erzählt man dem Hausarzt, dass es einem seelisch nicht gut geht?

Ich will mich gar nicht in Details verzetteln, aber Fakt ist, dass es mir seelisch gerade nicht so gut geht.

Umzugsbedingt habe ich den Hausarzt gewechselt. Die neulich aufgesuchte Ärztin kommunizierte mir jedenfalls,dass die Beschwerden, wegen der ich sie konsultiert habe, psychosomatischer Natur sein könnten. Sie hat dies allerdings eher kommentarlos in den Raum geworfen. Zugegebenermaßen habe ich mich davon erstmal gedanklich distanziert, wenn ich aber ehrlich zu mir selbst bin, denke ich, dass sie - zumindest bedingt- recht hat.

Da ich ein SEHR introvertierter Mensch bin, ist das Ganze für mich sehr schwer und allein der Gedanke, mit einem Arzt darüber zu reden, fällt mir schwer. Ich habe auch Angst vor Stigmatiserung (habe auch leider in meinem persönlichen Umfeld miterlebt, dass Freunde daraufhin stigmatisert wurden). Eig. möchte ich eine Besserung der Beschwerden und gesamten Situation und die Ärztin entsprechend gern einweihen, was meine momentane seelische Verfassung betrifft.

Allgemein, v.a. aber in Bezug auf meine Introvertiertheit würde ich daher gern fragen, ob mir jemand einen Rat geben kann, wie man beim HA anspricht, dass es einem seelisch nicht gut geht? Und was kann er dann schon machen?

P.S. Mir ist klar,dass ein Hausarzt so was zig Mal am Tag hört, das ändert aber leider nichts daran, dass ich mich dahingehend nicht öffnen kann.

Danke im Voraus für Antworten.

Psychologie, Gesundheit und Medizin, Hausarzt, Psyche

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