Kennt jemand ein gutes, zu mir passendes, Fahrrad?

Hallo, Leute!

Ich würde mir gerne ein Fahrrad für max. 200€ gebraucht kaufen, welches mich nicht so schnell im Stich lassen wird. Rahmengröße müsste ca. 46 cm sein (Falls von Interesse).

Ich werde vermutlich recht ruppig mit ihm umgehen, durch Schlamm und über Unebenheiten fahren (ohne dabei jede einzelne Welle tief in meinen Knochen spüren zu wollen). Die Bremse sollte also ebenfalls halbwegs mithalten können. Hauptsächlich jedoch werde ich mit ihm durch die Stadt fahren und die eine oder andere Treppe mitnehmen. Das heißt, so etwas wie ein MTB-Hybrid, mit dem ich mich in der Stadt nicht totstrampeln muss.

Dass es die "Eierlegende-Wollmilch-Sau" nicht gibt, ist mir bewusst. Ich würde jedoch gerne eure Meinung dazu hören, welchem Fahrrad ihr es am ehesten zutrauen würdet, dies irgendwie zu überleben. Vielleicht habt ihr auch klasse Tipps (außer "spar noch 'n bissl und hol dir....") oder seid sogar selbst im Besitz eines solchen Gefährts.

Das "Decathlon - Btwin Rockrider 340" hatte ich zunächst mit Hybridreifen ins Auge gefasst... habe aber auch viel Negatives gehört und diese Idee wieder verworfen.

Mit Ausnahme von Fahrrädern bin ich technisch versiert und lasse mich auch bei Kleinanzeigen nicht über den Tisch ziehen. Gebraucht und von Kleinanzeigen o.ä. soll es also sein!"

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Hat Mofa-Roller, 25 Km/h, überhaupt noch Zukunft und sind meine Befürchtungen berechtigt und zu welchen Fahrzeug würdet ihr mir raten (siehe auch Text)?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

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Wo könnte das Problem liegen?

Ich habe letzens mein Damenrad welches lange Zeit ungenutzt im Keller stand zur Reparatur gebracht, da es komplett platt war. Es wurden neue Schläuche eingebaut, ob neue Mäntel drauf kamen weiss ich nicht. Dannach war erstmal also etwa 2Wochen alles super. Bin damit jeden Tag zur Schule und zurück gefahren. Dann allerdings hab ich an einem Tag nach der Schule, als ich nach hause fahren wollte bemerkt, dass mir jemand das Ventil hinten aufgedreht hat. Das ist etwa 3mal vorgekommen bin jedesmal so nach Hause gefahren und hab dort wieder aufgepumpt.Die Felge hat darunter nicht gelitten.Dann kam das mit dem aufgedrehten Ventil auch nicht mehr vor.Derjenige hat wahrscheinlich gemerkt, dass ich immer wieder aufpumpe. Aufgrund der Temperaturen hab ich seit Donnerstag letzer Woche das Rad stehen lassen und hab den Bus genommen. Gerade bin ich mit dem Rad einkaufen gefahren und auf dem Rückweg ist mir dann hinten die Luft rausgegangen.Ich war die ganze Zeit nur auf der Strasse unterwegs und bin mir 100Prozent sicher,dass ich mir hinten nichts reingefahren hab. Aufpumpen ist zwecklos. Den Reifen hab ich schon kontrolliert, da steckt nichts drin. Bevor ich das Rad jetzt wieder in Repartur gebe würde ich gerne mal wissen was noch so als Ursache in frage kommen könnte.Ich achte immer darauf auf der Strasse zu fahren,gerade damit nichts den Reifen zerstechen kann. Mein Gedanke war, dass die da bei der Reparatur irgendwas falsch gemacht haben, und sich das jetzt zeigt. kann das sein?

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