In welchen Schwimmbad würdet ihr gehen (Beispiel)?

Ich habe eine Zugfahrkarte für zwei verschiedene Orte, habe auch somit zwei Heimatorte 🥰😃 tja, und ich habe zwei Möglichkeiten oder mehr für Schwimmbäder.

Nun habe ich nachgegoogelt. Da gibt es denn Dallenbergbad. Ist das eigentlich ein Freibad oder ein Hallenbad? War da irgendwie noch nie drin. Die Preise sind relativ günstig, allerdings nur bis 19 Uhr geöffnet. Damit fällt dieses Schwimmbad definitiv weg, weil ich selber erst gegen 16:30 Uhr dort antanzen kann.

So mehr verrate ich nicht, aber soviel: Es stehen noch zwei Schwimmbäder zur Wahl, ich verrate mal die Vor- und Nachteile. Könnt ihr mir helfen zu entscheiden, welches besser ist?

Schwimmbad A:

+ Am Arbeitsort, kann um 16:40 Uhr oder früher dort sein

+ Bis um 22 Uhr geöffnet

- keine Rabatte anscheinend oder Tickets für Vielschwimmer

Schwimmbad B:

+ Im Heimatort

+ Schließt eine Stunde eher als Schwimmbad A

+ Neoprenanzug tragbar (mein persönlicher Vorteil)

+ Rabatte möglich, allerdings kommt es mit diesen Art von Tickets nicht soviel billiger wie mit den Tickets von Schwimmbad A, nur 30 EUR günstiger im Monat, wenn ich täglich schwimmen gehe)

- Rollator muss im Gang stehen bleiben (fragt sich halt, ob Schwimmbad A eine bessere Lösung für den Rollator bietet)

- erst frühestens um 18:00 Uhr im Schwimmbad (weniger Zeit zum schwimmen)

Schwimmbad B 40%
Warte ab, wie es mit den Rollator beim anderen Schwimmbad steht 40%
Schwimmbad A 20%
Sport, Fitness, Freizeit, Leben, Arbeit, schwimmen, Wasser, Job, Menschen, Schwimmbad, Deutschland, Alltag, Wassersport, Bayern, Erwachsene, Gesellschaft, Heimat, Meinung, Ratschlag, Vorteile, Würzburg, Zug, Nachteile, Umfrage
Wie kann ich Erwachsener werden?

Hallo liebe Leute:)

Also ich bin zwar erst 17 geworden , also noch nicht ganz erwachsen, aber es gibt da so eine Seite an mir, die mich besonders stört. Ich habe einen älteren Freund (er ist 22) und wir sind schon seit April oder März 2022 zusammen. Der Altersunterschied klingt zwar sehr krass, aber dadurch dass ich seine Eltern kenne und er meine und wir eine super harmonische Beziehung führen, spielt es nicht so eine große Rolle. Also unsere Eltern haben auch nie ein Problem damit gehabt. Normalerweise bin ich für mein Alter komplett normal entwickelt. Ich bin ja auch am Ende meiner Pubertät.

Wenn ich aber mit ihm bin, verhalte ich mich wie ein kleines Kind. Ich fühle mich bei ihm so sicher, sodass es mir manchmal sogar Angst macht. Manchmal erwische ich mich sogar dabei, wie ich ihn als väterliche Figur ansehe. Ich rede wie ein kleines Kind und suche seine Nähe wie ein kleines Kind. Ich will es selber nicht, aber es passiert automatisch und ich tu mich schwer damit, mich ,,normal‘‘ zu verhalten. (Natürlich kann ich bei Diskussionen oder ernsteren Dingen dieses Verhalten kurz abstellen und man kann mit mir normal reden). Ich habe Angst, dass es ihn auch langsam stört. Denn er plant mit mir eine Zukunft mit Kindern und natürlich will er nicht, dass die Mutter seiner Kinder selbst noch ein Kind ist.

Wie soll ich das Problem bei ihm ansprechen? Und wie kann sich mein Verhalten ändern? Man kann ja ab und zu auch sein inneres Kind rauslassen, wenn man mit seinem Partner ist. Aber es ist nicht gesund, es die ganze Zeit zu tun und irgendwann wird es ihn auch bestimmt nerven.
Ich schäme mich so sehr dafür.

Verhalten, Beziehung, Jugendliche, Sex, Sexualität, Pubertät, Psychologie, Erwachsene
Habt ihr ein sehr sensibles Kind, also nicht das sich selber so nennt, sondern wirklich auch sehr sensibel ist?

Ich weiß nicht, kann es nicht beschreiben, war schon immer anders als die anderen. Früher wusste ich nicht, was es genau ist. Heute googeln die Leute und denken die Leute "ach das muss es sein". Ich vermute aber stark, dass ich sehr sensibel war und bin. Erstmal habe ich echt viel geheult früher und zweitens habe ich viel nachgedacht. Aber es gab auch noch andere Faktoren.

Ich habe aber schon immer gespürt, dass was mit mir nicht stimmt und das ich anders bin (kann aber auch durch den Sauerstoffmangel kommen). War auch immer in mich gekehrt und sehr ruhig.

Nun, kenne ich aber Personen die auch mal behauptet hätten, die sehr sensibel sind und einen komplett anderen Charakter haben als ich. Denen man das praktisch nicht anmerken würde, überhaupt sensibel zu sein. Ich habe auch nie geschlägert früher und mich aus Schlägereien herausgehalten. Auch konnte ich nie einer Fliege was zuleide tun. Während manche andere gemobbt haben, war ich eher die ruhige und meistens auch mitfühlende Person. Geschweige den könnte ich nie eine Straftat begehen. Alkohol konsumieren kam erst ganz spät bei mir und dauerte auch nur 2 Jahre an, die Phase. Ich sah wie Freunde eine Alkoholvergiftung hatten und das hat dazu geführt, dass ich den Alkohol schnell wieder verfasst, andere würden wahrscheinlich trotzdem weiter machen und immer wieder trinken.

Ich habe auch nur ab und zu in den 2 Jahren getrunken, war kein Alkoholiker und nur weil ich dabei sein sollte, wegen einer Freundschaft, die keine war.

Trotzdem bin ich fast nie straffällig gewesen in der Vergangenheit, bis 21 gar kein Alkohol getrunken, praktisch hätte ich Polizistin werden können früher, weil ich eine Vorbildfunktion hatte, wie ich finde, zumindest bis zu einem gewissen Alter. Doch meine Sehstärke und Unsportlichkeit würde wohl dagegen sprechen.

Naja zurück zum Thema

Ja sowas habe ich 67%
Nein, nicht das ich wüsste 33%
Ich kenne mich damit nicht aus/ habe mich nie damit beschäftigt 0%
Leben, Kinder, Familie, Verhalten, Erziehung, Menschen, Alltag, Charakter, Erwachsene, Gesellschaft, Hochsensibilität, Sensibel, Sensibilität, Umfrage
Muss man immer reden können um bei anderen Menschen anzukommen (irgendwie schon oder?)?

Ich habe das Gefühl als ein unkommunikativer Mensch hat man es verdammt schwer und zwar egal wie nett und höflich man ist, die Leute sind komisch zu einen und man ist selber komisch (wegen der Kommunikationsunfähigkeit). Dabei hat es ja eigentlich nichts mit sympathisch zutun, ob man nun kommunizieren kann oder nicht. So finde ich es zumindest. Habe aber auch mal ein Beitrag gesehen im Fernseher, über Leute die lästern (die kamen beim gegenüber besser an). Ich bin aber leider nicht der Lästerfreund.

Ich habe sehr wenig Freunde, weil ich sehr unkommunikativ bin. Meine Vorgesetzten sehen mich aber nicht als unkommunikativen Menschen und auch Menschen mit denen ich sehr selten rede, sehen mich als kommunikativen Menschen und dann gibt es aber auch die Sorte Menschen, die anscheinend wissen, dass ich sehr unkommunikativ bin und das wären zum Beispiel die Bekannten von meiner "Deine Tochter kann nicht reden" und so weiter.

Ich werde wohl akzeptieren müssen, dass ich sehr unkommunikativ bin und kaum Gesprächsthemen habe. Ich werde auch akzeptieren müssen, dass ich daher keine Freunde finde. Leider merken manche Leute nicht wie unkommunikativ ich wirklich bin, aber viele wissen es auch. Am Telefon höre ich mich meistens nicht unkommunikativ an oder wenn ich Kaufinteresse signalisiere bzw. Fragen zum Produkt habe.

Trotzdem bin ich ein sehr unkommunikativer Mensch, der nie lernt zu reden. Meine Mutter hat gemeint, die war früher genauso unkommunikativ. Also habe ich es wahrscheinlich geerbt. Sie meinte früher am Arbeitsplatz sind die Leute immer von ihr abgehaut, wegen ihrer unkommunikativen Art. Dann als sie anfing im Außendienst zu arbeiten, musste sie ja kommunizieren und irgendwie hat sie es dann gelernt. Doch ich bin ein hoffnungsloser Fall. Ich werde nie zu den kommunikativen Menschen zählen.

Öfters frage ich mich, was ist bloß falsch an mir oder frage mich, ob das mit den Sauerstoffmangel bei der Geburt zusammenhängt, dass ich so unkommunikativ bin. Andererseits können die Leute doch nicht erwarten, dass ich immer mit den Gesprächen anfange und könnten doch selber mit mir das Gespräch suchen. Aber auch das kommt denen nicht in den Sinn.

Ja leider muss man es 60%
Nein, glaube nicht 40%
Leben, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Beziehung, Alltag, Jugendliche, Kommunikation, Erwachsene, Gesellschaft, Gespräch, Kontakt, Meinung, Psyche, Soziales, Umfrage
Was würdet ihr machen, wenn euer Kind in der Sonderschule wäre und sich schwer mit dem Lernen tut?

Also ich muss jetzt was gestehen, ich war selber mal in der Sonder- bzw. Förderschule. Für Leute die nicht wissen was es ist, es ist für Schüler die sich mit dem Lernen schwer tun, denke ich zumindest so, aber man muss deswegen keine Behinderung haben. Das wäre wieder was anders. Ich war bis Ende der 4. Klasse dort. In der 5. Klasse befand ich mich dann in der Hauptschule und später in der Realschule. Meine Mutter und auch die Lehrkraft meinte aber ganz deutlich damals, dass ich es auch an einer (normalen) Schule schaffen könnte. Aber es gibt halt nun mal Schüler, die es nicht anders können. Doch haben manche Eltern ein "Image-Problem", wenn ihr Kind nicht wenigstens in der Hauptschule ist. Ich bin aber der Ansicht, dass man das machen sollte, was dem Kind gut tut und nicht was man als Eltern will. Man kann das Kind natürlich fördern und wenn es wirklich gut ist, in einer anderen Schule schicken. Ich habe halt alles ein wenig später gelernt wegen den Sauerstoffmangel bei der Geburt. Aber Gott sei Dank bin ich nicht im Rollstuhl gelandet, Dank meiner Mutter.

Ich würde es akzeptieren 76%
Ich würde schauen, dass es in der Hauptschule kommt 24%
Leben, Lernen, Kinder, Schule, Familie, Erziehung, Menschen, Alltag, Jugendliche, Eltern, Erwachsene, Förderschule, Gesellschaft, Gymnasium, Hauptschule, Realschule, Schulabschluss, Umfrage
Ist es wichtig heutzutage intelligent zu sein?

Es denken viele, dass sie intelligent wären und alle anderen dumm wären, wenn man öfters so in Facebook liest. Auch ich dachte früher als junger Erwachsener manchmal ich wäre intelligent, weil ich mal so einen IQ Test gemacht habe. Doch nicht jeder IQ Test sagt ja eigentlich etwas aus. Auch verläuft jeder IQ Test anders. Tatsache ist, für die Mittlere Reife hat's gereicht trotz Mobbing und psychischen Problemen.

Doch wenn ich jetzt darüber nachdenke, ist mir scheiß egal, ob ich intelligent bin oder nicht. Ich bezeichne mich auch nicht mehr als intelligent, denn ich kenne einen, der hat zwar auch einen an der Klatsche wie ich (meine vermutlich psychisch), aber den kann man fragen was man will, der weiß alles. Der hat anscheinend sehr viel Wissen sich angeeignet. Der weiß wirklich alles von früher bis heute. Das nenne ich intelligent. Mit den kann keiner mithalten, den ich kenne. Auch wenn aus ihm anscheinend auch nichts geworden ist. Ich sehe ihn als intelligent an.

Ich würde aber trotzdem nicht behaupten, dass ich dumm wäre, sondern nur unwissend und ungebildet. Ich kann noch soviel lesen, dass was der weiß, werde ich nie wieder geben können oder gar wissen. Außerdem bin ich 34. Da kann ich mir selber kein Wissen mehr aneignen oder will es auch nicht mehr. Für mich ist die Sache mit der Intelligenz gegessen. Ich bin wie ich bin.

Einer meiner ehemaligen Schulkameraden, die eh streitsuchend war, hat mal behauptet, dass ich langsam wäre und dumm. Langsam bin ich bis heute noch, aber das Wort dumm hat sie nur daraus geschlossen, weil die sah, wie ich die Schulaufgaben erledigte und die machte ich eher gewissenhaft, was eigentlich nicht mit dumm zutun hat. Sondern ich ließ mir einfach die Zeit. Habe meistens mehr Zeit gebraucht für Teste. Aber es fiel noch im Rahmen.

Für mich schon 82%
Für mich nicht 18%
Leben, Allgemeinwissen, Verhalten, Menschen, denken, Intelligenz, Charakter, Eigenschaften, Erwachsene, Gesellschaft, Logisches Denken, Meinung, Schulabschluss, Umfrage
Warum reagiert sie so komisch?

Hallo Leute, hatte Streit mit einer noch einzigen Freundin gestern, wobei man das eh nicht mehr als Freundschaft sehen kann. Ich habe das Gefühl, dass sie eifersüchtig ist und das sie Angst hat, dass ich ihre Freunde, die mich allerdings nicht interessieren, wegnehme. 

Ich käme aber niemals auf die Idee anderen ihre Freunde wegzunehmen. Aber fangen wir mal von vorne an. 

Wir hatten vor einiger Zeit schon mal eine Meinungsverschiedenheit, die damit endete, dass man sich blockierte. 

Sie hat auch eine neue Clique mit denen sie sich gut versteht. Mich bezeichnete sie früher als beste Freundin, was gelogen ist, denn sie unternimmt ja nichts mit mir. Ich bin deswegen aber nicht nachtragend. Inzwischen brauche ich einfach keine Freunde mehr. Habe mich damit abgefunden. Früher, vorm Jahr 2017, war das immer ein großes Thema, aber jetzt, bedingt durch die Medikamente, ist das mir relativ egal geworden.

Auf jedenfall ist ihr Verhalten trotzdem letzter Zeit sehr komisch. Habe ich sie gestern gefragt, ob wir nicht im Freibad gehen wollen öfters diesen Sommer, also am Wochenende, weil ich unter der Woche arbeite. Sie meinte aber, manchmal gehe sie aber auch mit ihrer Clique. Dann sagte ich, dass ich da ja auch mitgehen kann. Ich muss ja nicht mit denen abhängen, aber einfach so, damit mir nicht die Sachen gestohlen werden, weil ich dann ja auch nicht alleine bin. Dann wurde schon komisch reagiert von ihrer Seite. Wenn ich nichts mit ihrer Clique zutun haben will, dann brauche ich auch nicht mitzugehen. Als ich die Situation versuchte zu erklären und zusagen, dass ich ihre Freunde nur nicht wegnehmen will und deswegen mich praktisch ein wenig distanziere, meinte sie, ich solle meine eigenen Freunde suchen und in der Clique sei kein Platz für weitere Person. Also entweder hat sie einen total an der Kl... oder sie ist total schwer von Begriff. Ich habe das Gefühl, dass sie eifersüchtig ist. Ich habe aber keine Interesse an ihre Clique, wirklich nicht. 

Habe sie blockiert.

chatten, Leben, Chat, Verhalten, Freundschaft, Menschen, Freunde, Kommunikation, beste Freundin, Eifersucht, Erwachsene, Gesellschaft, Streit, komisch

Meistgelesene Fragen zum Thema Erwachsene