Im ersten Lockdown hatte das RLP wie andere Bundesländer auch das sog. Sonntagsverbot aufgehoben.

Man durfte damals auch Sonntags Einkaufen, falls der Laden auf machte.

Manche waren auf, manche auch nicht. Das war eine Einzelfallentscheidung des Marktes.

In der nähe waren aber viele Märkte Sonntags auf.

Auch ist Sonntag kein heiliger Tag.

Auch Grenzstädte wie z.B Venlo (Niederlande) machen Werbung, dass sie Sonntags aufhaben.

Und wie ihr alle wisst war es vor dem Lockdown in den Niederladen überfüllt in Venlo mit Deutschen damit sie einkaufen können.

Die Städte haben an 363/364 von 365/366 Tagen im Jahr auf. Einzig allein am 1.Januar und 25.Dez sind die Läden dort Geschlossen.

Meine Frage: In vielen Ländern ist Sonntags auf. Wieso nicht in Deutschland?

Sollte der Sonntagsverkaufsverbot Abgeschafft werden?

Mehr Händler*innen sind dafür als je. Sie haben nicht nur Konkurrenz mit Internet-Anbietern sondern auch mit dem Ausland (falls Grenznah)

Und laut meinen Rechnungen würde dies zu einer Umsatzmaximierung der Geschäfte führen und nicht zu einer Verschiebung wie Kritiker*innen sagen. Siehe Luxemburg, Niederlande etc