Jaaaa,ich glaube an die wahre Liebe😍❣️✨

Wahre Liebe ist schon eine Idealisierung, aber diesen Moment kann es in einer Beziehung, bei einer geliebten Person durchaus geben, macht Liebe so intensiv und wertvoll.

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Frauen entwickeln lesbische Empfindungen aufgrund ihrer Gefühle zu anderen Frauen auf romantischer und sexueller Ebene.

Das ist recht unabhängig von männlichem Verhalten und Erfahrungen mit Männern.

Zu Frauen sind die Empfindungen eben stärker bzw. überhaupt auf diese Weise vorhanden. Das liegt nicht an Männern, zumal die in der Hinsicht dann auch einfach weniger Bedeutung haben, jedenfalls was über Sympathie und Freundschaft hinausgeht.

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Es gibt zwar vielleicht mehr Ungezwungenheit und emotionale Nähe unter Frauen, aber sich zu verlieben, Frauen erotisch zu empfinden und Sex mit einer anderen Frau zu haben, ist noch eine andere Sache und Ebene.

Da sehe ich eher weniger Hemmungen, mehr sexuelle Fantasie und Wunsch nach Action auf männlicher Seite.

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Blau (eher so helles pastell blau)

Blau ist meine Lieblingsfarbe. Blau finde ich ein Stück neutraler als Rosa, trotzdem ausdrucksstark.

Pastelltöne mag ich bei Blau ebenfalls, die haben etwas leichtes und frisches an sich. Gefallen tut mir aber auch dunkleres Blau wie Kobaltblau, das dann eher tief und bunt ist. Blau ist einfach eine vielseitige und starke Farbe.

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Zu sexy

Ich finde es zu freizügig und unpassend.

Das Dekolleté ist sexy und noch in Ordnung, aber dann sollte es nicht zusätzlich bauchfrei sein, zumal nicht auf diese Art und Weise. Das finde ich zu auffällig,

Ausschnitte und nackte Haut sollten in der Schule dezenter und weniger ein Hingucker sein. Dann geht es wohl auch bauchfrei und mit knapperen Outfit.

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Teilweise hat es mit der Entwicklung, Reife, Persönlichkeit und Schüchternheit zu tun, wenn Leute erst über 20 sexuelle Beziehungen eingehen. Das finde ich bis zu einem gewissen Grad sogar nachvollziehbar, hauptsächlich bei Männern, aber ebenfalls bei Frauen.

Mit 26 und älter noch nie ein Mädel kennengelernt, eine Beziehung gehabt zu haben, finde ich aber schon etwas außergewöhnlich und nicht allein etwa wie Unreife zu erklären. Im Teenageralter sind ebenfalls viele noch sehr unreif, haben aber trotzdem Sex oder streben den zumindest an.

Es geht um Kommunikation, Beziehungsfähigkeit, Offenheit und Selbstbewusstsein. Wenn das alles fehlt, entwickelt sich keine Beziehung. Die Erfahrung kann man nur selber machen. An eigener Unreife kommt man dabei nicht vorbei.

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Völlig egal – nicht wichtig.

Große Brüste sind für Männer oft ein Argument für Aufmerksamkeit und Offenheit gegenüber einer Frau. Brüste üben auf Männer einen starken sexuellen Reiz aus, größere werden dementsprechend wahrgenommen und für attraktiv befunden.

In einer Partnerschaft ist aber vieles andere viel wichtiger als die Oberweite. Die Sexualität ist in einer Beziehung von Bedeutung, aber nicht allein und hängt nicht nur von der Brustgröße ab. Ein Partner wird die Brüste eigentlich immer begehren und attraktiv finden.

Weniger Busen ist vielleicht sogar besser, weil der Busen dann leichter in Form bleibt, eher ideal und noch jugendlich wirkt. Frauen mit großen Brüsten werden damit öfter sexualisiert, das ist genauso zweifelhaft wie tatsächlich wichtig.

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Single-Dasein und Partnersuche betrifft zahlenmäßig beide Geschlechter in demselben Umfang. Frauen sind dabei vielleicht anspruchsvoller. Ein Partner muss aber einfach ins Leben passen. Den bekommt man auch nicht einfach so, so funktioniert keine Beziehung.

Es mag ja schon so sein, dass Frauen mehr auswählen und entscheiden, was Männer frustrieren kann. Der Beziehungswunsch von Männern ist aber bisweilen sehr auf Sex begrenzt. Frauen sind im Zwischenmenschlichen kompetenter, bieten mehr. Viel an der Kommunikation in Partnerschaften bleibt an Frauen, ganz abgesehen von der Kindererziehung. Da haben es Männer viel leichter. Frauen sind in Beziehungen nicht unbedingt glücklicher als ohne diese, Männer profitieren davon an sich deutlich mehr.

Eine gewisse Selektion ist es vielleicht tatsächlich, als dass Männer in höherem Maße variieren und hinsichtlich einer Partnerschaft und Beziehung auch häufiger als Frauen aufgrund ihrer Sozialisation generell gar nicht infrage kommen. Das liegt aber hauptsächlich an den Männern selbst. Andere Männer sind dagegen schon fast ideale Partner, entsprechend begehrt und ständig vergeben.

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Ein gutes Buch sollte einen von der Handlung packen, emotional dicht, interessant und unterhaltsam sein, genug Spannung besitzen. Das erfordert Abwechselung, neue Wendungen, Ereignisse, die einen berühren und Figuren, die einem aus der Seele sprechen.

Der Sprachstil sollte passen und stark sein, einem das Gefühl geben, dabei zu sein. Idealerweise ist es ein Roman, der über genug Tiefe und Umfang verfügt, Nebenhandlungen aufweist und im Idealfall seine ganz eigene Welt erschafft.

Die Charaktere sollten vielfältig, stark und überzeugend sein, das, was sie erleben in der Geschichte, glaubwürdig und realistisch sein, selbst bei Büchern mit Fantasy-Elementen. Allgemein finde ich dabei einen Bezug zu mehr oder weniger unterschiedlichen Genres sinnvoll. Irgendwie sollte es auch etwas neues sein.

Es liegt am Ideenreichtum und der Kreativität des Autors wie dessen schriftstellerisches Können und Handwerk, dies in einen Roman ansprechend und überzeugend umzusetzen.

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Insgesamt dürfte Harry Potter eine größere Leserschaft und insofern Fangemeinde haben als Der Herr der Ringe.

Die Frage ist allerdings, wie man Fans definiert und sie abgrenzt gegen allgemein Interessierte. Harry Potter ist insgesamt wohl ein Stück bekannter und mehr Allgemeingut als Der Herr der Ringe, dabei viel kommerzieller und konsumorientierter.

Der Herr der Ringe spricht demgegenüber eher gezielt Fantasy-Interessierte an, durch die Film-Trilogie hat das Werkdarüber hinaus viel weitere Verbreitung gefunden. Von daher dürfte es von Der Herr der Ringe vielleicht in der Qualität sogar vielleicht etwa genauso viel herausragende Verehrer wie von Harry Potter geben, die z.B. nicht nur alle Dinge gekauft haben und längerfristige Anhänger sind.

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Frauen bekommen die Kinder, das kann schon als Stärke und Vorteil gesehen werden. Beziehungen werden häufiger von Frauen eingegangen und gelöst.

Generell haben Männer mehr Freiheit und sind Frauen viel festgelegter und eingebundener. Dadurch haben eher Männer Vorteile, wo gleiches für Frauen dann oft viel schwieriger ist. Benachteiligungen bestehen überwiegend für Frauen. Sozial leisten Frauen mehr bezahlte wie unbezahlte Arbeit als Männer.

Umgekehrt gibt es für Männer sicherlich ebenso Schattenseiten.

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Muss jede selbst Wissen

Sich sonnen ist ja generell meistens eher freizügig und mehr unbekleidet.

Oben ohne kann dabei in Betracht kommen, wo es üblich und normal ist. Also etwa am Strand oder auf der Liegewiese. Es sollte genug Abstand zu anderen vorhanden sein, geeignete Leute dabei sein, man sich wohlfühlen usw.

Umgekehrt kann anderswo nur ein Bikini etwas zu wenig Kleidung sein.

Oben ohne wird für Männer vielleicht ein erfreulicher Anblick sein, ganz unbefangen ist es aber andererseits auch nicht immer für alle.

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nein

Partnerschaften gehören zum Leben einfach dazu, bieten Liebe, Halt, Glück und Geborgenheit, Erfahrungen, Reife und Intensität

Allerdings gibt es schon Anforderungen an Beziehungen und Partner, es muss passen, und nicht in jeder Lebensphase ist eine Partnerschaft realistisch. Sie muss einfach wünschenswert sein und Perspektive haben, weil Beziehungen außer ihren Vorteilen auch jede Menge Energie, Emotionen, Verbindlichkeit und Verpflichtung mit sich bringen. Unerwiderte Liebe und gescheiterte Beziehungen sind zusätzlich schmerzhaft.

Der Single-Dasein sollte aber jedenfalls kein Dauerzustand werden, das Leben genug Beziehungen bereit halten, wobei ein Partner nur eine davon und nicht alles im Leben ist.

Dauerhafte Beziehungslosigkeit wird mehr oder weniger belasten und in einigen Bereichen isolieren, weil sie auch nur bedingt kompensierbar ist. Das Leben wird allerdings nicht immer und für jeden nur grenzenloses Glück bereithalten.

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Bei der Arbeit und meistens im Alltag ist ein BH schon sinnvoll und empfehlenswert. Das sorgt für eine seriöse, bekleidete Erscheinung und Sicherheit in jeder Situation. Man sucht sich das Gegenüber ja oft nicht frei aus und möchte noch genug Abstand haben.

Privat und in der Freizeit ist ein BH eher verzichtbar. Ohne kann es lockerer, freier und offener sein. Das passt manchmal ganz gut. Das hängt dabei aber auch von der Situation sein.

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Völlig unsichtbar kann ein BH unter einem Top wohl nie sein. Allgemein wird im Sommer wohl mehr Haut gezeigt, gibt es dadurch mehr Offenheit füreinander und Anziehung.

Brüste und BHs werden treten dann schon mehr in Erscheinung, sollten ja aber damit entsprechend gewohnt sein. Gerade leichtere und luftige Oberteile sind nur mit BH tragbar. Von daher sind BHs dann sogar vollkommen normal. Sie geben ja auch Sicherheit und bekleiden.

Auffällige BH-Träger finde ich eher unvorteilhaft, schließlich gehören sie letztlich zur Unterwäsche, sind etwas privates.

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