Das war eine gerichtlich angeordnete Exhumierung. Zweck: Todesursache oder Verwandschaftsverhältnisse klären.

Da es sich dabei in der Regel um laufende Prozesse oder private Angelegenheiten geht, bekommen Dritte hierüber keine Auskunft/Informationen.

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Explizit dieses Werk kenne ich zwar nicht, aber dafür etliche andere Bücher zum Thema Rosenkreuzer.

Im Prinzip behandelt jedes davon Themen, die auch sonst im Bereich der "Esoterik" zu finden sind. Exklusive Geheimnisse dürftest du also auch dort nicht finden.

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Ich gehe mal davon aus, daß du hier das meinst, wofür wir im Buddhismus die Bezeichnung "Erwachen" verwenden.

Du wirst auch wissen, daß wir verschiedene Arten von "Buddhas" unterscheiden (und daß nicht jeder, der sich dafür hält, wirklich ein Buddha ist).

Gehen wir also vom kleinsten gemeinsamen Nenner aus: dem Arahant. Dieser ist im Erwachen gleich wie ein Buddha. Im Prinzip hat ein solcher "getan, was zu tun war", er hat keine persönlichen Anliegen/Ziele mehr.

Das führte zu Zeiten des Erwachten zeitweise zu der Fehlsicht, daß man seinen Körper freiwillig ablegte.

Angebracht ist es dagegen, dem biologischen Gang des physischen Körpers seinen natürlichen Lauf zu lassen. Je nach seinen Fähigkeiten wird der Betreffende sich noch der Lehrtätigkeit widmen. Auch "unser historischer" Buddha hatte Menschen, die ihn auf seinem Weg vor seinem Erwachen förderten. Eltern, Weggefährten und Unterstützer wären da zu nennen. Von dieser seiner - gewissermaßen "Rückzahlung" früherer Schulden - ist vielfältig im Pali-Kanon die Rede.

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  • Warum nehmen die meisten Menschen es persönlich

Überwiegend dürfte das auf die Konditionierung durch die Erziehung zurückzuführen sein.

Bei Personen, die ansatzweise zum selber-denken neigen, könnte es ein unbewusstes inneres Gefühl berühren, etwas aus (z.B.) Bequemlichkeit nicht ausreichend bedacht und/oder hinterfragt zu haben.

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Nachdem Tulpas ihren Ursprung in der menschlichen Phantasie haben sind selbstverständlich auch außermenschliche Wesen jeglicher Art möglich.

Abzugrenzen wäre das gegenüber halluzinatorischen Zuständen wie sie in der Psychologie/Psychiatrie bekannt sind.

Außerdem ist das manchmal ein Thema gewisser religiöser Randgruppen (David-Néel berichtete mal darüber).

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Sag' einfach, daß du eine Stelle gefunden hast, die dir besser zusagt - Tätigkeit, Bezahlung u. ä. (die wirst du doch hoffentlich schon haben?)

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Wie schon öfter gesagt: Fernschreiber.

Durch betätigen der Schreibmaschinentastatur stanzte man Löcher (Codierung) in ein Papierband. Hatte man die Meldung fertig wurde dieses Band in ein Lesegerät eingelegt und nach Wahl der Verbindungsnummer abgespielt wodurch der Text (rascher als beim direkten Schreiben) übermittelt wurde.

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Einen solitären Grund gibt es hierfür nicht, vielmehr einen Anstoß (Erinnerung in einer Notsituation an Aussagen zur ersten hohen Wahrheit Buddhas), der mich dazu brachte, mich näher mit dieser Lehre zu befassen.

Im Laufe etlicher Jahre klärten sich die bis dahin gelegentlich auftretenden Zweifel. Man könnte sie tatsächlich (wie seinerzeit Grimm) als "die Lehre der Vernunft ..." bezeichnen.

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Man kann es durchaus bejahen, daß sie auf demselben Spektrum - besser wäre die Bezeichnung "Linie" - liegen.

Beides sind Befriedigungen unseres Willens.

Wenn ich mir täglich die Zähne putze, ist das eine Angewohnheit - wird aber in der Regel keine Sucht sein.

Das Objekt einer Sucht ist dagegen nicht lebensnotwendig, im Endeffekt sogar meistens schädlich. Es liegt zwar ebenfalls auf der Linie des Verlangens, aber eben am entgegengesetzten Ende angeordnete (vgl. Pluspol : Minuspol).

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Na ja, wenn man etwas "haarspalterisch" sein will, könnte man sagen, daß "ausgleichende Gerechtigkeit" eine immanente Eigenschaft von Karma ist, wobei man allerdings nicht den Fehler machen darf - wie heute meistens üblich - Karma als eine Art vorherbestimmtes Schicksal zu sehen.

Bei "ausgleichender Gerechtigkeit" alleine denke ich eher an eine äußere Einwirkung (z. B. durch menschliche oder göttliche Gerichtsbarkeit).

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So ein Vorhaben ist für Unerfahrene sehr schwierig.

Die Bohlen bekämst du vom Holzhandel (ist ein Unterschied zu einem Hersteller) in der Regel roh, also noch ungehobelt. In der Breite müssen sie sehr exakt passend gehobelt sein, damit bei der Verleimung keine Lücken entstehen. Hättest du auch Flachdübel, Flachdübelfräse und entsprechend lange Leimzwingen?

Reines Massivholz neigt übrigens gern zum Verziehen.

Ich würde hier auf fertige Platten zurückgreifen, eine Alternative wäre auch eine starke Unterlags(span)platte und darauf eine Lage Eichenparkettpaneele.

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Den Nephilim vergleichbare Wesen werden im Pali-Kanon nicht erwähnt.

Was im Laufe von mehr als zweitausend Jahren alles "verbessert" oder "amputiert" wurde und als "Buddhismus" betrachtet wird lässt sich heute kaum mehr überblicken.

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  • es kommt regelmäßig zu Stürzen

das ist echt gefährlich. Eine sog. "Sturzhose" könnte evtl. das Schlimmste verhindern.

Sprecht mit dem pflegenden Sohn daß er sowas besorgt und sich um einen ambulanten Pflegedienst kümmert.

Sollte er nicht einsichtig sein und vom Betreuungsgericht ein externer Pfleger eingesetzt werden würde der sie vermutlich in ein Pflegeheim einweisen - die Kosten dafür werden i. d. R. durch den Verkauf des Hauses gedeckt.

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Das kann man nur mit einem eindeutigen JEIN beantworten😉.

  • Der Begriff Atheismus ist einseitig nach westlichen Auffassungen ausgerichtet.
  • Der Begriff Gott/Götter im Buddhismus umfasst nicht die Bedeutung, die er in unserer westlichen Welt hat.

NB:

  • wie das mit der Wiedergeburt gemeint ist

Du wirst es kaum glauben, aber nach Buddhas Worten ist es "weder Derselbe noch ein Anderer".

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  • Glauben Buddhisten an einen Schöpfergott?

Nein.

  • Wo liegt in den Augen von Buddhisten der Ursprung der Welt?

Das ist für uns nicht erkennbar.

Was dagegen wichtig ist und was wir wissen (glauben) ist, warum und wie man aus diesem Kreislauf ausbrechen kann.

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Jetzt nur mal von der rein logischen Seite her betrachtet:

Ganz einfach, das ist nicht für den Hellseher sondern für dessen Kunden. Diese können ja selbst nicht "hellsehen" wer sonst noch zur gleichen Zeit einen Termin wahrnehmen möchte.

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Klingt weniger nach "Schreibtisch" als nach einer "befestigten Arbeitsplatte".

Dazu würde ich an den Wänden Latten anschrauben, an der die Platte befestigt wird, die "freie Ecke" mit einer schrägen Stütze an der Wand sichern. Und die lange Seite der Platte mit einer kräftigen Latte (2-3 cm) gegen durchbiegen sichern.

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Ich will dich ja keineswegs durcheinanderbringen, aber:

  •  von Karma, also Reaktionen auf eigene Handlungen spricht

Nein. Nicht jede Handlung hat eine karmische Reaktion zur Folge.

  • mit dem richtigen Mindset gute Handlungen vollführe, werden mich gutes Karma und somit gute Reaktionen erwarten.

OK, teilweise ist das möglich, aber damit ist nicht gesagt, daß alles "Schlag auf Schlag" geht, oder anders gesehen sich noch im aktuellen Leben auswirkt. Viele reden von einer "Ursache aus dem letzten Leben" - ohne zu bedenken, daß der Buddhismus keinen zeitlichen Erstbeginn lehrt.

Dazu kommt noch, daß man einer Auswirkung nicht nur eine einzige Ursache zugrunde legen kann/darf. In Folge unserer endlosen Existenzen tragen wir einen gigantischen "Rucksack" voller karmischer Samen mit uns - eine spezielle Zuordnung ist uns hier völlig unmöglich.

Insofern liegt die Bedeutung der Karmalehre nicht darin, eine mehr oder weniger exakte Zukunftsvorhersage zu ermöglichen, sondern zu einer moralischen Handlungsweise anzuhalten.

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