Textaufgabe:
Hanna war vor sieben Jahren doppelt so alt wie Hans. Hans ist jetzt acht Jahre alt, wie alt ist heute Hanna?
Rechenaufgabe:
oder
wo hat f(x) das Minimum?
Textaufgabe:
Hanna war vor sieben Jahren doppelt so alt wie Hans. Hans ist jetzt acht Jahre alt, wie alt ist heute Hanna?
Rechenaufgabe:
oder
wo hat f(x) das Minimum?
Es gibt sowieso das persönliche Treffen, sowohl bei der Miete als auch bei der Arbeit. Und wenn jemand diskriminieren will, dann tut diese Person es auch irgendwie. Wenn jemand innere Aversionen gegen die türkische oder arabische Kultur hat, dann realisiert sich dies nicht nur beim Namen.
Wie steht Ihr zu rein anonymisierten Bewerbungsverfahren bei Jobgesuchen? Welche Vor- und Nachteile haben solche Verfahren?
Informationsunterdrückung, um Verhalten zu normalisieren, ist zweifelhaft. Es geht um Transparenz, darum mehr zu verstehen, richtig zu handeln, nicht darum, weniger zu wissen, um nicht falsch zu handeln.
Sind aktuelle Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Deutschland noch zeitgemäß?
Es geht nicht um Zeitgemäßheit, sondern darum, welchen Weg wir gehen wollen
Sollte man bei Jobabsagen das Recht auf eine ordentliche Begründung für die Entscheidung haben?
Nein bzw. nur im staatlichen Bereich. Der Staat ist zur Gleichheit verpflichtet, weil er allen Bürgerinnen und Bürgern gleichermaßen gehört. Das Private muss jedoch durch Freiheit geprägt bleiben.
Welche Möglichkeiten gäbe es für den Wohnungsmarkt, die Chancen für Menschen mit Migrationshintergrund beim Bewerbungsprozess zu erhöhen?
Wichtig ist vor allem, die Wohnungsnot zu beenden. Irgendwelche Familien, die in Zelten wohnen müssen, Kinder, die in Obdachlosenwohnheimen einziehen müssen, zeigen ganz andere Probleme in Deutschland.
Wie könnten zeitgemäße Bewerbungsverfahren für Job und Wohnung in Zukunft aussehen?
Weniger Ideologie, mehr Freiheit. Wir leben in einer Marktwirtschaft, Unternehmen, die diskriminieren, schaden sich selbst und werden durch Marktmechanismen bestraft. Aufklärung statt staatlichem Zwang.
Habt Ihr ggf. auch schon einmal negative Erfahrungen bei der Job- und Wohnungssuche gemacht?
Ja.
3 - 18 + 2 = -13 das heißt: 3 - 18 = -15 und dann das plus 2 = -13
3 - (18 + 2) = -17 das wäre zuerst 3 - 20 = -17
Da hier keine Klammer, das obere.
Du kannst auch das hintere zuerst rechnen -18 + 2 = -16 und dann +3 = -17, also
+3 - 18 +2
Mathematik hingegen geht von einer sehr knappen, theoretisch modifzierbaren Axiomatik aus und setzt ausschließlich via eines Teils der Logik inkl. Mengenlehre fort.
Mathematik ist eine Strukturwissenschaft und eine Formalwissenschaft.
2y + 8x = -8 | minus 8x auf beiden Seiten
2y = -8 - 8x | wir teilen durch 2
y = -4 - 4x = -4 * (1 + x)
Nicht unbedingt die meisten, aber manche Mathebücher holen den Lernenden nicht dort ab, wo er am Anfang des Lernens steht, sondern beginnen beim Verständnis des Autors und enden im partiellen Unverständnis des Lesers.
Die Brücke vom Anfang des Verstehens zum Lernziel, zum Verständnis des Autor, ist nicht immer bei jedem Buch einfach zu beschreiten.
Wenn es so ist, dass 2, die nicht heiraten, für alle fünf zahlen und die drei Heiratskandidaten nur für sich zahlen, dann können wir folgende Aussagen treffen:
Sei h die Kosten, welche durch die drei Heiratswilligen entstehen und seien n diejenigen Kosten, welche durch die übrigen beiden entstehen. Etwaige Gemeinkosten werden insoweit auf diese aufgeteilt, so dass nur Kosten betrachtet werden müssen, welche den einzelnen Freunden aufgeteilt werden. Dann haben wir schon mal hinsichtlich der Zuteilung, wer welche Kosten zu tragen hat:
h + n = 2000 €.
Nehmen wir weiter an, dass alle Freunde gleichmäßig Kosten verursachen, also jeder 400 €. Die heiratswilligen Freunde verursachen 3 x 400 € = 1.200 € Kosten, die übrigen beiden zusammen 800 €.
Damit werden die 1.200 € unter den 5 aufgeteilt, jeder trägt 240 €, die übrigen beiden tragen noch die eigenen Kosten von je 400 €.
Damit haben wir:
Die drei heiratswilligen Freunde tragen jeweils nur 240 €: 3 x 240 € = 720 €
Die zwei übrigen tragen jeweils 240 € + 400 € = 640 €: 2 x 640 € = 1280 €
Und damit 720 € + 1280 € = 2000 €
Mathe, weil
In der Finanzbranche kämest Du gut an ("Rocket scientists"), willst Du aber nicht.
Manche Mathematiker gehen Richtung Informatik, theoretische Informatik, Datenbanken, Algorithmik, Künstliche Intelligenz, Data Mining, Kryptographie (IT-Sicherheit) etc. Manche Teile der Informatik sind auch wirklich stark mathe-lastig, dass Informatik-Additiv ist dann vergleichsweise trivial, zumal Informatik sowieso zu einem Großteil Querschnitt aus Mathematik und Elektrotechnik ist, dann gibt es noch die Informatik-Spezifika wie Programmierung, Software Engineering, Betriebssysteme etc, ein Haufen Protokolle etc. So etwas wie Algorithmik, Datenstrukturen, theoretische Inf. ist wieder sehr mathe-lastig.
Ein bisschen Sudoku-mäßig. Natürlich könnte man ein riesiges Gleichungssystem aufbauen, das wäre jedoch ineffizienter als ein bisschen probieren.
Man fängt dort an, wie bei Sudoku, wo die geringsten Lücken sind.
24 + a x b =36.
Viele Möglichkeiten bleiben nicht, da nur ganze Zahlen von 2 bis 9 erlaubt sind. Es gilt Punkt vor Strich, also axb = 36 - 24 = 12. Und hier haben wir jetzt nur 3x4 und 2x6.
Dann gehen wir zu
24 : c + d = 11.
Auch hier wieder Punkt vor Strich, c muss also ein Teiler von 24 sein, damit hätten wir dort 2,3,4,6 und 8. Allerdings muss d> 1 sein, dass heißt 24:c < 10. Damit fällt für c die 2 raus und es bleiben 3,4,6 und 8. Die 3 ist nicht möglich, da 24:3 + 3 = 11 und die 3 käme 3 mal vor. Es bleiben nur 4,6 und 8. c = 4 führt zu d = 5, c = 6 führt zu d = 7 und c = 8 führt zu d = 8, auch letzteres fällt raus, da 8 doppelt wäre. Damit bleiben für c nur 4 und 6.
Es bleiben also zwei Möglichkeiten, die 6 oben oder die 6 quer. Probieren wir mal oben 3x4, dann ist quer 24:6 + 7.
Entscheidend bei 3x4 oben ist nun, in welcher Reihenfolge. Nehmen wir die 3 zuerst, also 24 + 3x4 = 36. Dann haben wir 3+ e*f= 20. Das geht nicht, denn 20-3 ist 17, eine Primzahl. Also versuchen wir 24 + 4x3 = 36. Dann haben wir 4 + exf = 20, also exf = 16. e = 4 geht nicht, da dann auch f = 4. Also gehen nur 2 und 8 für e und f. Probieren wir es nun aus:
Oben 24 + 4 x 3 = 36, quer links 24 : 6 + 7 = 24. Dann tut sich 6 + e - g = 9 auf. Sei e nun 8 (2 geht ja nicht), dann ist f = 2 und wir haben 6 + 8 - 5 = 9, g ist also 5. Jetzt ist noch eine Zeile offen: 7 + 2 - 9 = 0 und das Rätsel geht auf.
Probieren wir noch quer 24 : 4 + 5 = 11. Dann haben wir oben z.B. 24 + 6 x 2 = 36. Die Linie 6 + exf = 20 führt zu 2,7 für e und f, was nicht geht, da 2 noch belegt ist. Also versuchen wir 24 + 2 x 6 = 36 und damit zu 2 + exf = 20, also 18 = exf und damit 2 und 9 für e und f, was ebenfalls nicht geht, da die 2 schon belegt ist. Damit ist die obige Lösung eindeutig.
Also
24 + 4 x 3 = 36
24 : 6 + 7 = 11
6 + 8 - 5 = 9
7 + 2 - 9 = 0
4 + 8 x 2 = 20
3 + 5 + 9 = 17
a)
Es gilt
b)
Das Minimum ist bei (-1 | -7). Das führt direkt zu
und wir können natürlich einsetzen
wenn ich mich nicht verrechnet habe ...
Es ist nicht die Religion, welche diese Taten vertuscht, sondern böse, schlechte, schwache Menschen. Es mögen weiterhin organisatorische Fehler in der Institution bestehen, aber das was Jesus Christus wollte, wird dadurch nicht schlecht, dass manche sich daran nicht halten. Menschen, die missbrauchen und vertuschen, sind das Gegenteil der Religion, nicht die Religion. Sie sind das Gegenteil der Kirche, nicht die Kirche. Und es sind nicht alle so. Die katholische Kirche hat nicht nur böse Menschen, sie hat auch sehr viele gute Menschen und viele irgendwo dazwischen. Das hat aber nichts mit der sakramentalen Kirche als solche zu tun.
Die Ehe wird auch nicht dadurch schlecht, dass es Ehebrüche gibt.
Ich war in der Wirtschaftsprüfung tätig und wurde dort längere Zeit brutal gemobbt. Deswegen ist die Wirtschaftsprüfung nicht insgesamt schlecht. Auch nach Wirecard nicht.
Nicht die Homosexualität ist im katholischen Glauben Sünde, sondern der Geschlechtsverkehr außerhalb des Sakraments der Ehe.
Die Abtreibung ist nach katholischer Lehre die Tötung eines von Gott mit einer menschlichen Seele ausgestatteten Ebenbildes Gottes und gilt deswegen als Mord.
Dass es in der katholischen Kirche Sexualstraftäter und Pedos gibt sowie Schwächlinge und Idioten, die das vertuschen, ist Ausdruck der Sünde, und die Sünde ist das Gegenteil von Gott, das Nein zu Gott. Die katholische Kirche, wenn man sie richtig, nicht pervertiert, nicht von Schwäche und Dummheit, nicht von menschlichem Versagen geprägt wahrnimmt, ist wohl das Gegenteil von dem, was Du in ihr siehst.
Dir auf jeden Fall alles Gute!
Die in BWL angewandte Mathematik ist nicht wirklich anspruchsvoll, da sieht es in den technischen Fächern schon deutlich anders aus. Das Anspruchsvollste dürfte - wie gauss58 schon geschrieben hat - die Stochastik sein, ansonsten sind es eher Grundrechenarten, im Übrigen dürften Integral, Ableitung und Logarithmus die Grenze des Anspruchs sein.
Anders als in technischen Fächern wird es nie mathelastig, allenfalls rechenlastig - das kann man jedoch üben und lernen.
Wie schlimm steht es denn mit Mathe? Auch gar keinen Bezug zu normalen Rechenwegen?
Nutzenschwelle ist einfach dort, wo Gewinn = 0 bzw. Erlöse = Kosten
Davon die Nullpunkte
Die Nutzenschwelle ist damit 25 - 5*W(5), die Nutzengrenze normalerweise dahinter, also 25 + 5W(5), W(x) für Wurzel von x.
Gewinnmaximum: Dort wo kein weiterer Gewinn pro Stück, wo also die Ableitung = 0
Wenn der Preis nur noch 1,7, dann geht hinten die 2 auf 1,7, also
Wenn aber vor dem 3/4 noch ein Minuszeichen
und die Ableitung ist identisch zur Ausgangsfunktion, da
Recht deutlich 1, 2, 3
(x - 1) (x - 2) (x - 3)
Nicht ganz so gut, denn bei mx²+gx²+cx = 0 kann man auf der linken Seite x ausklammern:
Wenn x = 0, hätten wir eine Lösung. Sei x ungleich 0, dann teilen wir durch x und haben dann
Wenn jetzt m + g ungleich 0 (ansonsten wäre zwingend c = 0 oder es gäbe nur die eine Lösung x = 0), dann:
Als Lösung dann
Hast Du das auch rausbekommen? Ggf. nicht.
Wir haben also zwei Kriterien: Vorhersage und tatsächliches Ergebnis. Für den Baum ist nun entscheidend, womit wir anfangen.
Wir können z.B. mit der Vorhersage anfangen, positiv oder negativ in einem ersten Schritt. In einem zweiten Schritt dann, ob es korrekt oder falsch ist. Also erste beiden Zweige: Vorhersage positiv und Vorhersage negativ. Dann jeweils darunter korrekte Vorhersage und fehlerhafte Vorhersage, dafür kannst (jeweils für korrekt) die Sensitivität (unter Ast Vorhersage positiv) und die Spezifizität (unter Ast Vorhersage negativ) nehmen.
Eine andere Möglichkeit wäre, zuerst die tatsächlich positiven und dann die tatsächlich negativen und dann jeweils als zweite Äste, wie viele davon richtig bzw. falsch vorhergesagt.
Die Wurzel wird als oder wie eine Funktion verstanden. Eine Funktion ist eine Relation, welche auf einer Seite, nämlich auf der Seite des Funktionsergebnisses, nur einen Wert zulässt. Demnach kann die Wurzel für denselben Parameter nicht zwei verschiedene Ergebnisse liefern.
Wenn wir die 1ste, die 3te, die 5te, als eine ungerade Wurzel haben, dann ergibt sich das Wurzelergebnis eindeutig aus der Umkehrfunktion, also
und entsprechend ist
Haben wir jedoch
Es gilt also: f(y) = f(-y). Die Funktion ist nicht injektiv, für zwei verschieden Parameter kann man denselben Funktionswert erhalten, z.b 2² = 4 = (-2)²
Wenn man dann die Umkehrfunktion, die Wurzel daraus herleitet, könnte man neben
Das ist aber nicht möglich, da eine Wurzel nur ein Ergebnis haben darf, nicht zwei. Deswegen hat man sich bei geraden Wurzeln für die positive Zahl entschieden.
Da aber auch (-2)² = 4, müssen wir beachten, dass wir bei
mit der Wurzel nicht alle Lösungen erhalten. Die weiteren Lösungen müssen wir - neben dem eigentlich Wurzelziehen - noch mit einem weiteren Schritt, nämlich mit
Das hört sich komisch an! Warum nicht gleich
Man sieht es: Das Ergebnis einer Wurzel wäre dann eine Menge! Und deswegen verlagert man klüger den Schritt vom Wurzelergebnis in der Lösungsfindung einen Schritt weiter nach hinten, nämlich das neben dem Wurzelziehen für die weiteren Lösungen noch ein weiterer Schritt, nämlich Wurzelziehen und Ergebnis mal (-1) erforderlich ist.
Nachtrag für eine Vertiefung, sofern interessant: Natürlich könnte man auch eine Funktion kreieren, welche als Ergebnis eine Menge hat. Dann darf es aber nur eine mögliche Menge als Ergebnis sein, nicht zwei mögliche Mengen. Es löst sich auch dann nicht auf, wenn es das Ergebnis einer Funktion eine Menge an Mengen ist, denn das Ergebnis muss eindeutig bleiben.
Nettogewinn bei Niete: - 1,5
Nettogewinn bei klein: - 0,5
Nettogewinn bei mittel: 3,5
Nettogewinn bei Hauptgewinn: 48,5
Erwartungswert: -1,5 * 80/100 + (-0,5) * 12/100 + 3,5 * 6/100 + 48,5 * 2/100
= -0,08
kann mich aber verrechnet haben.
Man kann natürlich auch wie Tannibi vorgehen mit
1,42 €, muss dann aber noch die Loskosten abziehen, dann kommt man auch auf -0,08€.
Richtiger ist es aber, die Kosten gleich abzuziehen. Zum Schluss die Lostenkosten abzuziehen geht erstens nur, wenn die Kosten für alle gleich sind, zweitens muss man bei der Verteilungsangaben dann immer die 1,5 abziehen.