Man muss hier zwischen Männern und Frauen unterscheiden.
Männer leiden nach dem "Betaisierungsprozess" am Anfang stärker, bauen sich aber in der Regel wieder auf. Je nachdem, wie stark die Dissoziationen sind, können Narrative über Liebe und Beziehungen so tief verankert sein, dass sie bereit sind, sich selbst das Leben zu nehmen. Statistisch gesehen bringen sich weit mehr Männer aufgrund gescheiterter Beziehungen um als Frauen.
Das hängt stark damit zusammen, was Männern von klein auf über Liebe, Beziehungen und Frauen eingeredet wird.
Die Wahrheit sieht jedoch anders aus. Eigentlich sollte die Selbstmordrate bei Frauen wesentlich höher sein. Tatsächlich versuchen Frauen häufiger, sich umzubringen, schaffen es aber nicht. Es ist oft eher ein Hilfeschrei als eine echte Absicht, sich umzubringen, während Männer impulsiver handeln und ihre Versuche häufiger erfolgreich sind.
Das ist der SMV (Sexual Market Value) von Männern und Frauen über die Lebenszeit. Hier sieht man, dass Frauen eigentlich nicht viel Zeit haben, sich einen vernünftigen Partner auszusuchen. Unsere "woke" Gesellschaft jedoch ermutigt Frauen dazu, einen promiskuitiven Weg einzuschlagen und in ihrem Verhalten maskuliner zu werden. In ihrer Verwirrung und den Versuchen, ihr männliches Verhalten zu rationalisieren, kommt es oft zu der Schlussfolgerung: "Geschlechter sind sozial konstruiert und Männlichkeit ist toxisch." Das führt dazu, dass Männer, egal was sie tun, es falsch machen, was letztlich zur Gehirnwäsche beiträgt und Männer entmutigt.
Tatsächlich haben Frauen lediglich etwa zehn Jahre Zeit, um einen vernünftigen Mann zu finden und zu halten. Frauen kommen allein viel schwieriger zurecht als Männer, weil sie das bindende Geschlecht sind. Ich kenne keinen Artikel von Männern mit dem Titel: "Wie du auch ohne Beziehung glücklich sein kannst!" Solche Artikel werden nur von Frauen verfasst, meist von Frauen über 30, die die Ziellinie verpasst haben und nun keinen Anschluss mehr finden.
Eigentlich kann es sich eine Frau nicht leisten, einen guten Mann gehen zu lassen, da es unwahrscheinlich ist, dass sie jemals wieder eine solche Chance bekommen wird.
Und trotzdem wird ihnen eingeredet: "You go, girl! Go for it! Your body, your choice!"
Ja, das ist das, was mit ihnen passiert! Hier sehen wir noch einmal, wie die Höhe des Bodycounts mit der Beziehungsunfähigkeit der Frau korreliert:
Statistisch gesehen zeigt sich, dass je jünger eine Frau bei ihrem ersten Mal war, desto höher ihr späterer Bodycount ausfällt und desto unwahrscheinlicher eine stabile, langfristige Beziehung in der Zukunft ist. Obwohl Korrelation nicht gleich Kausalität ist, kann diese Verbindung im Lichte der evolutionspsychologischen Dynamiken erwartet werden. Der evolutionäre Schutzmechanismus des Mannes, bekannt als "Vaterschaftsunsicherheit", hat sich nicht grundlos entwickelt. Dieses Gefühl soll Männer vor promiskuitiven Frauen schützen.