der Tatsache, dass das Deutsche Kaiserreich Österreich-Ungarn volle Unterstützung in der Konfrontation mit Serbien zugesagt hat. Das österreichische Ultimatum an Serbien war für die Serben nicht annehmbar und sollte es auch gar nicht sein. Man wollte ja einen Krieg anzetteln. Hätte Deutschland Österreich nicht Rückendeckung bei diesem Vorhaben gegeben und einen drohenden Krieg abgelehnt, wären die Forderungen Österreichs an Serbien möglicherweise milder gewesen. Ist aber natürlich nur Spekulation...
Bei mir (m) war es so, dass ich immer dachte, ich wäre hetero. Körperlich hab ich mich zwar schon irgendwie zu Männern hingezogen gefühlt, aber nicht emotional. Als ich dann zum ersten Mal fast mit einem Mädchen zusammengekommen wäre (war damals 21), aber nicht so recht verliebt war, ist es mir an einem Abend fast wie ein Geistesblitz gekommen, dass ich schwul bin. Da sind mir aber nach ein paar Tagen auch wieder Zweifel gekommen, weil ich ja bis dahin eigentlich immer auf Frauen stand und so bin ich dann letztlich draufgekommen, dass ich bisexuell bin :)
Nein, finde ich nicht. Es ist natürlich seltener der Mann einige Jahre jünger als die Frau, aber grundsätzlich sind vier Jahre komplett normal.
Das kann er nicht beurteilen. Die sexuelle Orientierung hängt nicht von der Erfahrung ab. Ich wusste, dass ich bisexuell bin bevor ich mit irgendwem zusammen war. Wenn er behauptet, du müsstest erst Erfahrungen mit Frauen machen, würde das ja gleichzeitig bedeuten, dass jeder homosexuelle Mann zuerst mit einer Frau zusammen sein müsste, bevor er sich sicher sein kann, dass er schwul ist. Das ist natürlich Schwachsinn.
Von den romanischen Sprachen kommt es dem Russischen sicher am nähesten, weil es auch Wörter slawischen Ursprungs gibt und die Aussprache teilweise dem ähnelt, was wir eher mit slawischen Sprachen wie Russisch als mit romanischen Sprachen wie Französisch oder Italienisch verbinden.
In der Republik Moldau hört sich Rumänisch übrigens schon mehr wie Russisch an, zumindest bei den meisten Menschen.
Wer sich die Geschichte der Frauenbewegung anschaut, wird schnell draufkommen, dass sie für Forderungen gekämpft hat, die uns heute völlig normal erscheinen und die niemand in Frage stellen würde, zB Wahlrecht oder das Recht, zu studieren. Außerdem gibt es nach wie vor viele Frauen, die einzig wegen ihres Geschlechts diskriminiert werden oder Opfer von Sexismus, sex. Belästigung, Vergewaltigung, usw. werden. Dagegen setzt sich Feminismus ein und das ist keine Erfindung, so wie es die Karikatur suggeriert.
Es stimmt allerdings, dass es Strömungen und Ansichten innerhalb des Feminismus gibt, die rein ideologisch argumentieren und bei denen man mit Fakten in Bezug auf real existierende Unterschiede zwischen Mann und Frau nicht weiterkommt. Insofern hat die Karikatur auch einen wahren Kern.
Jemand, der heutzutage das deutsche Schulsystem durchlaufen hat und gar kein Englisch kann, ist in meinen Augen schon irgendwie dumm. Denn dann hätte man es auf jeden Fall lernen sollen.
Weil sich die Unternehmen dadurch einen progressiven Anstrich geben können und den Eindruck erwecken können, ihre Angestellten zu unterstützen. Das verschleiert eine mitarbeiterfeindliche Politik in anderen Bereichen, zum Beispiel bei der Gründung von Betriebsräten. Starbucks ist dafür ein gutes Beispiel.
Es ist klar, dass auch die ukrainische Regierung versucht, die öffentliche Meinung in ihrem Sinne zu formen und man soll ruhig kritisch bleiben, was einzelne Fallgeschichten oder die ukrainischen Darstellungen russischer Verluste betrifft. Aber zu glauben, die Ukraine würde ihr eigenes Land in Schutt und Asche bomben, die eigene Bevölkerung abschlachten und Millionen Menschen vertreiben, ist komplett absurd. Russland betreibt einen ungerechtfertigten Angriffskrieg. Darüber kann es keine zwei Meinungen geben. Ich stehe daher auf Seiten der Ukraine.
Rumänisch und Italienisch sind zwar beides romanische Sprachen, aber trotzdem verstehen sich die Sprecher dieser Sprachen nicht gegenseitig. Rumänisch hat viele Einflüsse aus anderen Sprachen und Sprachfamilien (v.a. der slawischen) und das merkt man sowohl im Wortschatz als auch in der Phonologie, d.h. der Aussprache. Die beiden Sprachen sind bis zu einem gewissen Grad dann gegenseitig verständlich, wenn der Kontext und das Konversationsthema klar sind und langsam und deutlich gesprochen wird. Auch wenn man es liest, könnte man Teile der jeweils anderen verstehen. Generell kommt mir vor, dass Rumänischsprachige Italienisch besser verstehen können als umgekehrt.
Der klassische Wiener Dialekt galt bei Bürgerlichen und solchen, die es werden wollten eher als Zeichen der Unterschichten, von dem man sich abgrenzen sollte. Deshalb haben viele Eltern mit ihren Kindern nicht mehr so sehr im Dialekt geredet.
Der mediale Einfluss aus Deutschland und die Tatsache, dass mittlerweile viele Einwohner*innen nicht autochthon (oder um es auf Wienerisch zu sagen "Zuag'roaste") sind, haben ihr Übriges dazu beigetragen.
Heutzutage ist es unter jungen Menschen einfach unüblich geworden, im Alltag einen starken Wiener Dialekt zu pflegen.
Also 30.000 Zeichen ist schon zu wenig. Das würde sich sicher negativ auf die Note auswirken. Versuch, in der Literatur noch weitere Aspekte zu deinem Thema zu finden oder vielleicht kannst du bei der Beantwortung der Leitfragen da und dort noch mehr in die Tiefe gehen.
Besser du sprichst ihn am Gang an, zB so (falls du es in der Zwischenzeit nicht eh schon gemacht hast):
Ich möchte meine VWA über ... schreiben und wollte fragen, ob das ein Thema wäre, das sie sich vorstellen könnten, zu betreuen?
Ich war zwei Mal für einen Tagesausflug dort. An der Grenze gab es keine Probleme. Man muss so einen Zettel ausfüllen, auf dem angibt, wie lange man maximal in Transnistrien bleibt und ein paar persönliche Daten hinterlässt. Visum oder andere Dokumente sind nicht notwendig.
Eine Wechselstube gibt es am Busbahnhof, wo ich angekommen bin, wenn ich mich richtig erinnere. Im Stadtzentrum sollte man sonst aber auch welche finden.
Ich kann Deutsch (Muttersprache), Englisch, Italienisch, Rumänisch (fließend), Polnisch, Esperanto (mittelmäßig), Französisch, Russisch, Swahili, Japanisch (Grundkenntnisse), Spanisch, Jiddisch, Romanes (nur ein paar Wörter/Phrasen & die Schrift)
Du sollst die Wörter in Lautschrift in normale Schrift übertragen. Das erste Wort soll aber nicht photography heißen, sondern Fotografie. Es sind lauter deutsche Wörter, die aus anderen Sprachen kommen. Das Apostroph zeigt an, dass die darauffolgende Silbe betont wird, bei Fotografie steht das Apostroph daher vor dem zweiten f.
Die Übung b) verstehe ich so, dass manche dieser Wörter weiterhin wie in der Originalsprache geschrieben werden und andere nicht und du nun herausfinden sollst, bei welchen Wörtern das zutrifft. Mayonnaise zum Beispiel müsste man ja laut der deutschen Orthographie Majoneese schreiben. Du musst also sowohl die lautsprachliche Variante als auch die orthographisch korrekte Variante herausfinden.
Ja ganz sicher, hängt ja nicht umsonst in den großen Museen.
Ich kann die App LingoDeer empfehlen.
Ja das reicht auf jeden Fall. Es ist eher zu viel, denn du musst die Wörter ja immer wieder wiederholen (anfangs täglich, später in größeren Abständen). Da bist du ja innerhalb weniger Tage bei 100+ Wörtern. Es würde also sehr viel Konsequenz und Zeit erfordern, 20 Wörter am Tag für mehrere Wochen zu lernen.
Wie schon geschrieben wurde, ist es außerdem eher schwierig, die Wörter ohne Kontext stur auswendig zu lernen. Das ist allerdings auch Typsache und wenn es dir liegt, mach es so, aber irgendwann (besser früher als später) wirst du die Wörter natürlich auch anwenden müssen.
Ich würde Arzt werden, wenn es das ist, was dich beruflich interessiert. Sprachen kann man immer gebrauchen (auch als Arzt) und grade wenn du viele Sprachen kannst bzw. noch lernen willst, ist ein Beruf, in dem Sprache im Mittelpunkt steht, vielleicht gar nicht das Richtige. Denn dann muss man normalerweise die Sprachen, mit denen man arbeitet, auf einem extrem hohen Niveau beherrschen und das geht vielleicht maximal mit drei oder vier Fremdsprachen.
Ob es sich lohnt, all die Sprachen zu lernen, wenn du gar nichts damit arbeiten willst? Ja natürlich, betrachte es als Hobby, das dir nicht nur Spaß macht (und vielleicht auch Anerkennung und Bewunderung bringt), sondern sowohl beruflich als auch privat von Nutzen sein wird.
Weil du noch wissen wolltest, was man mit Sprachen außer Dolmetsch alles machen kann, wo man halbwegs gut verdient: Man kann zum Beispiel im Bereich Internationale Beziehungen und Diplomatie arbeiten oder bei international tätigen Unternehmen (zB in der Exportabteilung).