Zu weit weg und nur wenig Bezug zu meinen kulturellen Interessen. Es gibt nähere und interessantere Reiseziele. Ich war aber noch nicht dort.

Ja. Ein abgeschlossenes Informatikstudium ist die Eintrittskarte in die Welt der großen IT-Unternehmen und eröffnet auch die Möglichkeit ein Startup zu gründen. Üblich ist dann ein Einkommen von 50.000 Euro im Monat, je nach Position oder bei Selbstständigkeit auch wesentlich mehr. Je nach eigenen Prioritäten reicht das eine kleine bis mittlere Yacht zu finanzieren, die Preise beginnen ab 30.000 Euro.

Angela Merkel, Taylor Swift und die Queen sicher nicht.

Nur Studiengänge, in denen die Berufsaussichten so gut sind, dass auch ältere Absolventen eine fachbezogene Stelle finden. Oder solche, die auf einer vorherigen Ausbildung und Berufstätigkeit sinnvoll aufbauen. Die Perspektiven vorher klären!

80 Stunden sind völlig übertrieben und nur in Extremfällen nötig. Wenn der Fahrlehrer das ernst meint, was ich mir nicht vorstellen kann, würde ich schleunigst die Fahrschule wechseln. Ich habe über 50 Stunden gebraucht, inklusive einmal Durchfallen, und war damit sicherlich am oberen Ende.

Es gibt in Deutschland einen Mindestlohn von 12 Euro die Stunde und wenn man über 30 Euro verdient, gehört man schon zu den Besserverdienern. Ein "ganz unten", was Erwerbseinkommen betrifft, wie in einem Entwicklungsland sollte es in Deutschland nicht geben. Abgesehen von illegaler Beschäftigung und Ausbeutung, die meist Migranten trifft. Vielleicht 5%.

Gibt es.

https://www.irishmirror.ie/news/irish-news/woman-born-without-belly-button-25906160.amp

E-Mail schreiben, Anrufversuche dokumentieren und Attest nachreichen sollte ausreichend sein.

Fordern kann man vieles, solange man keine Volksverhetzung betreibt oder Bestrebungen unternimmt Demokratie und Rechtsstaat zu bekämpfen: Königtum, Kaiserreich, Räterepublik, Anarchie, Theokratie, Kalifat, Sultanat u. v. a. Sollte durch die Meinungsfreiheit gedeckt sein.

Man muss sich selbst nicht aktiv um Arbeit bemühen, aber zu Terminen und Maßnahmen erscheinen und angebotene Arbeit annehmen. Vorausgesetzt man wird als arbeitsfähig eingestuft.

Mindestens 10x für Israel gestimmt, 2x für Frankreich und auch für die Ukraine.

Es liegt hauptsächlich am System der Abstimmung. Nur die beliebtesten 10 Titel bekommen von jedem Land jeweils Punkte. Durchschnittlich bewertete Lieder erhalten hingegen keine Wertung.

Durch migrantische Gruppen oder kulturelle Verbundenheit, etwa zwischen slawischen oder nordeuropäischen Ländern, gibt es zwischen vielen Teilnehmern Punkteschiebung, auch wenn der Song schlecht war. Hiervon kann Deutschland wenig profitieren, da Deutsche keine allzu große Auslands-Community haben (selbst die Ballermann-Touristen haben nur wenig Gewicht im spanischen Publikumsvoting).

Deutschland kann also nur durch die Qualität des Songs und der Darbietung punkten oder durch Innovativität und Witz. Dies gelingt, wenn der Auftritt aus der Masse herausragt, wie 1998, 2000, 2010 und 2018.

Wenn der deutsche Beitrag jedoch nur durchschnittlich ist und damit in den Länderwertungen nur selten unter die Top 10 fällt, ergibt sich nahezu automatisch ein Platz auf den hintersten Rängen. Selbst wenn Deutschland nach Zählung der Telefonstimmen im Mittelfeld liegt.

Klar, ich schaue mir den ESC nicht nur wegen des deutschen Beitrages an. Erst recht nicht dieses Jahr.

Die Kombination aus Gesicht(-sausdruck), Kleidung und Tätowierung sowie der ganze Habitus gefällt mir nicht. Ein Incel mit rechter Gesinnung und Gewaltfantasien, der gerne Ballerspiele spielt, tippe ich mal. Aber vielleicht täuscht der Eindruck. Wenn es nicht stimmt oder du das bist, tut es mir leid.

Ich finde es auch irgendwie lächerlich: Fremde Personen spielen Fußball und andere schauen zu und machen ein Theater deswegen. Noch blöder wird es, wenn sie hunderte Kilometer entfernt vor der Glotze sitzen und im Wohnzimmer rumschreien - weil ein Multimillionär irgendwo den Ball ins Netz gekickt hat.

Sieht nett aus und ich vermute er hat einiges auf dem Konto. Wenn ich schwul und nicht vergeben wäre vielleicht.

Ich habe zufällig vor wenigen Tagen die Statistik gesehen, aber wegen deiner Frage dort nochmal gespickt:

3,6% der Weltbevölkerung wurden nicht in dem Land geboren, in dem sie gerade leben, sind also "Migranten".

In Deutschland sind es 18,8% der Bevölkerung, in den USA 15,3%, in Frankreich 13,1%, in Australien 30,1% und in den Vereinigten Arabischen Emiraten 88%.

Und witzigerweise in China 0,1% - die Chinesen schmoren also "im eigenen Saft", trotz Wolkenkratzerstädten und internationalem Großmannsgehabe. Für Ausländer ist das offenbar nicht besonders attraktiv 😂

https://de.m.wikipedia.org/wiki/Einwandereranteile_nach_L%C3%A4ndern

Ich bin schon ziemlich viel in Deutschland herumgekommen, aber in Aachen, Mönchengladbach, Hagen, Bochum, Gelsenkirchen, Braunschweig, Kiel, Lübeck, Rostock, Magdeburg, Chemnitz, Halle, Oldenburg und Osnabrück war ich noch nie.

Von Leipzig kenne ich nur den Hauptbahnhof und den Bahnhofsvorplatz, von Hannover nur die Messe.

Bis vor vor kurzem kannte ich Duisburg, Essen, Dortmund und Wuppertal noch nicht. Mit dem 9-Euro-Ticket bin ich aber gezielt dort hingefahren und habe mir die Städte ausführlich angeschaut. Weil ich wenigstens einmal im Leben das Ruhrgebiet sehen wollte 😀

Ja, als Dörfler, Städter, Nomade etc. Oder anhand des Ortsnamens.

Dass auf dem Klo von McDonald's Reptiloiden Menschen gegen Klone austauschen.