Immer wenn ich essen vor mir hab höre ich eine Stimme in meinem Kopf die mir sagt das ich zu dick bin auch wenn das nicht mal stimmt.

Kommt darauf an, ob auf diese Stimme hörst - dann bist du auf den besten Weg in eine Essstörung. Besser ist es, dir Hilfe zu holen, damit du gegen diese Stimme angehen kannst und sie verstummt. Ich wünsche dir viel Erfolg - du bist wertvoll, geliebt und wichtig!

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Du hast doch Eltern. Rede bitte mit ihnen. Sie kennen dich besser und sind für dich verantwortlich, auch was medizinische Sachen betrifft.

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Nein, noch nie. Ich wusste immer, irgendwie geht es weiter. Auch wenn ich dafür erst einmal den Tag, und jeden weiteren Tag überstehen musste.

Und ich habe es tatsächlich so erlebt: Auch wenn man es nicht sieht, jeder Tunnel hat ein Ende. Ausserdem ist mir mein Leben zu wertvoll, um es wegzuwerfen. Von dem Schmerz, den ich den Menschen um mich herum antun würde, rede ich gar nicht erst.

Und das solltest du nämlich bedenken: Es gibt immer Menschen, denen du wichtig bist, die dich lieben. Auch wenn dir das nicht bewusst bist und es nicht merkst.

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andere Antwort sondern......

Ich predige gar nicht. Sondern ich verhalte mich im Alltag so, dass ich ein gutes Beispiel bin (bzw. ich gebe mir Mühe). Ausserdem verstecke ich meinen Glauben nicht - ohne ihn ständig zum Thema zu machen - und gebe nach Möglichkeit Antworten, wenn ich gefragt werde.

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Ich finde es befremdlich, dass Jesus Christus wieder mal, nach westlicher Tradition, mit langen Haaren abgebildet ist. Obwohl man heute weiss, dass er wohl eher nicht so ausgesehen hat.

Abgesehen davon: Ohne die Links angeschaut zu haben, auf mich wirkt es nicht direkt, als wäre er da mit den 12 engsten Jüngern. Jesus war immer wieder Gast bei Menschen, die aus damaliger Sicht nicht zur normalen Gesellschaft gehörten. Somit ist es für mich keine respektlose Darstellung, sondern eine moderne Interpretation.

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Natürlich leben wir in der Endzeit. Und zwar seit dem ersten Kommen von Jesus. Davon haben auch die Apostel in ihren Briefen geschrieben.

Allerdings dauert diese Endzeit noch länger, als viele Christen, auch die Apostel dachten.

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Weil es ein natürliches Bedürfnis eines jeden Menschens ist, geliebt zu werden. Auch wenn man sich dem nicht bewusst ist, oder es nicht zugeben will.

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Ob man den Richtigen oder die Richtige findet, hängt nicht davon ab, wie viele Beziehungen man schon hatte. Sondern davon, ob man sich auf Beziehungen einlässt, nur um eine Beziehung zu haben, und ob man bei Problemen bereit ist, aufeinander zuzugehen und Kompromisse einzugehen, und man nicht gleich aufgibt.

Ich kenne viele Leute, die ihren ersten Freund / ihrer erste Freundin geheiratet haben und auch nach Jahren noch glücklich verheiratet sind.

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Man kann schlecht heiraten, wenn man vorher nicht in einer Beziehung war. Somit, ich glaube nicht, dass es solche Christen gibt, und wohl auch keine Moslems.

Es ist aber besonders in freikirchlichen Kreisen so, dass man nicht leichtfertig eine Beziehung eingeht, mit dem Sex bis zur Ehe wartet und man oft (nicht immer) den ersten Freund, die erste Freundin und eher jung heiratet. Weil man einfach eine andere Ansicht zu Liebesbeziehungen und der Ehe hat als der Mainstream.

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Ob Christen etwas mit Kristallen tragen "dürfen" oder nicht, wird unterschiedlich bewertet.

Ich persönlich sehe da kein Problem. Wenn dir die Kette gefällt, dann trag sie als Zeichen dafür, dass du Christ bist. Gott hat auch Kristalle "geschaffen" - nur weil sie von anderen Menschen gewissermassen missbraucht wurden oder werden, sind sie dadurch nicht per se gefährlich (oder wie auch immer man das nennen soll). Sonst dürft man ja fast gar nichts mehr machen, ohne sich scheinbar Dämonen ins Haus zu holen.

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Grundsätzlich passt meist jemand zu dir, der dir ähnlich, aber nicht genau gleich ist. Aber auch das muss nichts heissen. Es gibt Paare, die sind beim MBTI komplett verschieden, führen aber trotzdem eine funktionierende Beziehung. Und meine Erfahrung ist, dass man von komplett anderen Menschentypen am meisten lernen kann - sofern man das auch möchte.

Es kommt auch darauf an, wie stark die einzelnen Typen ausgeprägt sind. Es macht einen Unterschied, ob du zu 55 % extrovertiert bist - oder zu 90 %. Im ersten Fall wirst du eher gut mit einer introvertierten Person klarkommen, im zweiten Fall ist es wichtig, dass man sich einander den nötigen Freiraum lässt.

Und da kommen wir zum nächsten Punkt: Der MBTI ist das eine, die persönliche Reife eine andere Sache. Kann man sich gut reflektieren, ist man bereit, Kompromisse einzugehen? Ist man bereit, über den eigenen Tellerrand hinauszusehen und dazuzulernen, eine andere Ansicht, Meinung zu akzeptieren und umzusetzen? Denn solche Punkte sind wichtiger als ob man vom Profil her zusammenpasst.

Ich denke, es ist wichtiger, sich der eigenen Schwächen und Stärken bewusst zu sein und dem Gegenüber mit Liebe zu begegnen. Dann kommt es auch nicht darauf an, welchen MBTI-Typ man hat. MBTI kann sehr hilfreich sein, aber man sollte es nicht überbewerten.

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Nein, es ist reiner Zufall

Du nimmst die ganze Sache zu ernst. Die Missionen sind nur eine Spielerei und werde ohne menschliches Zutun generiert. Wenn du denkst, dass du diesbezüglich von Menschen schikaniert wirst, solltest du dir mal Gedanken über dein Mindset machen.

Ich mache die Missionen gar nicht. Die sind mir egal. Es wird hier schon genügend (unnötiger) Content produziert. Dem muss ich nicht noch nachhelfen. Und ich bin trotzdem gern auf GF.

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Naja, ich esse Brot, und könnte wohl weder Getreide gewinnbringend anbauen, mahlen und ein vernünftiges Brot daraus backen.

Ein kleineres Tier könnte / würde ich töten. Bei grösseren hätte ich Probleme, genügend Kraft aufzuwenden.

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Die Bibel sagt nichts übers Chatten, aber über den Umgang mit anderen Menschen. Und das kannst du auch aufs Chatten anwenden.

Ausserdem sollte man sich nicht zu sehr auf diese Art der Kommunikation versteifen. Man bekommt kein realistisches Bild von einem anderen Menschen, wenn der Kontakt nur online stattfindet. Wir dürfen nutzen, was es gibt (Gott ist kein Technik-Feind), aber es soll uns zum Guten dienen und nicht vereinnahmen.

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