Wie schon gesagt wurde, handelt es sich hier um ein Naturprodukt, das gewissen Schwankungen unterliegt, was die inhaltsstoffliche Beschaffenheit angeht. Allein das Gewicht des Pilzes gibt keine Auskunft darüber, wie viel Milligramm Wirkstoff man aufnimmt. Hinzu kommt, dass du nicht einmal eine konkrete Sorte benennst und auch nicht angibst, ob sie getrocknet oder frisch sind. Derweil gibt es viele verschiedene Sorten, die im Laufe des Wachstums typischerweise mehr oder weniger Wirkstoff anreichern.

6 Gramm getrocknete Pilze tendieren zu einer sehr hohen Dosierung. Es kann generell aber immer sein, dass die Wirkung etwas stärker oder auch etwas schwächer als angepeilt ausfällt.

Wer solche Fragen stellt, sollte sich A) weiter informieren, bevor er irgendwas nimmt und die Sache dann B) besonders vorsichtig angehen. Diese Stoffe wirken ja auch hochgradig individuell und situationsabhängig. Was für einen an einem bestimmten Punkt im Leben eine gute Dosis war, kann an einem anderen Punkt oder aber für eine andere Person eine viel zu hohe Dosis sein.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://drugscouts.de/lexikon/pilzepsilos
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Psilocybin_mushrooms
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Die Nummer in der linken unteren Ecke jedes Produktbildes gibt die Sammlernummer an. Anhand dieser und des Set-Codes (PIP) lassen sich die verschiedenen Kartenversionen unterscheiden.

  • https://scryfall.com/card/pip/359/sol-ring
  • https://scryfall.com/card/pip/887/sol-ring

Wie du schon vermutest, begründet sich der preisliche Unterschied hier auf verschiedene Foiling-Techniken. Der Sol Ring mit der Nummer 887 ist eine sog. "Surge Foil". Diese sind seltener und entsprechend begehrter / bei Sammlern mehr wert.

In dem folgenden Video werden die verschiedenen Varianten gezeigt:

All Foil Variants in MTG Explained with Actual Cards | Magic MTG Arena | tapandsac.com

https://www.youtube.com/watch?v=_YbtmazAdr4

Vielleicht auch interessant: https://mtg.fandom.com/wiki/Foil_card

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Wie viel Cannabis eine Person braucht, um die gewünschten Effekte herbeizuführen, kann man nicht ohne Weiteres sagen. Das ist davon abhängig, wie potent das Zeug ist und wie man individuell darauf reagiert.

Cannabis kann je nach Sorte und vor allem in Abhängigkeit von den Anbaubedingungen anders beschaffen sein, was die Inhaltsstoffe angeht. Zudem wirkt es hochgradig individuell und auch situationsabhängig. Gerade wenn man noch wenig Erfahrung hat, sollte man sehr vorsichtig sein und nicht zu viele Züge auf einmal nehmen. Es genügen Bruchteile eines Gramms, um "zu viel" intus zu haben.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
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Sofern nicht bereits geschehen, würde ich bei Wikipedia anfangen. Im englischen Artikel gibt es einen eigenen Absatz für die Auswirkungen der Krise. Im gesamten Artikel werden über 300 Quellen verlinkt.

https://en.wikipedia.org/wiki/Opioid_epidemic_in_the_United_States#Impact

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Ich habe und möchte keine Erfahrungen mit dem Zeug. Nicht nur, weil HHC selbst so neu ist, dass man kaum etwas über seine Folgen sicher weiß. Sondern auch deshalb, weil solche Vapes streng genommen garnicht in der EU gehandelt werden dürfen und nicht sicher gestellt ist, dass diese unter sauberen Bedingungen hergestellt werden.

Wer HHC dampft, stellt sich meines Erachtens als Versuchskaninchen zur Verfügung.

ls Lektüre möchte ich den letzten Alternativen Drogen- und Suchtbericht empfehlen. Der Toxikologe Dr. Steinmetz weiß dort Interessantes über HHC zu berichten → 10. Alternativer Drogen- und Suchtberichthttps://alternativer-drogenbericht.de/10-alternativer-drogen-und-suchtbericht

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Was dein Freund fühlt und was nicht und welche Rolle etwaiger Substanzgebrauch dabei spielt, kann hier niemand wissen. Auch du kannst nur spekulieren. Willst du wissen, was in ihm vorgeht, musst du mit ihm reden. Ob man jemanden vermisst oder nicht und wie man das äußert, falls man es tut, ist hochgradig individuell und hat an und für sich nichts mit Cannabis zu tun. Vielleicht vermisst er dich ja auch, aber zeigt das aus irgendeinem Grund nicht.

Was aber auch nicht heißt, dass man einen problematischen Konsum einfach so ausschließen kann. Wir wissen halt nichts über deinen Freund 🤷

Vielleicht hilfreich: „Wir müssen reden“ - Gespräche über Drogenkonsum, https://drugscouts.de/hilfe-unterstuetzung/wir-muessen-reden-gespraeche-ueber-drogenkonsum

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Dass die Legalisierung von Cannabis das wichtigste Thema überhaupt sein soll, lese ich eigentlich nur in Beiträgen, in denen in Frage gestellt wird, dass es das wichtigste Thema überhaupt ist.

Der Koalitionsvertrag beinhaltet über 52.000 Wörter. Nur die folgenden 29 handeln von der Cannabislegalisierung.

Wir führen die kontrollierte Abgabe von Cannabis an Erwachsene zu Genusszwecken in lizenzierten Geschäften ein. Dadurch wird die Qualität kontrolliert, die Weitergabe verunreinigter Substanzen verhindert und der Jugendschutz gewährleistet.
→  https://www.bundesregierung.de/breg-de/service/gesetzesvorhaben/koalitionsvertrag-2021-1990800

Im Koalitionsvertrag werden zahlreiche Themen abgehandelt, von denen die meisten wichtiger als die Legalisierung sind. Das heißt aber nicht, dass es sich dabei um ein unwichtiges Thema handelt. Ein ganzer Regierungsapparat, in dem tausende Menschen arbeiten, kann sich problemlos gleichzeitig um viele verschiedene Dinge kümmern. Auch einzelne Menschen können sich problemlos mit mehreren Themen von verschiedener Wichtigkeit beschäftigen.

Wie wichtig das Thema tatsächlich ist, lässt sich anhand der Konsumzahlen erahnen. Die Regierung geht von rund 4,5 Millionen Konsumenten zwischen 18 und 64 Jahren aus. Das sind etwa 8,8 % der Menschen in dieser Altersgruppe. Wenn man bedenkt, dass die Hürde dafür, dass eine Partei ihre Wähler auf höchster Ebene im Bundestag vertreten darf, bei 5 % liegt, kann man sich in etwa vorstellen, wie relevant das Thema Cannabis tatsächlich ist. Und das sind nur die, die mehr oder wenige regelmäßig konsumieren und das auch noch recht konservativ geschätzt. Konsumerfahrung hat gut ein Drittel der Erwachsenen und etwa die Hälfte der jungen Erwachsenen.
Eine neuere Umfrage hat außerdem ergeben, dass etwa 7 % der Erwachsenen selbst anbauen oder das vor haben. Wenn man mal darüber nachdenkt, wie viele Menschen ihre Tomaten selbst anbauen und wie viele sie nur im Supermarkt kaufen, kann man vielleicht erahnen, dass es wesentlich mehr Cannabis-Konsumenten geben muss. Sofern die Zahlen so verlässlich sind.

Das sind jedenfalls nur die direkt Betroffenen. Indirekt sind aber alle Steuerzahler von der Prohibition betroffen. Sie tragen eine teure, unverhältnismäßige und auf Prohibition basierende Drogenpolitik mit. Unter dieser Politik werden

  • mündige Bürger in ihrer allgemeinen Handlungsfreiheit eingeschränkt und
  • gesunde und anständige Menschen kriminalisiert und pathologisiert, während
  • kranke Menschen unnötig leiden, weil sie Angst vor Repressionen haben.
  • Der Konsum ist aufgrund von Ersatzwirkstoffen und Streckmitteln aber schädlicher ist, als er sein müsste und
  • organisierte Kriminelle fahren massive Profite ein und finanzieren darüber weitere kriminelle Aktivitäten.

Fachleute weltweit kommen zu der Einschätzung, dass Prohibition nicht der richtige Weg ist, um mit psychoaktiven Substanzen, bzw. deren Nutzern, umzugehen. Nicht, weil diese Substanzen harmlos sind, sondern weil es insgesamt schädlicher ist, diese zu illegalisieren.

Aufforderung zur Entkriminalisierung am 1.4.24, https://leap-deutschland.de/aufforderung-zur-entkriminalisierung-am-1-4-24/

Offener Brief an den Bundestag: Professorinnen und Professoren für das Cannabis-Gesetz, https://schildower-kreis.de/offener-brief-an-den-bundestag-professorinnen-und-professoren-fuer-das-cannabis-gesetz/

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Gemäß der Definition von "Suchtgift" im § 2 zählt Psilocybin als Reinsubstanz zu diesen. Für die Pilze, die diesen Stoff enthalten, scheint das so nicht zu gelten. Eine Definitionslücke.

Die Wirkstoffe Psilocybin und Psilocin als Reinsubstanz sind im Suchtmittelgesetz erfasst. Der Erwerb, der Besitz, die Ein- und Ausfuhr, die Überlassung an und Verschaffung für andere (Weitergabe und Verkauf) sind strafbar. [...] Strafbar macht sich nach dem Gesetz, wer Psilocybin-haltige Pilze einem anderen anbietet, überlässt oder verschafft. Ebenso macht sich strafbar, wer Pilze zum Zweck der Suchtgiftgewinnung anbaut. Nicht strafbar macht sich hingegen, wer etwa Pilze erwirbt oder besitzt.
https://checkit.wien/substanz/pilze/
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Wie genau der Konsum sich auf dich auswirken wird, kann man nicht konkret vorhersehen. Deshalb sollte man darauf achten, dass die Umstände möglichst gut snd, wenn man es schon wagt. Nur konsumieren, wenn es einem mental, emotional und körperlich gut geht. Und nur in einer vertrauten und kontrollierbaren Umgebung sowie nur mit Leuten, denen man vertraut. Mischkonsum ist generell eher zu vermeiden. Es kann zu verstärkten Nebenwirkungen kommen. Dazu zählt nicht nur der gemeinsame Konsum mit Alkohol, sondern auch der mit Tabak.

Wenn man sich nüchtern schon auf dem Dach eines Hochhauses unwohl fühlt, wird einem unter Einfluss von Cannabis mit Sicherheit noch unwohler sein. Zu Hause auf der Couch ist man sicherer.

Wobei, wie hier schon gesagt wurde, allein aufgrund deines Alters schon vom Konsum abzuraten ist. Nicht nur von dem von Cannabis, sondern auch von dem von Alkohol und anderen Drogen.

Allgemeine Infos zu den typischen Wirkungen und Nebenwirkungen sowie auch den mit dem Konsum verbundenen Risiken findest du hier:

  • https://www.feel-ok.ch/cannabis-seiclever/
  • https://drugscouts.de/lexikon/cannabis
  • https://psychonautwiki.org/wiki/Cannabis
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Bitte wende dich an Fachleute. Das geht vertraulich und unverbindlich und kostet dich auch nichts. Schau mal hier: https://www.rauch-frei.info/rauchstopp/unterstuetzung-bekommen/

Alles Gute!

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Nicht oder weniger trinken. Das ist das effektivste aller Mittel gegen die Wirkungen von Alkohol.

Besonders viel trinken zu können, ohne die Wirkungen zu spüren, ist meines Erachtens keine erstrebenswerte Fähigkeit. Das bedeutet nur, dass man mehr Geld zahlen und mehr Gesundheit opfern muss, um auf den gleichen Pegel zu kommen.

https://www.kenn-dein-limit.info/

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Die Subcommunities befinden sich derzeit und bis auf Weiteres noch in der Beta-Phase. Es wird wohl noch getestet und evaluiert, ob und wie diese weitergeführt werden sollen.

Es gibt aktuell 27 Themenwelten sowie 306 Unter-Themenwelten. Dem gegenüber stehen derzeit 21 Subcommunities, die effektiv 95 Themenwelten und/oder Unter-Themenwelten abdecken. Einige Themen sind also schon dabei, aber eben (noch) nicht alle.

Welche Themenwelten und Unter-Themenwelten in Zukunft freigeschalten werden, ob das überhaupt und falls ja, wann das passiert, ist unbekannt.

Hier meine Liste der Themenwelten. Gründ sind solche, zu denen es eine Subcommunity gibt.

Bild zum Beitrag

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Wäre dagen

Ich bin gegen jede Art solcher Einschränkungen bei öffentlichen Beiträgen. Meines Erachtens ist es für eine gesunde Meinungs- und Diskussionskultur unerlässlich, dass alle Nutzer alle Beiträge gleichermaßen beantworten oder kommentieren dürfen.

Wenn man sich an bestimme Nutzer wenden möchte, kann man diese einfach direkt anschreiben.

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Der Körper kann viel. Aber nicht immer. Das hängt vom Grad der Schädigung ab. Am besten einfach mal aufhören mit dem Snus und schauen, wie es sich entwickelt. Im Zweifel zum Zahnarzt gehen.

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Nein dagegen

Dystopische Ideen wie diese sind gut in Scifi-Romanen aufgehoben. Meinetwegen auch geeignet für eine potentielle Mars-Kolonie, wo alle Bewohner vorab zustimmen, mit dieser Regelung einverstanden zu sein. Wobei dann immer noch das Problem besteht, was mit denen ist, die dort geboren werden. Die hatten ja nicht die Möglichkeit, darüber zu entscheiden, ob sie das wollen oder nicht... In der wirklichen Welt jedenfalls hat sowas nichts verloren. Ist auch total schwachsinnig, da nicht ohne extremen Kontrollaufwand durchsetzbar.

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Nein

Nein, hatte ich nicht.

Und ich wäre auch nicht gegen die Legalisierung, wenn ich eine gehabt hätte. Die meiste Zeit meines Lebens war Cannabis illegal. Das Verbot hätte mich entsprechend nicht daran gehindert, die mit dem Konsum bedingten Risiken einzugehen.

Ich wäre auch nicht für ein Verbot von Autos, wenn ich einmal verunfallt wäre. Stattdessen wäre ich dafür, das Autofahren mit geeigneten Regeln und Sicherheitsvorkehrungen so sicher wie möglich zu machen. Und genau das ist ja auch Realität. Bei Drogen könnte man genau so vorgehen. Wie in etwa ich mir das vorstelle, hatte ich z.B. hier einmal etwas ausgeführt:

sollten drogen konsequent verboten werden?, https://www.gutefrage.net/frage/sollten-drogen-konsequent-verboten-werden#answer-544117356

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Unklar. Einerseits, weil Ecstasy kein genormtes Produkt ist. Man weiß ohne Drugchecking weder, was genau noch wie viel genau enthalten ist. Der optische Abgleich mit ähnlichen Pillen genügt nicht, um hier Sicherheit zu gewähren. Man weiß ohne Weiteres garnicht wirklich, wie viel man da nimmt.

https://www.eve-rave.org/drogen-abc/drugchecking/

Andererseits deshalb, weil Drogen sehr individuell wirken. Man kann zwar beschreiben, welche Effekte es gibt, aber nicht genau vorhersehen, welche Effekte bei einer Person eintreten werden.

Wenn man davon ausgeht, dass darin der Wirkstoff MDMA enthalten ist, wird man irgendwelche der dafür typischen Effekte herbeiführen. Und zwar in eher ausgeprägter Form, das die Dosierung für das Gewicht sehr hoch ist. Viel zu hoch, könnte man sagen. Wer eine solch hohe Dosis nimmt, sollte die Antwort auf diese Frage bereits kennen, sich generell schon sehr gut damit auseinandergesetzt haben, welche Risiken und Nebenwirkungen mit dem Konsum verbunden sind. Mehr dazu erfährt man z.B. hier:

  • https://www.saferparty.ch/substanzen/mdma
  • https://drugscouts.de/lexikon/mdma
  • https://psychonautwiki.org/wiki/mdma
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