Ein äußerst kontroverses Thema - die AfD.
Ich selbst komme aus dem linkspolitisch-mittigen Spektrum, sehe es um einiges differenzierter und wohl auch von einem neutraleren Standpunkt aus, wie so manche hier. Am besten geht so etwas, wenn man sich nicht zu sehr indoktrinieren und auch nicht wirklich manipulieren lässt, wobei auch meine Lebenserfahrungen natürlich von irgendwoher kommen.
Wir wissen alle, es gibt linksextrem, genauso wie rechtsextrem - und dann gibt es noch einiges dazwischen. Das "Dazwischen" wird leider häufig immer mehr vergessen oder dubioser Weise von linkspolitisch bewusst heute doch sehr gerne gleich mal nach rechts oder sogar extrem rechts gestellt, vor allem dann, wenn es linkspolitisch-kritisch ist.
Da gibt es eine Woke-Blase, die sich allen Ernstes als etwas besseres wie andere Menschen sieht. Diese Woke-Blase kommt eindeutig von politisch links, merkt jedoch gar nicht mehr, wie sie über andere immer mehr diktieren will und auch andere selbst verfassungsfeindlich angeht.
Manchen Menschen gefällt genau solch ein Gebahren nun mal ganz und gar nicht. Man schaut sich um, findet Gleichgesinnte, doch man findet sie immer weniger auf der linkspolitischen Seite, was tatsächlich richtig grauenvoll ist.
Zu viele Menschen lassen sich heute viel zu sehr manipulieren!
Ob das Gendern ist, ob das Political Correctness ist, Climate Change usw. usf. - es wird einfach bei vielem maßlos übertrieben. Dies ist eine Tatsache, welche in der Woke-Blase gerne völlig verkannt wird.
Diese extreme Woke-Blase zieht sich von ganz links (Linke) hin bis inzwischen zur SPD, die mal meine Partei war.
Doch dort wird bereits von manchen die Antifa glorifziert - so etwas geht für mich gar nicht. Weder extrem rechts, noch extrem links.
Die CDU/CSU sowie FDP sind für mich aus diversen Gründen noch nie wählbare Parteien gewesen.
Was bleibt übrig? Nur noch kleinste Splitterparteien, ggf. nun die FW, das BSW oder eben die AfD.
FW und BSW sind derzeit einfach zu klein, um etwas politisch gegen den derzeitigen linkspolitischen "woken" Einheitsbrei ausrichten zu können.
Schaut man sich die nächstgrößere Partei "AfD" nun genauer an - und zwar aus unvoreingenommener Sicht - ist diese eben nicht so, wie sie von Medien und BfV dargestellt wird.
Da werden in den Berichten AfD-Aussagen bewusst verdreht dargestellt und manches sind durchaus auch berechtig kritische Aussagen, jedoch mitnichten rechtsradikal oder gar rechtsextrem. Doch irgendwelche Menschen behaupten dann einfach, dies oder jenes sei rechtsextrem, manipulieren andere Menschen hierdurch, welche dies dann mal so glauben. Zuletzt geschah dies von Correctiv, einem Portal, dem ich inzwischen aufgrund seiner ganzen Lügen kaum noch Glauben schenke.
Allgemein glaube ich sowieso nicht alles einfach mal so, lasse mich von keiner Seite vorschnell blenden, da ich weiß, dass auf ALLEN Seiten manipuliert und gelogen wird. Ich recherchiere generell sehr umfangreich, um mir eine ausführliche Meinung bilden zu können.
Die zwei Worte "gesichert rechtsextrem" sind für mich bei der AfD in keinster Weise gegeben. Jeder kann dies einfach mal so gemäß seinen eigenen Auffassungen behaupten, hier u. a. geschehen durch das BfV.
Sicher, es mag durchaus Menschen in der AfD geben, die ggf. extremere Ansichten vertreten, deshalb ist aber noch lange nicht JEDER "gesichert" rechtsextrem, zumal die extremen Menschen dort tatsächlich eher in der Minderheit sind.
Wer solch gegenteilige Behauptungen aufstellt, redet jedenfalls puren Unsinn heraus, wird für mich dadurch automatisch zu einer unglaubwürdigen Partei.
Mir fällt zunehmend auf, dass man versucht ist, der AfD mit allen möglichen Mitteln bewusst das "gesichert rechtsextreme" unterzujubeln, was für mich als waschechter Demokrat und Verfassungsfreund fatal ist.
Eine Verfassungsfeindlichkeit sehe ich jedenfalls nicht bei der gesamten Partei, sondern wenn überhaupt, dann ggf. bei vereinzelten Personen. Doch gerade auch in linkspolitischen Parteien sind solche verfassungsfeindlichen Menschen beinhaltet.
Wenn man eine Partei zudem nur schlecht zu reden versucht, anstatt sich mit dieser richtig politisch auseinanderzusetzen, muss man sich auch nicht darüber wundern, wenn daraus dann Wut entsteht, die bei manchen durch entsprechende Äußerungen auch mal überkocht. Dies gibt es aber ebenfalls auf allen politischen Seiten.
Wer sich jedenfalls mal genauer mit allem beschäftigt, weiß auch, dass die AfD als Partei durchaus auf dem Boden der Verfassung steht, während sich bei so mancher linkspolitischen Fraktion immer mehr das Gegenteil zeigt.
Dumm nur, wenn manche dies nicht einmal mehr erkennen (wollen).