Bio Abi wurde dieses Jahr bei uns verschoben. (BW)

Kann aber auch sein, dass die Schule uns den Termin beim ersten mal nur falsch gegeben hat. In der Regel stehen die Tage fest.

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Beim Klonen von Tieren gibt es ein klitzekleines Problem, das oft vergessen wird.
Ein Tier wird „aus einer Zelle geklont“. Ist das zu klonende Tier, und somit auch die Zelle schon z.B. 15. Jahre alt, kommt das Fohlen mit 15. Jahre alten Zellen auf die Welt. Dementsprechend ist es schon mit 5 Jahren, zellulärer gesehen, 20 Jahre alt.
Dementsprechend bekommt das Tier auch schneller altersbedingte Krankheiten und hat eine verkürzte Lebenserwartung.
Ausnahme: Wenn man dem Tier, das später geklont werden soll, schon kurz nach der Geburt Zellen entnimmt, bzw. direkt aus der Nabelschnur. Diese Zellen wären dann später 0 Jahre alt. Aber man weiß ja nicht, ob man später wirklich 2x dieses Tier haben will!
Beispiel: Schaf Dolly starb mit 6 Jahren und hatte starke Alterserscheinungen (untypisch für 6). Entstanden ist sie aus einem 6 jährigen Schaf. Sie war also eigentlich 12, das ist kein ungewöhnliches Alter bei Schafen, die sterben.

Das ist jetzt biologisch gesehen, wenn du es mehr aus der ethischen Perspektive meinst, ist meine Meinung danach folgende:

Klonen stehe ich kritisch, aber keinesfalls ablehnen gegenüber. Ich könnte Designer Babys (oder eben Fohlen) auf keinen Fall vertreten (zumindest jetzt noch nicht), aber wenn die Forschung mal weiter ist, könnte das klonen von Pflanzen eine Möglichkeit sein, Hunger auf der Welt zu minimieren. Da gehört aber auch Gentechnik dazu, und bis die Welt endlich kapiert hat, dass das was positives ist, braucht es vermutlich noch sehr viel Zeit 😬😭!

Das Pferde „genutzt“ werden (siehe Kommentar unten) finde ich nicht tragisch, solange es nicht in Tierquälerei übergeht. Das Pferd ist ein Nutztier und bis zu einem gewissen Grad (Kritik ich komme!!!) auch ein Sportgerät für den Reitsport. Zu einem gewissen Grad, der Rest sollte Familienmitglied sein!!

Diese Antwort, war jetzt vielleicht nicht die, die du dir vorgestellt hast, ich hoffe aber, sie hat dir trotzdem geholfen!!

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Soooo viele!!

Nach meiner Geburt hat mein Papa mich als erstes in den Stall gebracht, als Baby bin ich darin rum gegrabbelt, manchmal auch in Boxen, das erste mal auf dem Pferd gesessen bin ich ein paar Wochen, bevor ich mich selbst umdrehen konnte. Ich reite seit ich denken kann und bin auch schon x-mal geflogen (gehört auch dazu), seit ich 11 Jahre alt bin habe ich meinen Nicklas!

Ich habe so viele schöne Erfahrungen, mein erster Galopp im Wald, auf einer schneebedeckten Wiese (im Film wäre es kitschig), oder einfach mal den Zügel lang und Hü... (immer kontrolliert natürlich)
Aber auch schlechte wie die Panik, wenn das Pferd mit einem durchgeht oder traurige, wie die Erfahrung wenn man die Lieben gehen lassen muss.

Aber all die negativen Erfahrungen sind die Positiven wert!! Es gibt nichts schöneres als die Liebe, das Vertrauen und die Verbundenheit von einem Pferd zu haben!!

Ach ja, und nach dem misten stinken die Schuhe so sehr, dass sie nicht mehr alltagstauglich sind ;) !!!!

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