1. Stecker abnehmen
  2. Deckel abschrauben
  3. Und 2 Halteklammern festdrehen
  4. Dann Deckel drauf und Stecker rein.

Fertig!

So sehen Halteklammern aus:

https://youtube.com/shorts/uwspOPOwY08?feature=shared

Viel Erfolg

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Ein Reset durchführen und zusätzlich die bekannte Bluetooth Verbindung (Koppelung) auf dem Smartphone unbedingt löschen (entkoppeln).

Erst dann ganz frisch die Bluetooth Kopplung auf dem Smartphone neu einrichten.

Hier erklärt:

https://forums.lenovo.com/t5/Displays-Options-and-Accessories/Thinkplus-LP40-pro-do-not-pair-each-other/m-p/5192101

Viel Erfolg!

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Auf die Schnelle? Dann einfach mal eine Kabeltrommel (25m oder besser noch länger) dazwischen stecken. Die wird den Einschaltstrom geringfügig begrenzen und dann gehts. Denke dran, Kabeltrommel ganz abwickeln, sonst wird sie beim Betrieb heiß.

Das habe ich früher mal an E-Schweißgerät gemacht, hat funktioniert.

Ansonsten, eine anderen Leitungsschutzschalter (mit anderen Auslösecharakter) im Sicherungskasten einbauen (lassen).

Viel Erfolg!

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Der Fehler ist das viel zu lange USB Verlängerungskabel. Denn 5m ist schon sehr lang für die Datenraten die der WLAN-Stick benutzt.

Benutze ein kürzeres USB-Verlängerungskabel (und auch nicht mehrere hintereinander stecken). Es sollte ein hochwertiges USB-Kabel sein. Und max. 2m, ist es länger wird es kritisch.

Fazit: Kürzeres hochwertiges USB-Kabel, dann wird es funktionieren.

Viel Erfolg!

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Nur mit einem ERFOLGREICHEN Werksreset kannst du den Repeater (vermutlich ein Fritz Repeater 2400) wieder einrichten.

Beobachte ganz genau die LEDs beim Ausführen des Werksreset, es muss doch eigentlich gelingen, kann mehrere Minuten dauern!!!.

Sobald die Status-LED mindestens 1 Minute dauerhaft blinkt, ist das Laden der Werkseinstellungen abgeschlossen.

Hier erklärt es AVM:

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Repeater-2400/355_Werkseinstellungen-des-FRITZ-Repeaters-laden/

Hier ist ein Verfahren wie man die Benutzeroberfläche des Repeater 2400 aufrufen kann.

https://avm.de/service/wissensdatenbank/dok/FRITZ-Repeater-2400/420_Benutzeroberflache-des-FRITZ-Repeaters-nicht-aufrufbar/

Wenn das auch nicht geht, so würde ich die anderen Repeater abziehen und auslassen. Dann den Repeater zunächst mit einem LAN-Kabel direkt an den LAN-Anschuss des Routers (LAN1,2 oder 3) anschließen und dann erst den Repeater in die Steckdose einstecken. Etwas warten.... Er wird vermutlich als Accesspoint starten und per DHCP vom Router eine IP-Adresse bekommen. Schau im Router (auf der Konfigurationsseite) nach, welche IP-Adresse der Repeater bekommen hat (es wird z.B. eine 192.168.178.250 sein). Gebe genau diese IP-Adresse im Browser ein, es wird dann eigentlich die Konfigurationsseite des Repeaters erscheinen. Dann kannst du den Repeater auf dieser Konfigurationsseite Einrichtung (vgl. Anleitung von AVM).

Viel Erfolg!

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Das Zauberwort ist "Reihenschwingkreis".

Du hast im Rückkopplungszweig das Poti an einen Reihenschwingkreis (LCR) dran.

Der Reihenschwingkreis hat bei seiner Resonanzfrequenz ( f0 ) den geringsten Widerstand R0 (ideell = 0 Ohm, real ist es RG also abhängig von der Güte des Schwingkreises).

Bei sehr hohen Frequenzen ist Scheinwiderstand Z von L sehr große.

Bei sehr niedrigen Frequenzen ist der Scheinwiderstand Z von C sehr große.

Nur bei der Resonanzfrequenz wird der Gesamtwiderstand von R0 = ZL + ZC + RG am geringsten sein. In anderen Worten, die komplexen Widerstände XL und XC sind gleich groß und heben sich auf, da verschiedene Vorzeichen im imaginären Teil (+j und -j). Es verbleibt der reelle Widerstand RG.

Wird die Resonanzfrequenz f0 erreicht, so wird es ein nichtinvertierender Verstärker, den R0 wird sehr klein. Somit wird aus dem invertierenden Verstärker ein nichtinvertierender Verstärker mit großer Verstärkung.

Der frequenzabhängige Widerstand des Reihenschwingkreis ist hier gut erklärt: (siehe Widerstand):

https://www.elektroniktutor.de/analogtechnik/rei_swkr.html

PS:

Hat die Grsamtschaltung mehrere derartige LCR-Stufen (Reihenschwingkreis mit verschiedenen Resonanzfrequenzen), so wird mit dem jeweiligen Poti die jeweilige Frequenz f0 bevorzugt (selektiv) verstärkt.

Viel Erfolg!

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Liegt es an der Position des Repeaters?

Ja, es wird die Position sein, denn der Fritz Repeater 2400 ist ein ordentlicher guter WLAN-Repeater.

Suche eine geeignete bessere Position für den Repeater.

Benutze Verlängerungskabel für den Repeater um den Repeater in eine gute Position (erhöht, freistehend) zu platzieren. Auch längere LAN-Kabel (PC<->Repeater) um die Funkstrecke zu verkürzen kann hilfreich sein. Auf halber Wegstrecke zwischen Router und Endgerät ist ein Repeater am besten positioniert.

Auch mit der gratis Android App Fritz App WLAN kann man eine gute bessere Position für den Repeater herausfinden.

https://avm.de/produkte/apps/fritzapp-wlan/

Viel Erfolg!

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Prüfe mal die WLAN-Signalstärke am PC, sind es weniger als 50% (weniger als 2 von 4 Strichen) dann

  • prüfen ob die Position der WLAN-Antennen versehentlich ungünstig ist.
  • Evtl. ist auch das Antennenkabel der WLAN-Antenne(n) lose
  • oder der PC (oder WLAN-Router) wurde anders aufgestellt/ umgestellt
  • steht ein neues weiteres (metallische) Hindernis zwischen Router und PC-WLAN-Antennen. Das PC-Gehäuse selbst sollte nicht dazwischen stehen (dann PC anders aufstellen/drehen)

Ansonsten, einfach mal den Router neu starten, dann wählt der Router evtl. bessere/andere WLAN-Funkkanäle.
Auch den PC mal richtig "Neu starten..." da könnten Treiber-Updates durch Windows-Updates automatisch eingespielt worden sein, die müssen dann manchmal ganz frisch geladen werden (das ist nur beim Neustart der Fall).

Viel Erfolg!

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Ich würde überhaupt kein WLAN-Repeater benutzen, denn für WLAN nur 1 Raum weiter (10m) ist ein Repeater nutzlos. Da genügt das direkte WLAN-Signal von der FritzBox 6690. Denn:

  • steht der Repeater im Zimmer des Router, ist es unnütz, da es dann 2 WLAN-Zugänge in einem Raum sind. Und das benachbarte Zimmer wird dann von beiden WLAN-Zugängen (Router + Repeater) gleichartig versorgt, also hat der Repeater keinen Vorteil, eher nur ein Nachteil, da Repeater und Router gegenseitig konkurrieren (WLAN Funkfrequenzen belegen).
  • steht hingegen der Repeater im benachbarten Zimmer (das versorgt werden soll), so empfängt er das WLAN des Router und strahlt es im Zimmer erneut aus. Wenn das Endgerät (PC, Laptop, Spielkonsole, Tablet, Smartphone) das WLAN des Router direkt empfängt ist die Datenrate nahezu gleich. Auch in dieser Situation hat ein Repeater keinen Vorteil, eher nur ein Nachteil, da Repeater und Router auch in dieser Situation gegenseitig konkurrieren (WLAN Funkfrequenzen belegen).

Fazit:

Repeater nur einsetzen, wenn tatsächlich unversorgte Bereiche der Wohnung zu versorgen sind. Also 1 oder mehrere Räume dazwischen sind.

Viel Erfolg!

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Drahtlose Verbindung (nennt man WiFi oder WLAN):

ist bei PCs häufig ein Extra, das zusätzlich gekauft/bestellt und eingebaut werden muss. Ist nicht so gut, wie eine Kabelverbindung. Es gibt es auch als USB-Stick zum einstecken, nennt man dann "WLAN-Stick".

Kabelgebunden Verbindung (nennt man LAN oder Ethernet Adapter):

ist bei nahezu jedem PC möglich, da es die beste und stabilste Möglichkeit ist (empfehle ich!). Es wird nur ein LAN-Kabel (auch Patch-Kabel genannt) in den Router an LAN1, LAN2 oder LAN3 (nicht LAN4 da oft Gastzugang) angeschlossen und mit dem PC verbunden.

Wenn du die Wahl hast zwischen kabellos (WLAN) und kabelgebunden (LAN-Kabel), dann benutze LAN-Kabel. Denn der PC wird nur 1 Verbindung nutzen. Die bessere in LAN-Kabel.

Wenn LAN-Kabel nicht funktioniert, dann schau in den Windows Gerätemanager, ob dort ein funktionsfähiges "Ethernet Adapter" aufgeführt ist. Ist das nicht der Fall fehlen häufig die Treiber für das verbaute Ethernet Adapter (auch LAN-Treiber gebannt). Diese Treiber bekommst du kostenlos im Download beim Hersteller des Mainboard/PC (schau unter Support/Download beim Hersteller nach). Dann denn LAN-Treiber herunterladen und installieren. Fertig! Müsste dann funktionieren.

Viel Erfolg!

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Mein Vorschlag ist: Befolge diese Hinweise

https://www.ionos.de/digitalguide/server/konfiguration/0xc00000e/

Oder starte den PC mal mit abgesicherten Modus.

Oder mit einem OS (z.B. Linux) von einem externen Datenträger (USB-Stick mit Linux drauf). Wie ? musst google fragen.

Viel Erfolg!

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Kannst du doch selber prüfen, denn jeder Mobilfunkanbieter (Telekom, Vodafone, ...) hat eine online Auskunft per Karte. Gibt deine Adresse ein (z.B. 35683 Drillenburg, Kassler Str. xx) weißt du Bescheid:

Hier z.B. für Telekom:

https://www.telekom.de/netz/mobilfunk-netzausbau

Diese Information gibt es auch für andere Anbieter.

Viel Erfolg!

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Lösung:

  1. Klicke hier: https://www.router-faq.de/?id=fbinfo
  2. Suche dein FritzBox Modell heraus (Klicke drauf)
  3. Klicke anschließend auf LED-Codes
  4. und dann lesen!

Es könnte (aufgrund deiner Tags) eine FritzBox 7530 sein:

https://www.router-faq.de/?id=led&leds=fb7530

Vorschlag:

Rufe die Konfigurationsseite der FritzBox auf und schau nach (unter System/ Ereignisprotokoll) was sie für Sorgen hat. Da steht bestimmt etwas drin.

Viel Erfolg!

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Zunächst:

  • Laptop mal richtig "neu starten".
  • Und dann auch mal die FritzBox neu starten (Strom ab, 1 Min warten, Strom dran)

Ansonsten:

Es kann sein, dass der Laptop die oberen WLAN Kanäle 12, 13 und 14 nicht empfangen kann (Oft bei Geräten welche für den US-Markt bestimmt sind).

Lösung:

Stelle in der FritzBox (auf der Konfigurationsseite) beim WLAN für 2,4 GHz einen festen Kanal ein. Nur Kanäle 1, 6 oder 11 sind geeignet als feste WLAN Kanal.

Viel Erfolg!

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Keiner weiß wovon du sprichst.

Ich kombiniere => ...

Aufgrund deiner anderen Frage vermute ich es ist ein Peugeot 207 mit Problemen in der Elektronik.

Ich Google einfach nach

098A Peugeot 207

und siehe da, ein typischer Fehler beim Peugeot 207.

Wasser im Sicherungskasten, vor allem beim braunen Würfelstecker. Den Würfelstecker würde ich mal genau prüfen.
Hier, so schrecklich kann das aussehen:

https://frenchcarforum.co.uk/forum/viewtopic.php?t=61120

Viel Erfolg

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2 Netzwerke ...

Nein, du hast nicht 2 Netzwerke, sondern nur 1 Heim-Netzwerk. Dieses einzige Netzwerk ist der Router (von Vodafone).
Dieser Router hat typischerweise 4 LAN-Anschlüsse (LAN1,2,3,4). Diese 4 Anschlüsse haben einfache einen Namen LAN1 bis LAN4, es ist trotzdem nur genau 1 Netzwerk.

Zusätzlich hat der Router auch ein drahtlosen Zugang "WLAN Zugang" (WiFi). Dieser drahtlose Zugang hat auch einen Namen (WLAN-Name, auch SSID genannt). Dieser WLAN-Name heißt nicht LAN5 sondern bekommt einen individuellen Namen (z.B. "Mayer"). Es ist kein 2. Netzwerk sonder nur ein "weiterer Zugang" zu deinem 1 Heimnetzwerk.
Wenn du jetzt noch weitere Devolo Adapter benutzt, hast du einfach nur weitere viele LAN-Anschlüsse zu deinem einzigen Netzwerk. Insgesamt dann 4 + 2 + 2 LAN-Anschlüsse. Es ist weiterhin nur 1 Netzwerk.

Auch die Devolo's haben (modellabhängig) zusätzlich noch drahtlose WLAN-Zugänge (WiFi). Diese drahtlose WLAN-Zugänge kannst du beliebig nennen (z.B. Mayer2 Mayer3 usw.) der Name ist der Name für den WLAN-Zugang. Es ist weiterhin genau 1 Netzwerk.

Damit die WLAN-Zugänge sich nicht gegenseitig (aufgrund von Namensgleichheit der SSID) stören, würde ich zumindest den WLAN-Zugang der Devolo (Mayer2, ..) nicht identisch wie das WLAN des Vodafon-Router (Mayer) nennen. Denn gleichnamige SSIDs aus verschiedenen WLAN-Zugängen funktioniert nur reibungslos mit echten WLAN-Mesh-Systemen von identischen Herstellern. Vodafone-Router und Devolo sind NICHT identische Hersteller, somit kann es beim nahtloses WLAN mit exakt gleichen SSIDs Probleme bereiten.
Fazit: Verwende verschiedene SSID's (für Vodafone + Devolo), und verbinde mobile drahtlose Geräte mit BEIDEN "WLAN-Zugängen", denn WLAN-Geräte verbinden sich eigenständig mit dem WLAN-Zugang der besseren Empfang bietet.

Fazit: Es ist weiterhin genau nur 1 Netzwerk. Das ist ja Voraussetzung für Geräte die gemeinsam in diesem Netzwerk interagieren sollen (Streaming vom Smartphone zu TV, oder nutzen von NAS-Speicher, oder ....).

Update klappt auch nicht

Keine Ahnung was du damit meinst. Wenn die Netzwerkverbindung (ob LAN1,2,3,4,5,6 oder WLAN Mayer, Mayer2, Mayer3, ...) zuverlässig stabil besteht, so sind Updates ungestört möglich.

Rufe die Konfigurationsseite der Devolo's mit einem Browser gemäß Handbuch der Devolos auf (nicht mit der blöden Devolo-App), im Browser kannst du sämtliche Einstellungen der Devolos durchführen.

PS:

Wenn etwas mit den Devolo nicht oder komisch reagiert, dann befolge die Anweisung von MichaelSAL74 (Devolo's neu einrichten) , der hat eine exzellente Antwort gegeben.

Viel Erfolg!

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Suzuki GSR 600 geht aus und läd nicht mehr auf?

Hallo zusammen,

ich habe da mal eine Frage zu meiner Suzuki GSR 600 von 2007 mit ABS.

Während der Fahrt ging die ABS Leuchte an, als ich dann stehen geblieben bin und in den Leerlauf geschaltet habe ging sie sofort aus. Dann dachte ich erstmal es sei die Batterie kaputt, weil beim anschieben ging das Motorrad wieder an aber nach na Minute auch wieder aus.

Also habe ich eine neue Batterie gekauft.
Damit bin ich dann auch ca. nh 10 Stunden Tour gefahren (mit viel an und aus machen). Auf dem Rückweg das selbe Problem und sie ging wieder aus.

Dann war ich bei Suzuki um die Elektronik durch messen zu lassen. Alles Top außer das die Ladespannung während des Laufes nicht auf 14.5 Volt kommt sondern nur bei 13 V war.
Der Meister meinte genau weiß er es nicht weil beim durch messen alles in Ordnung war, aber er Tippt auf den Gleichrichter, da man dort auch nicht jede Diode und nur den Durchgang Prüfen kann.

Der Gleichrichter wurde jetzt gewechselt und angeblich ist mein Motorrad repariert gewesen, weil auch die Ladespannung angeblich wieder auf 14,5 gewesen ist nach einer Probefahrt.
Beim abholen und nach 30 min (16km) Fahrt flackerte das Display im ersten Gang und im Leerlauf ging sie direkt wieder aus.
Batterie hatte dann nur noch 12 Volt.

Hat jemand eine Idee was es sein kann ?
Ich denke wenn ich das Motorrad jetzt wieder in die Werkstatt bringe will der die Lichtmaschine wechseln, was für mich aber kein Sinn macht, weil wäre die Kaputt würde ja am Gleichrichter auch keine Wechselspannung ankommen, oder macht es doch Sinn?

Über eure Ideen, Meinungen wäre ich euch sehr dankbar.
Viele Grüße,

Jacqueline

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Die Gleichrichter (Laderegler) gehen scheinbar durch Überhitzung schnell kaputt.

Auch Kabelbrüche können möglich sein.

Ich vermute der neue Gleichrichter ist auch gestorben, denn den Berichten zur Folge ist das nicht so toll mit der Kühlung des Gleichrichter gelöst. Es gab auch Rückrufaktionen von Suzuki. Eine zusätzliche Kühlung (Alublech am Gleichrichter) soll da Abhilfe schaffen.

Hier gelesen:

https://www.gsx-s.de/index.php?threads/lichtmaschine-l%C3%A4dt-nicht-mehr.13077/page-2

Wenn Gleichrichter (das sind Halbleiter) so heiß werden (100 bis 150 Grad), dass man beim Anfassen mit blanken Fingern Verbrennungen bekommt, dann ist dieser definitiv kaputt. Halbleiter müssen ordentlich gekühlt werden.

Schon gewusst? Halbleiter ertragen im inneren eine Hitze von max. 150 Grad, sonst gehen die kaputt. Halbleiter werden daher immer auf ein genügend großen Kühlkörper (oft aus Alu) montiert und müssen bei der Montage ordentlichen Wärmekontakt mit dem Kühlkörpern haben (oft wird Kühlpaste !!! für bündigen Kontakte für die Wärmeleitung verwendet).

Ganz wichtig: Wenn der Motor mit mindestens 4000 rpm, so muss die Spannung an der Batterie mindestens ca. 13,5 V sein (max. 14,7V). Bleibt die Spannung darunter, findet keine Aufladung der Batterie statt, also ist der "Defekt" (Gleichrichter, Kabelbruch, Lichtmaschine,... ) dann noch vorhanden.

Viel Erfolg!

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Nein, das ist mit einer gewöhnlichen Satellitenschüssel unmöglich, denn

  1. Die Horn-Antenne im LNB der Satellitenschüssel ist für SAT-Frequenzen von 10,7 bis 12,75 GHz optimiert. Somit total ungeeignet für 2,4 GHz bzw. 5 GHz WLAN.
  2. Der Empfangsoszillator im LNB mischt diese 12 GHz auf erträgliche 1-2 GHz, damit das Signal überhaupt durch ein herkömmliches Koaxialkabel geführt/geleitet werden kann. Denn 12 GHz wird niemals durch gewöhnliche Koaxialkabel geleitet werden können, da die Dämpfung von Koaxialkabel viel zu groß ist. Sogar bei 5 GHz wird es schon kritisch, da ist bei 3-4 m Koaxialkabel schon Schluss, kommt fast nix mehr am Kabelende heraus.
  3. Die SAT-Schüssel+LNB bezieht durch das Koaxkabel ihre Spannungsversorgung (DC mindestens 9V). Deine WLAN-Karte kann das überhaupt nicht liefern
  4. (Ohne WLAN-Schlüssel / Erlaubnis bekommst du kein Zugang zu WLAN-Netzwerken)

Fazit:

TV/SAT-Schüsseln ist für WLAN total ungeeignet und funktioniert niemals.

PS:

Wenn überhaupt, dann könnte man es mit WLAN-Richtantenne(n) versuchen, jedoch sinnvoll nur mit kurzen dicken Koaxkabeln!

Beispiel: https://amzn.eu/d/7HPW1id

Viel Erfolg!

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Die RGB-LED/-Streifen (rot,grün,blau) selbst werden nahezu immer 4-polig angeschlossen, denn nur mit 4 Leitungen zu den LEDs kann man Farben einstellen.

Die Controller für diese RGB-LEDs gibt es natürlich auch für 12V, also 2-polig (+12V und Masse). Oft mit einem DC Hohlstecker für diese 12V ( DC = Gleichspannung).

Google nach RGB Controller 12V DC

Hier ist z.B. ein LED-RGB-Controller für 12V:

https://www.it-tronics.de/rgb-led-24key-controller-12v-72w-fuer-farbwechsel-streifen-4-pin-plug-play/

Viel Erfolg!

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Nein, das ist unmöglich. Denn in der Produktbeschreibung steht es sehr deutlich in fetter Schrift:

Sie haben 1500W Dauerleistung und 2000W Anlaufleistung pro 230V Steckdose zur Verfügung

Somit bekommt eine Phase (=230V Schukosteckdose) nur max. 1,5 kW, mehr nicht.

Auch eine normal Schukosteckdose (230V 16A) in einem Haus, gibt niemals mehr als 3680W (230*16) bei Dauerlast ab. 16 A ist die Obergrenze für 230V Schukostecker.

Nur ein Drehstrom-Verbraucher (3 Phasen) kann in Summe 4,5 kW aus deinem Stromgenerator ziehen.

Viel Erfolg!

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