Das hört sich ziemlich gestelzt und unbeholfen an.

Evtl: "Mein Interesse, als Lehrkraft an einer Schule zu arbeiten, wurde durch ...... geweckt."

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Vielleicht startest du am besten mit einer 5:30 Pace und guckst dann ab km 4, ob es noch schneller geht. Bist du denn nie die 8 km im Training gelaufen?

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Nein, es ist nicht nur Kopfsache, sondern auch eine Sache des regelmäßigen Trainings. Und da wirst du bis nächste Woche nichts mehr reißen können. Die Zeit ist einfach zu kurz.

Du kannst nur versuchen - und das wirst du schaffen - die 5km in einem regelmäßigen Lauftempo zu absolvieren. Wie schnell das sein sollte, hängt von deinen Trainingszeiten ab, von denen du nichts schreibst.

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Von 6:20 auf 4 min ist das enorm anspruchsvoll und nur durch längeres, regelmäßiges Ausdauertraining zu schaffen.

Beträgt denn die Entfernung nur 1 km oder ist der 4 Min-Schnitt auf 5 km zu laufen?

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Das Lehramt für die Förderschule ist nur mit der Allg. Hochschulreife = Abitur zu studieren.

Wenn du dich zum Erzieher oder Heilerziehungspfleger ausbilden lässt, hast du die Möglichkeit als pädagogische/r Mitarbeiter/in an einer Förderschule tätig zu sein.

Mein Tipp: bevor du daran denkst, ein entsprechendes Studium bzw. eine Ausbildung in diesem Bereich aufzunehmen, hospitiere mal ein paar Tage in einer Förderschule. Die Arbeit dort ist sehr anspruchsvoll und umfasst sowohl pädagogische Tätigkeiten als auch je nach Förderschule den pflegerischen Bereich.

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Linkes Auge: weitsichtig mit 5,25 dioptrien und eine Hornhautverkrümmung (-0,75)

rechts Auge: weitsichtig mit 2,00 dioptrien und einer Hornhautverkrümmung von -0.25

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https://extrachill.com/steve-miller-band-the-joker-meaning

Hier ist eine Interpretation des Songs. Wie immer bei Steve Miller ist der Text nicht unbedingt vielsagend.

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Ist schon eine sehr abgedrehte Frage. Wende dich besser an deinen Vertrauenslehrer, wenn du so jemand hast. Oder sag es deinen Eltern, die werden sich dann hoffentlich bei der Schulleitung beschweren.

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Ich habe schon vielen dabei geholfen, das Schwimmen zu lernen. Die Angst ist reine Kopfsache oder es lag ein traumatisches Erlebnis zugrunde.

Was hilft, ist sich selbst zu überwinden und bewusst zu tauchen. Vielleicht in kleinen Schritten: sich am Rand festhalten und den Kopf ins Wasser tauchen, dabei Nase zu halten und die Luft anhalten; dann das Gleiche ohne sich festzuhalten (aber im Stehen); dann mal unter Wasser die Beine vom Grund lösen und sich mit den Händen am Rand festhalten, und zu guter Letzt unter Wasser die Schwimmbewegungen machen. Wer unter Wasser tauchen kann, kann zumindest im Schwimmbad nicht ertrinken!

Schwimmflügel sind zum Schwimmen lernen eher kontraproduktiv, weil sie eine falsche Sicherheit verleihen.

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Weil vielleicht das Geld für eine auch nur ansatzweise Renovierung nicht reicht.

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Nein, es gibt Schwierigkeiten und zwar...

Weil derjenige ja gar nicht die passende Ausbildung hat

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Viele junge Leute sahen sich vom Lebensgefühl her in einer schwierigen Situation. Durch den Nato-Doppelbeschluss, die russischen auf Europa gerichteten SS-20 Raketen, die amerikanischen Cruise Missiles und Pershing 2 hatten viele das Gefühl, auf einem zukünftigen Schlachtfeld zu leben. Daher "no future".

Der Arbeitsmarkt sah auch nicht rosig aus. Die Arbeitslosenquote lag zeitweise bei über 9 %. Eine ganze Generation hatte das Gefühl, "auf Halde" ausgebildet worden zu sein.

Statt dessen suchten wir alternative Lebensformen. WGs standen hoch im Kurs und das Ziel, auch mit wenig Geld glücklich sein zu können. Die Umweltbewegung und mit ihr die Grünen formierten sich. Unsere Eltern standen unseren Lebensentwürfen zum Teil fassungslos gegenüber.

Ein anderes Thema: Musik. Die Neue Deutsche Welle, so kurz sie auch war, war zumindest zu Beginn der Kracher. Dazu Punk und später New Wave. Wir jungen Leute hatten unsere eigene Musik, die sich von der der 68er deutlich unterschied.

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Ärztliche Atteste zur Befreiung vom Sportunterricht sind auch bei deiner Schule weiterhin gültig. Da bin ich mir ganz sicher.

Was wäre denn, wenn du trotz Verletzung zum Sport gezwungen würdest und sich daraus ein chronisches Leiden ergibt? Will die Schule dafür haftbar gemacht werden?

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