bin deutscher aber ist egal

"Nationalstolz" ist irgendwie albern und tendenziell eher gefährlich nach meinem Eindruck. Aber manche nehmen es furchtbar ernst und damit fängt der Schlamassel meist an.
Was ich verstehen kann: wenn einem sein Land und dessen Schicksal (samt seiner Bewohner) nicht egal ist und man 'mitleidet' bzw. man aktiv versucht, dort sein Leben mit Anstand zu führen. Das reicht dann aber auch.

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Fragen zum 'Bolustod'?

Hypochonder hier

Hey,

Ich (M/14) hatte den Bolustod komplett vergessen gehabt, bis ich heute den Begriff auf Tiktok gehört hatte. Da kam alles was ich recherchiert und vergessen hatte zurück.

Nun ich verschlucke mich gerne öfters, mal weil ich nicht aufpasse, mal weil ich lachen muss oder aus sonst irgendwelchen gründen. Ich schlucke aber auch öfters ohne zu kauen. (Habe zudem Reflux, nehme dagegen aber Pantoprazol 40MG 1x täglich ein)

Nun habe ich wieder Angst zu essen bzw zu schlucken und dass der Bolustod eintritt.

Deshalb wollt ich mal folgende Fragen stellen:

1. Kann der Bolustod nur bei festen Nahrungen auftreten oder auch bei Suppen und Getränken?

2. Wie schnell passiert der Bolustod? Sofort wenn es stecken bleibt oder kann der auch Minuten/Stunden später auftreten?

4. Was wären die Symptome, wenn er später auftreten könnte?

5. Was wären die Symptome wenn er nur direkt nach dem verschlucken passiert?

6. Welches Essen (oder trinken, wenn das auch mit trinken geht) sollte man vorsichtig essen.

7. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit an einem Bolustod zu sterben?

8. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit erst Recht einen Bolustod zu erleiden?

9. Kann man einen Bolustod verhindern?

10. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit das mir sowas passieren könnte? (Klingt dämlich)

11. Brauche ich mir Sorgen machen, dass sowas früh passieren könnte?

12. Habe mich vorhin an meiner Suppe verschluckt, kann das sowas auslösen?

13. Kann das nur bei harten nahrungen passieren oder auch bei Brei? Oder sogar dem eigenen Schleim im Hals?

Ich würde es nett finden, wenn ihr alle Fragen beantworten könntet!

LG

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Mei... ich fürchte, du stirbst eher den Hirntod wegen viel zu vieler unnötiger Sorgen, die du dir machst.
Die wichtigste Frage zuerst: das Risiko.
Dieses ist sehr, sehr gering verglichen etwa mit der Chance (zumindest im städtischen Bereich), von einem Lieferando-Boten überrollt zu werden!

Aber doch noch mal ernsthafter: du solltest dir psychologische Unterstützung überlegen, wenn solche Ängste dich öfter quälen!

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Das scheint mir ein Mensch verfasst zu haben.
Aber das ist jetzt nur ein Eindruck, keine sichere Aussage.

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Hindi zu lernen.
Ich habe da mal eine Zeitlang Interesse dran gehabt, allein schon, weil mir die Schrift gefallen hat. Und ich habe etwas Einblick gewonnen in die Grammatik dieser Sprache und habe angefangen, mir einen (sehr) überschaubaren Wortschatz anzueignen.
Aber ich fand es doch recht mühsam und da es keinen unmittelbaren Grund zum Spracherwerb gab (z.B. durch eine bevorstehende Reise), habe ich es dann sein lassen.

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Von einem derart herben Schicksalsschlag bin ich bislang über Jahrzehnte verschont geblieben. Natürlich gab es Menschen in meinem Leben, die mir phasenweise Schwierigkeiten bereitet haben - aber damit habe ich mich eben auseinandersetzen müssen und jeweils schauen, was ein angemessenes Verhalten für diese Situation war. Das ist erfreulicherweise soweit auch gelungen.

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Ist das denn tatsächlich vorgefallen?
Und in welchem Zusammenhang?
Ich kann mir das höchstens als etwas herben scherzhaften Kommentar in einer eigentlich grundsätzlich positiven therapeutischen Beziehung vorstellen: "Na, da könnte man ja als Bayer glatt sagen: "Das war ja ganz schön hinterfotzig von Ihnen."
Aber selbst da könnte man streiten, ob das angebracht ist.

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Was du da schilderst, halte ich NICHT für bedenklich und auch nicht für ein psychosenahes Geschehen.
Solche Zustände können sich an der Randzone des Wachseins ereignen, ohne dass das eine krankhafte Bedeutung hat.

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"Was sind mögliche Vor- und Nachteile von 'luzidem Träumen' ?" (> Ethik)

"Wie ist der gehirnphysiologische Zustand in der Phase des 'Luziden Träumens'? " (> Biologie)

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Naja ... es geht ja nicht wirklich um die Bedeutung der Worte 'reden' und 'diskutieren', sondern darum, dass ihr - du und deine Eltern - über die von dir geschilderten Situationen unterschiedlicher Meinung sind.
Und da wiederholen sich dann die jeweiligen Standpunkte, ohne dass es zu einer Annäherung kommt.
Mit anderen Worten: Keiner will nachgeben und irgendwann reicht's dann den Eltern.
Schade, dass du da nicht auf mehr Verständnis triffst.

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Grundsätzlich kann natürlich auch jemand mit einer Incel-Haltung von einer Psychotherapie profitieren (vorausgesetzt, er möchte entsprechende Unterstützung überhaupt)!
Da gibt es kein schematisches Vorgehen oder irgendwas in Richtung (wohlmeinender) 'Dressur'. Eine Psychotherapie ist auf die individuelle Person bezogen und ihre Erlebniswelt und Bedürfnisse. Und daraus entwickelt sich der 'Weg', den man in der Behandlung gemeinsam beschreitet.

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So etwas kann durchaus Sinn machen.
(Kommt natürlich auch auf die konkrete Person des Patienten drauf an ...).
Warum?
Du kannst zumindest erste Erfahrungen mit Therapie machen, du kannst erste Erfolge erleben, die dich motivieren können.
Wie's dann sinnvoll weitergeht wird sich zeigen, bzw. auch sich durch die Therapie klären.

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