Dein Magen-Darm-Trakt würde durch die fehlenden Balaststoffe ganz schön durcheinander geraten.

Das ist eine massive Mangelernährung und kann tödlich enden.

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Gibt es Hinweise, dann werden diese intern intensiv beraten. Ggf holt man Informationen bei Kindergarten/Schule/Kinderarzt ein. Dank Kinderschutzkonzept können diese uns bei einer Kindeswohlgefährdung auch ohne Einwilligung der Eltern Auskunft geben.

Erhärten sich die Beweise, dann kann es dazu kommen, dass das Kind unverzüglich in Obhut genommen wird.

Erhärten sich die Hinweise nicht, dann wird weiter beobachtet bzw auch teilweise Kontakt mit den Eltern aufgenommen.

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Viele Jugendämter sind chronisch überlastet und die einzelnen Personen bearbeiteten viel zu viele Familien.

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Ja.

Wenn du dich ans Familiengericht wendest, dann wird geprüft, ob stichhaltige Gründe gegen die gemeinsame elterliche Sorge sprechen. Falls nicht, spricht das Familiengericht sich für die gemeinsame elterliche Sorge aus.

Wenn du regelmäßig Umgang und eine gute Beziehung zu deinem Kind hast und die Kindesmutter halbwegs akzeptabel behandelst, dann solltest du sehr gute Chancen haben.

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Du verkennst, dass viele Entdecker und Wissenschaftler, die du im Unterricht kennen lernst, Christen waren. Ein paar Beispiele: Louis Pasteur, Gregor Mendel, George Lemaitre, Galileo Galilei, ...

Die Erforschung der Wunder der Welt führte bei vielen von ihnen zu einem tieferen Glauben.

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Das kommt ganz drauf an, wie ihr eure Aufgaben in der Ehe aufgeteilt habt. Wenn er arbeitet und du dich um Kind und Haushalt kümmerst, dann wäre es deine Aufgabe - mal davon abgesehen, dass dein Sohn die Sachen auch in die Küche tragen könnte und nicht immer alle Aufgaben sofort erledigt werden müssen.

Der Ton und Ausdrucksweise von ihm ist aber mehr als respektlos.

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Zucchini geht bei mir immer. Dazu dann alles, was so da ist: Brokkoli, Tomate, Paprika, Zwiebel, Lauch, Aubergine, Mais, Karotte, ... das kannst du dann mit allen möglichen Gewürzen abschmecken. Von mild (z.B. Sahne und Kräuter der Provance) bishin zu asiatisch (Sojasauce, Currypulver, Chili) gibt es Millionen Möglichkeiten.

Wenn du dich proteinreich ernähren möchtest, dann kannst du auch noch ein paar Kichererbsen mitbraten. Die sind sehr proteinreich.

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Für seltene Fahrdienste würde ich als Freundin kein Geld nehmen. Wenn es allerdings regelmäßig ist und ich knapp bei Kasse bin, dann fände ich eine Kostenbeteiligung fair.

Ich würde zwischen 0,2 und 0,35€ pro gefahrenen Kilometer ansetzen. Also zwischen 2 und 3,50€.

Ein Taxi würde ein vielfaches kosten.

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Ja, ich finde das gerecht, weil ...

Ich benutze ja auch täglich Straßen etc die vom Staat/Kommune gebaut werden.

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Frage zum Thema Unterhalt -jemand da der sich auskennt?

Hallöchen!

Ich habe eben einen Anruf bekommen.. es war die Ex-Freundin vom Vater meiner Kinder (von dem ich seit 2019 getrennt bin. Ich bekomme seit der Trennung Unterhaltsvorschuss, er hatte zwei oder drei Geschäfte, die aber wohl nicht genug abgeworfen haben).. mit dieser Ex-Freundin hat er ebenfalls ein Kind.. bis zu unserer Trennung zahlte er noch Unterhalt an sie, als ich mich trennte, zahlte er ihr dann auch nichts mehr, mit der schriftlichen Begründung, sie hätte genug von ihm bekommen, er müsste unsere Kinder nun versorgen.. so weit, so gut..

Auf jeden Fall hat sie nun erfahren (vom Jugendamt), dass er seine Läden verkauft hat. Eins für knapp 140.000€ und eins für etwa 200.000€. Er besitzt 3 Autos, einen Bulli und 2 Motorräder und hat sich vor zwei Jahren ein Haus gekauft..

Ich habe mir darüber wenn ich ehrlich bin noch nie Gedanken gemacht, ich bin froh dass ich Ruhe habe, komme mit dem Unterhaltsvorschuss gut klar und mir wäre es auch immer lieber gewesen er hätte nach der Trennung noch Interesse an den Kindern gezeigt, um Geld ging es mir dabei nie.. ich habe auch nie etwas eingefordert..

Nun ist es aber wohl so, dass das Jugendamt, das für sie tätig ist, gerichtlich gegen ihn vorgehen möchte und da ja auch noch meine Kinder da sind, sagte sie, meine Kinder hätten ebenfalls Anrecht. Wenn ich ehrlich bin, ich möchte nicht vor Gericht. Ich habe so viel Stress mit ihm durch, bin schwanger und etwas angeschlagen.. Ich möchte mich einfach keinem Streit und Stress aussetzen und ich weiß, den würde es geben.

Nun zu dem was ich gerne wissen würde:

  1. wenn das Jugendamt der Nachbarstadt (dort ist ja auch bekannt dass noch zwei andere Kinder da sind) wirklich vor Gericht ziehen möchte, wird dann auch das Jugendamt, dass für meine Kinder da ist, was den Unterhalt angeht, mitziehen und 2. falls ja, könnte ich sagen, ich möchte das nicht?!

Natürlich würde ich meinen Kindern das was ihnen „zusteht“ total wünschen zu bekommen, aber wir führen ein gutes, ruhiges Leben und ich möchte dass das so bleibt. Ich weiß, wenn da jetzt irgendwas aufgerüttelt wird, haben wir nur Stress.. das möchte ich einfach vermeiden.

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Dann wende dich an die Unterhaltsvorschusskasse deiner Stadt und teile mit, dass der Vater wohl ordentlich Geld hat und frage, was du tun sollst.

Wahrscheinlich können die Abteilungen Unterhaltsvorschusskasse und Beistandschaft das Verfahren für deine Kinder führen, sodass du (fast) keinen Stress damit hast.

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