Lass die Finger von irgendwelchen Internetmethoden. Es gibt hierzulande zum Glück die Möglichkeit durch qualifiziertes Personal. Geh zu einer Beratungsstelle (dort musst du sowieso hin) und ich würde mich an deiner Stelle auch deinen Eltern anvertrauen. Das ist nämlich für die wenigsten Frauen ein Spaziergang, auch wenn es einem nicht zwingend vorher bewusst ist. Und gerade wenn du vielleicht noch nie bei einem Gyn warst, dann wirst du vermutlich eher froh über Begleitung sein.

Für den "Freund" (für mich wäre so jemand kein Freund mehr, aber lassen wir das) ändert sich am Ende nichts. Mit der Internetmethode kommt es im besten Fall zu einer Fehlgeburt oder zu nichts und im schlimmsten Fall zu massive Komplikationen.

Allein schon, dass er ein gerissenes Kondom für nicht erwähnenswert hält, ist ein NoGo. Über eine eventuelle Abtreibung entscheidet allein die Frau. (Auch wenn das dem ein oder anderen Mann nicht gefällt) Es ist ihr Körper. Er hätte diese Situation ja durchaus verhindern können, wenn er das gerissene Kondom damals erwähnt hätte.

Es gibt leider immer noch genügend Länder in denen Frauen gezwungen sind es selbst zu versuchen oder illegal zu semi professionellen Personen zu gehen. Das ganze ist mit erheblicher Gefahr verbunden.

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Vorweg:

Es sind nicht 4000 Euro pro Jahr, sondern pro Maßnahme. Eine Maßnahme ist alles, was zu Datum X aufgrund der Pflegesituation notwendig ist. Ergibt sich zu einem späteren Zeitpunkt aufgrund veränderter Pflegesituation ein neuer Bedarf, können die 4000 Euro erneut gewährt werden. (Beispiel: zu Datum X lief die Person noch, brauchte aber schon eine ebenerdige Dusche. Mehrere Jahre später ist sie Rollifahrer und benötigt jetzt einen Treppenlift).

Grundlegend soll die jeweilige Maßnahme die Selbstständigkeit verbessern oder die Pflegeperson entlasten/Pflege erleichtern. Dabei geht es aber vor allem um Eingriffe in die Bausubstanz und nicht um einzelne Geräte. Das kann z.B. eine breitere Tür sein (aber nicht der Kauf einer stinknormalen Tür selbst), die Mehrkosten für eine barrierefrei Küche (aber nicht die Küche selbst). Ebenso kann ein Umzug bezuschusst werden, wenn dies die Pflegesituation erfordert, aber nicht weil man vielleicht eine schönere Wohnung gefunden hat.

Auch wenn das alles nicht Stein gemeißelt ist (es gibt keine feste Liste, die alle möglichen Dinge festlegt) und es Leute gab, die mit spezieller Begründung Dinge genehmigt bekommen haben, die andere nie bekommen würden...würde ich in dem Fall eher von einem Nein ausgehen.

Letztlich musst du im Antrag darlegen, welche Punkte durch einen kleinen Kühlschrank im Schlafzimmer verbessert werden würden.

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Meine Schulzeit endete 2009 und ich kenne kaum Leute, die zu meiner Zeit die Duschen benutzt haben. Ich kann also nicht bestätigen, dass das früher normal war.

Im wesentlichen gab es dafür zwei Gründe.

A) die Zeit war viel zu kurz. Bei oftmals nur 2-3 Duschen, die es bei uns in den Umkleiden gab (ich gehe jetzt von einem ausgewogenen Geschlechterverhältnis aus, also ca 15 Schüler pro Umkleide) hätte eine Pause, die selten länger als 15 min war, gar nicht ausgereicht.

B) das Wasser war oftmals sehr schnell eiskalt, wenn es überhaupt warmes Wasser gab.

Duschen kenne ich tatsächlich nur vom Schwimmunterricht und aus meiner Schulzeit an einer kanadischen Highschool. Dort gab es mehr Duschen und eine Zeit für das Umziehen nach dem Sport.

Die Duschen in den Sporthallen wurden maximal bei heißem Wetter benutzt um sich mal kurz abzukühlen. Richtig geduscht hat aber keiner.

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Ist mir Egal

Ich verwende ohnehin kaum Pronomen. Wenn ich über jemanden spreche, nutze ich sowieso meist den Namen. Einfach, damit es zu keinen Missverständnissen kommt.

"Hast du sie angerufen" kann missverständlicher sein, als "Hast du Lisa angerufen"

"Warst du schon bei ihm drüben" könnte möglicherweise viele meinen. Aber vielleicht ist beiden Personen gar nicht klar, dass man an verschiedene Personen denkt. "Warst du schon bei Max Müller" ist dagegen wesentlich eindeutiger.

Auf meine Social Media Profile schreibe ich nicht meine Pronomen. Ich gehe davon aus, dass Name und Aussehen aussagekräftig genug sind. Wer das anders sieht...

Nicht mein Problem.

Ich würde keine Neopronomen verwenden. Wenn jemand drauf besteht auf they, xier oder whatever anstelle des Namens besteht, dann well...

Ist das Gespräch für mich vorbei.

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Schlecht

Ich fühle mich als Frau ebenso angesprochen, wenn man mich als Mitarbeiter oder als Käufer bezeichnet. Tatsächlich sogar mehr als wenn man mich als Mitarbeiter:in oder Käufer:in bezeichnet. Wer Mitarbeiterin oder Käuferin sagen möchte... meinetwegen.

Neulich Mitglieder:innen gelesen. Damit ist Mitglied sächlich. 🙈

Meine Kollegen und ich bezeichnen uns schon immer als Kollegen. Selbst, als wir ein reines Frauenteam waren. Die Grammatik macht es auch nicht einfacher. Das gilt sowohl für Leute, die einfach Probleme mit dem Lesen haben, als auch für Leute, die die Sprache lernen. Ich lese seitdem einfach mehr Texte auf Englisch oder Dänisch. Da bleibt es mir erspart.

Neutrale Begriffe sind ok. Also Lehrkraft oder Reinigungskraft. Überhaupt nicht mein Ding sind dagen Wörter wie Lehrende.

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Ja und das habe ich auch gemacht. Außerdem kann man ja aufsteigen. Ich verdiene mittlerweile allein durch den Stufenaufstieg bei uns im Tarifvertrag schon besser. Bei uns wäre der Unterschied bei Vollzeit z.B. in meiner Stufe rund 800 Brutto. Allein für die Erfahrung. Die "normale" regalmäßige Lohnerhöhung, die tariflich ausgehandelt wird, ist da nicht berücksichtigt. Und dann kann man sich ja fortbilden und dadurch ggf. aufsteigen. Die 1460 Netto sind ja (sofern das VZ ist) ein eher geringer Stundenlohn. Ich habe vor 10 Jahren als Physiotherapeutin z.B. mit einem Stundenlohn von 10,50 Brutto angefangen. Das war nen mieses Gehalt.

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Ich habe ebenfalls um die Zeit der Tage rum weniger Appetit und mehr Wassereinlagerungen. (Vor allem im Bereich des Bauchs sieht man dann ein Bäuchlein) Aber das gibt sich dann halt auch wieder.

Mit dem Körper an für sich bin ich aber zufrieden. Die Sachen geben sich ja immer wieder.

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Ja

Ich habe zwar keine Kinder, aber meine wesentlich jüngeren Geschwister (die vom Alter her theoretisch auch meine Kinder sein könnten) haben alle früh schwimmen gelernt. Aber nicht im Schwimmkursen, sondern einfach im Urlaub im Pool bzw im Meer. Dadurch hatten sie halt keine Abzeichen, die kamen dann irgendwann als sie mit der Schule schwimmen gegangen sind. Hätte ich Kinder, dann wäre es mit ebenso wichtig. Ob es jetzt ein Abzeichen ist, finde ich sekundär. (Hab selbst Bronze und Silber nur im Schulschwimmen gemacht, das Abzeichen an für sich fand ich nicht relevant). Ich war mit damals 7 am spätesten dran. Hatte allerdings als Kind sehr extrem Neurodermitis und Chlorwasser ging halt lange nicht. Dadurch entsprechend selten im Wasser gewesen.

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Harry Potter Fan

Absoluter Potterhead. Mit Dekogegenständen kann ich weniger anfangen, weswegen ich z.B. keine Zauberstäbe besitze.

Aber gerade seitdem ich jetzt nähe, wächst meine Kleiderschrank mit HP Sachen, weil es unglaublich geile Stoffe mit HP Sachen gibt aus denen man sich dann wunderbar Sachen nähen kann.

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Vorfahren treffen

Ich würde gerne meine Oma mütterlicherseits kennenlernen. Sie ist vor meiner Geburt verstorben. Ich kenne Klassenfotos von ihr, die rund 100 Jahre alt sind und sie sieht mir (und meiner Mutter) extrem ähnlich. Und war wohl auch sehr ähnlich (gemessen an den damaligen Verhältnissen) Ebenfalls meinen Opa väterlicherseits (auch vor meiner Geburt verstorben). Über ihn weiß ich tatsächlich quasi gar nix, da auch mein Vater noch relativ jung war, als er starb. Interessant fände ich auch Vorfahren vor vielen Jahrhunderten (eine Großcousine von mir betreibt Ahnenforschung und der Stammbaum endete um das Jahr 800 und mit teils auch diversen Leuten, die damals "was zu sagen" hatten).

Da würde ich dann aber lieber Mäuschen spielen. Wirklich kennenlernen müsste ich sie nicht, da sowas für mich nicht relevant ist. Da ich keine Kinder habe und auch keinen Kinderwunsch habe wird es mit meinen Nachfahren auch etwas schwierig werden. 😅. Wenn keiner da ist, kann ich keinen Kennenlernen.

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Das kann dir nur die Schule beantworten. Hängt sicherlich auch davon ab, ob in der Klasse überhaupt ein Platz frei ist und dann eben welche Vorraussetzungen man mitbringen muss. Wenn eine Aufnahmeprüfung verlangt wird, wäre die ja prinzipiell auch später noch möglich. Angepasst natürlich an das höhere Alter.

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Oben stehen ja die verschiedenen Krankheiten. Mit einem X wird gekennzeichnet gegen was mit dem entsprechenden Impfstoff geimpft worden ist und das - zeigt, was nicht in der Impfung enthalten war.

Ganz vorne hast du den Aufkleber mit dem Namen und der Chargennummer. Theoretisch bräuchte es die Kreuze also nicht, denn das Etikett sagt ja ausz was verimpft worden ist. Aber die wenigsten werden auf Anhieb wissen gegen was denn z.B. Priorix Tetra ist.

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Auch mit einem Schwerbehindertenausweis dürftest du dort nicht parken. Dafür brauchst erst du Merkzeichen aG (außergewöhnliche Gehbehinderung) oder BL( blind), alternativ beidseitige Amelie (fehlende Gliedmaßen) oder Phokomelie (angeborene Fehlbildung bei der Hände bzw Füße direkt an den Schultern/Hüften) ansetzen.

Der tablettenpflichtige Dia 2 spielt keine wesentliche Rolle und Adipositas allein auch nicht. Es hängt halt von den Einschränkungen ab. Insgesamt kann eine Adipositas einen GdB ergeben. Das kann man aber eben nicht pauschalisieren und hängt auch davon ab, ob die Adipositas schon zu Begleiterkrankungen geführt hat. Aber so oder so wird es nicht für ein Merkzeichen reichen, bei dem man auf dem entsprechenden Parkplatz parken kann.

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Bei mir hat es nach der Einnahme im Langzeitzyklus mehrere Wochen gedauert, bis da irgendeine Blutung kam. Zwischenzeitlich mal ein Ziehen gehabt, kam dann aber nix. Eine Bekannte wiederum kann die Uhr danach stellen und die Blutung kommt wenige Tage nach dem Absetzen.

Ich meine beim letzten Mal waren es bei mir rund 8 Wochen.

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Supermoto A2 offen fahren, realistisches Risiko?

Folgendes Szenario,

Ich werde im Sommer 18 und nach ewigen rumgegurke mit 15PS gehts endlich auf etwas mehr Leistung, so zumindest der Plan.

Ich möchte Supermoto fahren, weiterhin. Jetzt habe ich nur das Problem, dass ich beschränkt Bock auf den Öltanker von 701 habe und dass auch anderweitig keine Sumos unter 130kg existieren. Keine SWM 500R, keine DRZ400, die Liste geht weiter.

Erster Gedanke sind jetzt natürlich EXCs und FEs, wie bei mir auch. (Oder mein feuchter Traum einer SXV550, 2 Zylinder bei nur 130kg Gewicht klingen dann doch verlockend). Nur kriegt man die guten Teile nicht eingetragen mit Drossel und wenn, dann ohne Leistung. Sei es wegen Leistung zu Gewicht oder Abgaswerte. Der Sprung von 15 auf 20 PS befriedigt mich halt leider nicht. Da liegt es natürlich nahe die Motorräder mit gedrosselter Leistung im Schein zu fahren, aber mit reel offener Leistung.

Erspart mir bitte die Moralpredigt von wegen „mimimi was wenn im Ernstfall ein Unfall passiert, versicherungsschutz, fahren ohne FE, mimimi“, das hilft niemandem weiter. Mir ist das ganze durchaus bewusst. Gleichzeitig ist mir aber auch bewusst, dass weder der potenzielle Gutachter im Falle des Falles das ganze mit der offenen Leistung rafft (Motorrad kaputt, wer will die Karre aufn Prüfstand stellen?) NOCH die Polizei wenn die mich kontrollieren. Vorrausgesetzt ich hab (je nach Bike dann natürlich) eine elektronische Drossel.

Nach der halben Bibel hier dann zu meiner Frage: Wie realistisch ist es, dass die Freunde in blau mich rausziehen, mir unterstellen, dass ich mehr als die eingetragene Leistung fahre, dann tatsächlich den Prüfstand holen UND mir dann noch Vorsatz vorwerfen? „Unwissenheit schützt vor Strafe nicht“ ist mir auch bewusst, aber ich hab mich schon aus so einigem rausgeredet.

Und mal Hand aufs Herz, ist das jemals irgendwem passiert? (Wenn doch, dann lieg ich hier auch gerne falsch aber) 50er Roller die mit 80 an der Polizei vorbei schießen, seh ich ein, aber A2 Mopeds?? Die haben ja in keiner Welt einen Anlass die Mehrleistung zu verdächtigen.

Noch 1,2 Punkte die ich vorweg nehmen will. „Warum kaufst du nicht einfach ein Motorrad mit 48PS und kaufst mit dem A Schein dann das Motorrad das du eigentlich willst“ 1. hab ich kein Geldscheißer und keine lust den Wertverlust etc. zu tragen 2. hab ich keine lust wieder 2 jahre ein Motorrad zu fahren was sowieso weg kommt (individualisierung ist da halt für die katz) 3. gibt es kaum eins was mich anspricht (wie am anfang geschildert) Intelligent genug, vorallem in den 2 Jahren jetzt nicht gerade mit FMF Komplettanlage und neon gelben Dekor rumzufahren bin ich auch, also auffällig oder verdächtig bin ich dann auch nicht. Wenn irgendjemand ein Motorrad im Kopf hat, welches mein ganzes Problem hier lösen könnte, oder einen anderweitigen Vorschlag. Immer her damit.

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Auch unter Polizisten gibt es so einige Motorradfahrer (dabei rede ich gar nicht von Motorradpolizisten) und die werden durchaus in der Lage sein zumindest etwas zu ahnen und dem dann ggf. nachzugehen. Der Unterschied dürfte für einen halbwegs erfahrenen Fahrer bzw Kenner von Motorrädern vermutlich gut sichtbar sein.

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Kommt ja drauf an, was es losgeht. Ich merke ein paar Tage vorher, dass es demnächst losgeht. Aber diesmal ging es Z.Bm erst Mittags los. Da war ich natürlich schon mal auf Toilette gewesen (und hab's beim nächsten Toilettengang gemerkt)

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Ich bin dafür

Ich selbst habe überhaupt kein Interesse dran (genauso wie ich auch nicht rauche oder Alkohol trinke). Dennoch finde ich es ok. Es werden jetzt auch nicht plötzlich alle möglichen Leute anfangen. Vielleicht mal probieren, aber das war's dann bei vielen vermutlich schon wieder. Ich kenne berufsbedingt und auch privat einige Leute, denen Cannabisprodukte medizinisch tatsächlich helfen. Bis dato war der Weg da aber steinig, da Cannabis oft nur verschrieben wurde, wenn bereits alles andere (mit teils starkem Nebenwirkungen probiert wurde). Einfach selbst anziehen und rauchen ging aber auch nicht.

Die Gefährlichkeit von den sowieso schon legalen Drogen wie Nikotin und Alkohol halte ich für wesentlich höher.

Ich habe mehr als einmal komische Blicke erlebt, wenn ich gesagt habe das ich keinen Alkohol trinke. Da war oft die erste Annahme, dass ich dann ja trockene Alkoholikerin sein muss. Schließlich ist es völlig normal, dass man man Alkohol trinkt.

Ich erinnere mich auch noch an Zigaretten- und Alkoholwerbung. Letztere völlig prägnant im Fernsehen und erstere gut sichtbar an Bushaltestellen.

Ich gehe nicht davon aus, dass es jetzt einen Schwung an Abhängigen geben wird. Eher, dass Leute mal konsumieren. Abhängigkeit wird es sowieso immer geben. Egal ob etwas legal oder illegal ist.

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