Ob das ein Fehler war, kann kaum abgesehen werden. Allerdings war es offenbar ein Fehler der Europäer, die Ukraine aufzurüsten, um Rußland zu stoppen. Es hat nichts gebracht, außer unseren Ruin. Nutznießer sind nur die USA, die uns nun ihr Öl und ihre fragwürdigen Waffen andrehen können.

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Die Grundlage. Versailles war der politische Kreissaal Adolf Hitlers. Offenbar wollte der Westen den Aufstieg eines solchen Politikers in Deutschland um später a) einen "Stellvertreter" zu haben, der die Drecksarbeit macht und gegen die Bolschewismus kämpft (vor dem damals jeder in Europa Angst hatte, der nicht gerade ein Habenichts oder ein Krimineller war) und b) einen Vorwand zu haben für einen weiteren Krieg gegen Deutschland.

Der Weltkrieg 1914 ging aus dem Wunsch Großbritanniens hervor, den ungeliebten Wirtschaftsrivalen Deutschland auszuschalten. England ist aber nicht der Alleinschuldige am Krieg, denn auch Frankreich und Russland hatten ganz klar kriegerische Interessen. Ich fasse die Interessen der Großmächte während der Jahrhundertwende zusammen:

Großbritannien: Vernichtung Deutschlands, um die eigene imperiale Vorherrschaft auf der Erde zu sichern (eine ähnliche Haltung wie England damals gegenüber Deutschland einnimmt, nehmen heute übrigens die USA gegenüber China ein).

Frankreich: Rache für 1870/71, erneuter Raub Elsass-Lothringens. Frankreich hatte hat bereits 1648 diese deutschen Gebiete geraubt und fühlte sich im Rechte, diese erneut rauben zu dürfen, da sie ja 1648 vom "heiligen römischen Reich", nicht aber von einem deutschen Nationalstaat geraubt worden waren.

Rußland: Imperiale Machtausdehnung auf dem Balkan. Endziel: Rückeroberung Konstantinopels von den Türken. Nachdem letztere vom Balkan vertrieben worden waren, kämpften Österreich-Ungarn und Rußland um die Hegemonie über den Balkan. Beide begründeten diese mit ideologischen Vorstellungen, die Russen mit ihrem berüchtigten "Panslawismus", durch den sie sich als "Befreier" erst vom osmanischen, dann vom österreichischen "Joch" aufspielen wollten.

Deutschland und Österreich hielten in "Nibelungentreue" zusammen. Einen unnötigen Bruderkrieg zwischen zwei deutschen Staaten wie 1866 wollte man weder in Berlin noch in Wien. Dadurch wurde aber der Rückversicherungsvertrag mit Rußland verspielt und die perfiden Westmächte konnten das Zarenreich letztlich ihrer Entente anschließen.

Weder Deutschland noch Österreich hatten irgendwelche militärischen Interessen oder irgendwelche "Schuld" am Kriege. Das ist alles nur Siegerpropaganda, hat aber nichts mit den Tatsachen zu tun. Deutschland ging es im Kaiserreich sehr gut, man strebte wirtschaftlich, wissenschaftlich und technisch voran und brauchte nichts mehr als dauerhaften Frieden, um den großen Aufstieg seit 1871 weiter fortführen zu können.

Einen Versailler "Vertrag" oder gar "Friedensvertrag" hat es niemals gegeben. Bei Verträgen nämlich verhandeln zwei Partner mit unterschiedlichen Interessen über eine Sache. In den Pariser Vororten wurde 1919 aber nicht zwischen den "Siegermächten" und der deutschen und österreichischen Delegation verhandelt, sondern diesen nur Bedingungen diktiert. In Wahrheit handelte es sich also um ein Diktat bzw. um ein Kriegsdiktat, da für jeden, der 2 und 2 zusammenzählen könnte klar war, daß das absurde Unrecht dieses Diktates auf kurz oder lang eine Radikalisierung der Politik in Deutschland und Österreich bewirken würde, deren Ergebnis neue Spannungen in Form von Revanchismus und Völkerhaß sein müssen.

Die Verbrecher um Roosevelt und Clemenceau, die für dieses Diktat verantwortlich waren, handelten nicht aus Unwissenheit und Naivität, sondern aus bewußter Absicht. Sie trifft also die Schuld für alles, was in Deutschland später nach 1933 geschehen ist.

Die extremen Reparationszahlungen des Versailler verschärften die Arbeitslosigkeit und machen das Land anfällig für Krisen. Und die kamen in Form der Inflation 1923 sowie der Weltwirtschaftskrise 1929. So wie ein mangelernährter Mensch anfälliger ist für Infektionen, so ist ein durch kaum bezahlbare Forderungen geschwächtes Land anfälliger für Krisen, aus deren heraus dann nur radikale Forderungen helfen können. Die Extreme, also Kommunisten und Nationalsozialisten gewannen an Macht, während die Liberalen, Sozialdemokraten und Konservativen mehr und mehr davon einbüßten. Hitlers Aufstieg war im Grunde berechenbar.

Ein schlechtes Gewissen aufgrund der rücksichtslosen Ausbeutung durch das Versailler Diktat hatte 1919 noch der britische Premierminister David Lloyd George in seinem Memorandum zu diesem „Vertrag“:

 Man mag Deutschland seiner Kolonien berauben, seine Rüstung auf eine blosse Polizeitruppe und seine Flotte auf die Stärke einer Macht fünften Ranges herabdrücken. Dennoch wird Deutschland zuletzt, wenn es das Gefühl hat, daß es im Frieden von 1919 ungerecht behandelt worden ist, Mittel finden, um seine Überwinder zur Rückerstattung zu zwingen. (...) Um Vergütung zu erreichen, mögen unsere Bedingungen streng, sie mögen hart und sogar rücksichtslos sein, aber zugleich können sie so gerecht sein, daß das Land, dem wir sie auferlegen, in seinem Innern fühlt, es habe kein Recht sich zu beklagen. Aber Ungerechtigkeit und Anmaßung, in der Stunde des Triumphs zur Schau getragen, werden niemals vergessen noch vergeben werden. (...) Ich kann mir keinen stärkeren Grund für einen künftigen Krieg denken, als daß das deutsche Volk, das sich sicherlich als einer der kraftvollsten und mächtigsten Stämme der Welt erwiesen hat, von einer Zahl kleinerer Staaten umgeben wäre, von denen manche niemals vorher eine standfeste Regierung für sich aufzurichten fähig war, von denen aber jeder große Mengen von Deutschen enthielte, die nach Wiedervereinigung mit ihrem Heimatland begehrten.“

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Würden wir in einem Rechtsstaat leben, so würden natürlich derartige Todeswünsche für einen Religionskritiker tatsächlich unter "Hassrede" gestellt werden und entsprechende Strafen nach sich ziehen.

Doch da wir eben in einem Linkstaat leben, gilt Derartiges genauso als legal wie Todeswünsche, die sich kollektiv an die Deutschen richten ("Bomber Harris do it again").

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Nein, es handelt sich hierbei nicht um Rassismus/Diskriminierung

Nur ein paar besoffene junge Leute. Ganz sicher nicht besonders geistreich, daß diese Abiturienten solche Proletensprüche grölen, aber mit Diskriminierung hat das nix zu tun. War ja niemand anwesend, der sich „diskriminiert“ fühlen konnten. Daß die Linksmedien groß rumjammern und sich künstlich empören ist klar und muß ebenso wenig für voll genommen werden wie dieser triviale Anlaß dazu.

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Nö. In WWII hat Deutschland gegen Polen, Rußland, Frankreich, England, Skandinavien, Holland und später auch gegen Amiland sowie natürlich "die Juden" gekämpft, aber nun gerade nicht gegen mohammedanische Völker (die mit Onkel Adi eher geliebäugelt hatten), auch nicht gegen Inder (die von Churchill brutal unterdrückt wurden) und auch nicht gegen Afrikaner oder Ostasiaten (Japan war gerade der wichtigste Verbündete Deutschlands damals). Diese Völker wurden vielmehr von England, Frankreich, Holland und Amerika usw. unterdrückt, also von den Feinden des damaligen Deutschlands.

Somit zieht die absurde Konstruktion einer solchen Schuldverbindung nur bei Leuten, die solche grundlegenden Tatsachen der Geschichte noch nie gehört haben und die damit somit politisch auch gar nicht für voll nehmen muß.

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Ja, sehr

Pervers (viele Fragen über Fetische, Perversionen und Masturbation) und politisch linkslastig (viel Antifa-Gebell hier) - beides gehört auch psychologisch eng zusammen.

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Nach der "Logik" können auch die USA keinen Weltkrieg, sondern immer nur schwächere Länder überfallen und sich selbst dort Niederlagen abholen (siehe Vietnam und jüngst Afghanistan). Sie sind einfach nicht für eine harte Konfrontation gerüstet, obgleich sie den ca. achtfachen Militäretat haben wie die Russen.

Dafür, daß die Russen die Ukraine nicht mit dreifacher Überzahl angegriffen haben, wie es Clausewitz als Richtlinie für Angriffskriege „empfiehlt“, sondern am Anfang etwa dieselbe Zahl an Truppen eingesetzt haben wie die Ukrainer, schlagen sie sich an sich ganz wacker. Der Ukraine ist es bis heute nicht gelungen, die besetzten Gebiete zurück zu erobern.

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Eine Beispiel für polemischen Kampagnenjournalismus

Der Correctiv-Artikel war ein Versuch des Establishments, den Aufstieg der AfD zu bremsen. Dazu waren Geschichten-Erfindern wie Jean Peters alle Lügen und Entstellungen recht. Aus Martin Sellners Vortrag, in dem dieser sein kluges Konzept einer Remigration mittels Anreizen ausführlich darlegte, machte Correctiv die Phantasiegeschichte "Geheimplan gegen Deutschland", in der es um angebliche Pläne über "Vertreibungen" ging. Offenbar soll der historisch halbwegs gebildete Leser dabei das Leid assoziieren, daß die Deutschen aus den Ostgebieten nach 1945 erlitten. Andere Medien wiederum kolportierten dies wiederum verzerrt als "Deportationen". Das soll wiederum die Hirn-Synapsen aktivieren, in denen Nazi-Konzentrationslager abgespeichert sind.

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Weil Deutschland einfach genial ist

Die Armen in der Welt schwärmen von unserem Land und strömen entsprechend in Scharen hier her. Kein anderes Land der Erde zahlt Sozialleistungen an Ausländer. Selbst die Schweden sind hier nicht so hilfsbereit wie die Deutschen. Daß diese Mentalität schon längst zu einer Politik geführt hat, die Deutschland insgesamt schadet, ist nach wie vor vielen Deutschen nicht bewußt. Idealismus und Weltverbesserertum ("am deutschen Wesen soll die Welt genesen") ist bei vielen einfach ein stärkerer Antrieb als coole rationale Vernunft.

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Sind haben allgemein einen hohen verbalen IQ, aber einen nicht so hohen spatialen. Abstraktes Denken liegt den Juden oft, daher haben sie viele Kritiker, Analytiker und auch Fachwissenschaftler, bei denen es mehr um Analyse ankommt als auf Kreativität.

Spatiale Intelligenz hingegen steht vor allem mit kreativ-erfinderischen Leistungen in Zusammenhang, darin sind die germanischen Völker und wohl auch die Ostasiaten besser.

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Ja, der Völkermord an den Abessinien durch die Italiener (ca. 700.000 Tote, das sind mehr als 10 mal so viele wie bei den Hereros) in den 30er Jahren.

Oder der Genozid an den Buren durch den britischen Herrenmenschen 1901. Das war der erste Völkermord des 20. Jahrhunderts mit mehreren Zehntausend Toten.

Oder der von britischen Beratern unterstützte belgische König Leopold II. mit seiner Sklaverei im Kongo, die auch über mindestens 4 Millionen Tote forderte.

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Ganz ehrlich, das hat eher mit Afrika selbst zu tun. Der Westen, jedenfalls Deutschland und die nordeuropäischen Staaten, unterstützen Afrika ja in Form von Entwicklungshilfe, wo sie nur können.

Wenn die Gelder von den dortigen Machthabern nicht zum Aufbau ihres Landes, sondern ganz egoistisch zum Bau von Villen genutzt werden, so ist eine Entwicklung dieser Staaten kaum möglich.

Die ostasiatischen Länder haben auch die Industrialisierung geschafft, trotz britischer Unterdrückung über viele Jahrzehnte.

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Ich ziehe auch Wild vor. Vor allem Wildschwein schmeckt hervorragend und ist auch ausgesprochen gesund. Das ist die Ernährungsweise unserer Vorfahren aus der Cro-Magnon-Zeit. Es hat eine hohe biologische Wertigkeit und große Mengen hochverfügbarer Nährstoffe, vor allem Eisen.

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Das hängt einerseits mit der Zensur zusammen, die bei "politisch inkorrekten" Antworten oft einfach ohne Vorwarnung löscht. Dadurch sind freie Diskussionen nicht mehr möglich.

Zum anderen aber auch die Mitglieder. Hier sind mehr Jugendliche, die Antworten suchen, als kompetente Leute, die welche geben können. Hinzu kommen die zahllosen Perversen, die diese Seite innerhalb des letzten Jahrzehnts etwa überwuchert haben.

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Das hängt einerseits wohl damit zusammen, daß hier viele Jugendliche schreiben und diese hier eine Möglichkeit sehen, Fragen über Dinge wie Masturbation oder ihre Fetische zu stellen.

Andererseits spielt aber auch die Art der Moderation eine Rolle. Obgleich GuteFrage in politischen Dingen sehr peinlich darauf bedacht ist, "politisch inkorrekte" Meinungen, mögen sie auch noch so sachlich und faktenbasiert vorgetragen werden, meistens zu löschen, so ist die Seite in Bezug auf Perversionen ausgesprochen tolerant und löscht kaum eine Frage. Das zieht naturgemäß Perverse und pubertierende Onanisten an.

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Meinung des Tages: Vegane Lebensform auf dem Vormarsch - ernährt Ihr Euch vegan / vegetarisch?

Vegane und vegetarische Ernährung sind im Trend; völlig egal, ob Feinkostgeschäft oder Discounter - nahezu überall sind inzwischen pflanzliche Produkte in den Regalen zu finden. Die Frage wäre unter anderem: Gehört dieser Ernährungsform die Zukunft?

Vegane Burger aus Kichererbsen, Soja- oder Ackerbohne neben Fleischburgern auf der Speisekarte, der Griff zum grünen Smoothie anstelle zur Cola in der Mittagspause oder der Schuss Haferdrink anstatt von Milch im morgendlichen Kaffee: Viele Menschen hierzulande setzen bei ihrer Ernährung verstärkt auf pflanzliche Alternativen. Inzwischen lebt mehr als 1% der deutschen Bevölkerung rein vegan. Umgerechnet 8% der Bundesbürger ernährt sich vegetarisch und fast jeder dritte Haushalt ernährt sich flexitarisch. Befeuert wird dieser Trend auch durch Themen wie Klimawandel, Nachhaltigkeit, Tierschutz sowie diverse Gammelfleisch- und Lebensmittelskandale. 

Go vegan! - das Milliardengeschäft mit rein pflanzlichen Ersatzprodukten

Die meisten Supermärkte gleichen heute einem Veggie-Paradies: Von Suppen, Bratlingen, Backwaren über Milch-, Käse- und Wurstalternativen; der Markt boomt und ist vielseitiger denn je! Stars und Influencer proklamieren die Vorzüge der rein pflanzlichen Ernährung, bekannte Köche setzen auf vegane Kochbücher und auch die Fleischindustrie hat die Zeichen der Zeit erkannt und bietet verstärkt fleischlose Produkte an. Die Rügenwalder Mühle hat sich inzwischen zum Marktführer für Fleischalternativen entwickelt und verkaufte im Jahr 2021 zum ersten Mal mehr pflanzliche Produkte als Fleischwaren. Dabei sind die Gründe, wieso zahlreiche Menschen auf tierische Produkte verzichten, allerdings individuell verschieden. 

Pflanzliche Ernährung: Trend oder Zukunftsmodell?

Laut einer Untersuchung der Unternehmensberatung A.T. Kearney könnten Ersatzprodukte 2030 schon 28% des Fleischmarkts ausmachen; 10 Jahre später sollen es bereits ca. 60% sein. Doch wieso ernähren sich viele Menschen mittlerweile primär / rein pflanzlich? In Zeiten von Massentierhaltung & Fleischskandalen spielen selbstverständlich tierethische und moralische Gründe eine gewichtige Rolle. Damit einhergehend wäre ferner der Umweltschutz als treibender Faktor zu nennen, da die Produktion tierischer Produkte i.d.R. große Mengen an Wasser, Land und Futtermitteln bindet. Doch auch gesundheitliche Aspekte sind von zentraler Bedeutung, da eine verstärkt pflanzliche Ernährung die Gefahr von Cholesterin, Herzkrankheiten, Diabetes und Krebs deutlich senkt.

Unsere Fragen an Euch: Wie denkt Ihr über vegane / vegetarische Ernährung? Ernährt Ihr Euch vegan? Wieso oder wieso nicht? Wo seht Ihr Probleme bei pflanzlicher Ernährung bzw. der Industrie dahinter?

Wir freuen uns auf Eure Antworten

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.stern.de/wirtschaft/news/vegan--fleischloser-koernerfrass-ist-trend---und-milliardenmarkt-6876574.html

https://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/unternehmen/ruegenwalder-muehle-verkauft-mehr-veggie-als-fleisch-17999644.html

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Ich ernähre mich nicht vegan / vegetarisch, da...

Veganismus ist eine dekadente Ideologie, die in den gemästeten Wohlstandsblasen des Westens gedeiht und wieder vergehen wird, sobald unser Wohlstand flöten gegangen ist. Daran arbeiten die Grünen und Andere ja bereits eifrig.

In den Ländern der Zweiten und Dritten Welt steigt der Fleischverbrauch hingegen von Jahr zu Jahr immer rascher an und heute wird nicht nur in Ländern wie China, Russland oder Japan, sondern auch in vielen lateinamerikanischen Staaten heute teilweise mehr Fleisch gegessen als in Europa. Die Brasilianer essen z. B. mehr Fleisch als die Schweden und die Argentinier genauso viel wie die US-Amerikaner. Selbst die Spanier (die größten Fleischesser in Europa) essen weniger Fleisch als die Menschen in vielen Latino-Staaten.

Mit der Fleischfresserei in der lateinischen und angelsächsischen Welt korreliert der brutale Materialismus und die Kraft-Anbetung in diesen Ländern, die sich in Form von Bodybuildertum, Gangster-Anbetung und zynisch-lässiger Sexualmoral ("Weiber klären") dort überall bemerkbar macht.

In Ländern wie Schweden, Finnland oder Dänemark ist der Fleischverbrach hingegen eher niedrig oder rückläufig. Auch in Deutschland ist er mittlerweile niedriger als in Italien. Im Süden, aber auch in Russland und Ostasien steigt er hingegen immer mehr, was als Gefahr für Europa betrachtet werden kann, sind Fleischesser doch meist durchsetzungsfähiger und charismatischer als fleischarm lebende Leute.

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„Ist Satan nicht der Loser in der Story?“

Das ist nur christliche Propaganda, die auf den jüdischen Betrüger J. C. („son of the maker“) zurückgeht, der sich als Gutmensch aufspielte und von dem daher manche glauben, dass er Kelte / Germane war.

J. C. war der erste Antisemit / Antijudaist bzw. trat als solcher auf, hat den jüdischen Rabbis (Phärisäern) deren Rassismus vorgeworfen und deren Gott Jahwe als Satan entlarvt. Nach jüdischer Vorstellung (Talmud) kocht J. C. daher in der Hölle in seiner eigenen Sch….

Tatsächlich aber ist Satan / Jahwe der eigentliche Fürst der Welt und der gutmütige Milchbart-Christengott nur eine Betrugsvorstellung, um die blöden Gojim ruhig und unten zu halten. Gecheckt hat das in D unser Fritz Nietzsche in den 1880ern in seinen Büchern (Genealoge, Antichrist, Jenseits v. G&B)

Moderner Satanismus nach LaVey ist sowas wie popularisierter Nietzscheanismus oder jüdische Moral-Lehre für ein paar Gojim.

Der andere, Crowley, war halt ein Angelsachse, der sich wichtig machen wollte. Die Anglos äffen eh die Juden nach wie sie können. Satanismus erscheint da als logische ehrliche Konsequenz. Sozusagen eine Form von Aufrichtigkeit innerhalb der vercanteten Welt von Heuchlern. -

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Ja, die gibt es und deren Guru ist dieser mittlerweile hypercarnivore Amerikaner:

https://www.youtube.com/@GoatisReviews/videos

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