Konzerte, Alternative Parties und Demos. Wobei ich viele meiner alternativen Freunde von Cosplay-Veranstaltungen kenne (Anime und co. sind bei alternativen Subkulturen überdurchschnittlich beliebt).

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Punks, weil

Giganten? Skins waren immer recht klein, wenn man sie mit Punk, Metal, ja sogar den Goths in den 80ern und der Schwarzen Szene in den 90ern/frühen 2000ern vergleicht.

Ich will lieber die Punks zurück, deren Einstellung gefällt mir besser, ebenso die Musik und der Look. Iros und co. finde ich eh unglaublich cool und ansprechend ;)

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Natürlich, ich bin auch neben der Punk- z.B. auch in der Metal-, der Gothic- & Schwarzen und Dark Cabaret Szene, neben vielen Weiteren Subkulturen.
Optisch lässt sich Punk und Grunge auch gut kombinieren: Im Punk sind Tartan-Muster ebenso beliebt wie im Grunge (nur dass sie im Grunge meist Flanellhemden sind), du könntest also ein offenes Flanellhemd, darunter ein Bandshirt und lockere, kaputte Hosen tragen und ein paar Accessoires wie Nietengürtel. Anstatt der schweren Springerstiefel nimmst du dann Docs (sehen den Springerstiefeln sehr ähnlich, wirken aber leichter) oder Chucks oder so.

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Hm… der klassische Goth-Stil ist klar androgyn, sieht also nicht all zu „maskulin“ aus, aber dennoch nicht „unmännlich“ (ein schreckliches bedeutungslosen Unwort). Und die Stile der breiteren Schwarzen Szene sind auch sehr weit gefächert, Fans von NDT oder EBM sehen zum Beispiel betont maskulin aus, während im Dark Cabaret ein sehr androgynes Erscheinungsbild oft gewollt ist.
Unmännlich würde ich eher fragile Männlichkeit, also einen Großteil der Machos, finden.

Und zum zweiten Teil: Poser fallen sofort auf und werden abgelehnt. Wir sind auch keine Sexobjekte oder so, unser Stil ist kein Fetisch!

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Es gibt ja zwei Formen von Emo: Einmal Emotional Hardcore, ein Subgenre des Hardcore Punks in den 80ern und einmal die 2000er Szene. Beides kommt vom Punk und hat eigene Musik (bei den 2000er Emos hauptsächlich Pop-Punk und Alternative Rock mit emotionalen Texten & Melodien, Post-Hardcore und Metalcore). Und ja, es ist wichtig die Musik zu hören, um ein Emo zu sein! Bei der Emo-Szene geht es aber um noch mehr: um allgemein betonte Emotionen und auch um die Szene-Mode, die viel mehr als einfach nur Schwarz ist (Die Frisur, das Make-Up und co. gehören auch dazu). Wobei man natürlich nicht 1:1 sich klischeemäßig anziehen muss, wichtiger ist die Einstellung und Musik. Und das Gefühl der Szenezugehörigkeit.

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Da hätte ich gleich zwei Ideen: an den Seiten auftrennen und etwas gemusterten Stoff dazwischen nähen (bei Schwarzen T-Shirts, ansonsten einfarbigen schwarzen Stoff) oder aber eine Schnürung, wie bei einem Korsett: Entweder in der Mitte des Rückens, schräg über den Rücken oder an den Seiten auftrennen, den Stoff versäumen und dann daneben Lochnieten parallel zueinander reinstanzen. Mit einem langen Band kannst du das dann schnüren und die Weite selbst bestimmen.

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Ignoriere sie und sehe es als „Bestätigung“, dass dein Alternativer Stil auffällt ;) Doch wie beim Catcalling solltest du das auch hier nicht als „nett gemeintes“ Verhalten ansehen. Mit der Zeit verletzt es dich nicht mehr so sehr (ganz weg geht es leider nie), aber es nervt immer noch. Vielleicht kommt irgendwann eine tolerantere Zeit, oder zumindest besseres Vorgehen gegen Mobbing. Wichtig ist, dass du dich nie anpasst“!

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Finde ich geschmacklos...

Sowohl Emos als auch Menschen mit SVV gegenüber. Und die Diskriminierung einer Subkultur, nur weil sie nicht dem Mainstream entspricht, ist einfach nur asozial und dumm.

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Genremäßig mache ich mich da nicht fest, wobei es ein paar Genres gibt, ide ich größtenteils meide (Ballermann, Deutschrap und aktueller Pop inklusive K-Pop).
All diese Lieder gehören zu meinen absoluten Lieblingsliedern. Da ich wirklich fast jedes Genre höre und allgemein sehr viel mit Musik zu tun habe, sind es auch dementsprechend viele Lieder, und das ist nur ein Bruchteil meiner Favoriten ;)

The Shanklin Freakshow – Carousel

Raskolnikov – Fire Bombing

Aretha Franklin - Respect

The Real McKenzies – Northwest Passage

Tardigrade Inferno - All Tardigrades go to Hell

Arch Enemy - The Eagle Flies Alone

Ordo Rosarius Equilibrio – A Song 4 Hate & Devotion

Divided we Fall – Come little Children

Gamardah Fungus – Nuclear Winter

Wagakki Band - Akatsuki no ito

Heilung – Alfadhirhaiti (die Lifa Version)

Christina Aguilera - Haunted Heart

Traditional Jazz Friends - Ain't She Sweet

Christina Aguilera, Lil’ Kim, Mýa, Missy Eliot und P!nk - Lady Marmalade

Venin Carmin - Willkommen to the Masquerade

Motörhead – Born to Raise Hell

Bloodsucking Zombies From Outer Space - Geisterhaus

Eminem - We Made You

Cher - Welcome to Burlesque

Sex Gang Children - Sebastiane

Battle Beast - Black Ninja

Virgin in Veil - Love Stains

Feline & Strange – Science-Fiction

Three for Silver – Black Dog

Mahalia Jackson – Amazing Grace

Mr. Strange – Do it like Pete Burns

Meret Becker – Die Ballade vom kleinen Meretlein

Nina Hagen - Auf'm Friedhof

Saltatio Mortis - Wachstum über alles

Howlin' Wolf - Spoonful

Peggy Lee – Why don’t you do right

Tom Waits – Earth died Screaming

Doro – Night oft he Warlock

Miguel And The Living Dead - Graveyard Lovesong

Faun – Egil Saga

Avril Lavigne – Sk8er Boy

Tuomas Holopainen - The Last Sled

The Cure – Kyoto Song

Postmodern Jukebox feat. Robyn Adele Anderson - Gangstas Paradise

Pierre Schaeffer & Pierre Henry - Orphée 53

Alice's Night Circus - Mr. Strange

Einstürzende Neubauten - Zerstörte Zelle

Kraftwerk - The Hall of Mirrors

Pistache Bitume - No Kilojoule

Diamanda Galás - The Thrill Is Gone

Rebekka Bakken - Just the Right Bullets

Circus Contraption – Mendel the Magnificant

Tiger Lillies – Kick a Baby

Louis Armstrong – What a wonderful World

Dr. John – Gris Gris Gumbo

Jimi Hendrix – All Along the Watchtower

Birdeatsbaby - Anchor

Siouxsie and the Banshees – Happy House

Iron Maiden - Empire of The Clouds

Bauhaus – Bela Lugosi’s Dead

Meiko Kaji – Funa Uta

Chuck Berry – Johnny B. Goode

Zaz & Till Lindemann – Jardin des larmes

Nightwish (mit Tarja) – Nemo

Nightwish (mit Anette) - Scaretale

Nightwish (mit Floor) – Élan

Kerli – Walking on Air

Dear Deer – Claudine Walks In Berlin

Amanda Palmer, Sarah-Louise Young & Maxim Melton – The French Brexit Song

CSO – He’s Been Waiting For The Storm

Project Euromir – Lift Off

Subway to Sally – Die Rose im Wasser

Yuki Kajiura – My Long Forgotten Cloistered Sleep

AC/DC – Thunderstruck

Alice Cooper - Steven

Santana – Migra

Vicious Hairy Mary – Spyro

Notty's Jug Serenaders - Got my Mojo Workin'

Dead Lights - Ice Queen

The Other – Der Tod steht dir gut

Mr. Bungle – Carousel

Johanna Kurkela – Kuolevainen

Blackbriar feat. Ulli Perhonen – Snow White and Rose Red

Johnny Cash – Ain’t no Grave

Willie Nelson – City of New Orleans

Frank Sinatra – My Way

The Creatures – Ice House

Judas Priest – The Ripper

Diablo Swing Orchestra – Voodoo Mon Amour

Alien Sex Fiend – I Walk The Line

Yoko Ono – Walking on Thin Ice

Sonata Arctica – Christmas Spirits

P!nk – Funhouse

Vagabond Opera - The Transformation Into Marlene

*bei der klassischen & orchestralen Musik konzentriere ich mich auf die Komponisten, daher ersetzen sie in dieser Liste die Interpreten.

*Pjotr Iljitsch Tschaikowsky – 1. Klavierkonzert op. 23 in b-Moll, besonders: I. Allegro non troppo e molto maestoso – Allegro con spirito

*Georges Bizet – L’amour est un oiseau rebelle („Habanera“)

*Jaques Offenbach – Galop infernal („Höllen-Cancan“)

*Franz Schubert – Ständchen

*Wolfgang Amadeus Mozart – Der Hölle Rache kocht in meinem Herzen

*Giacomo Puccini – Nessun Dorma

*Yoko Shimomura - Heroes and Heroines: Characters' Medley

*John Williams – Journey to the Island

*Hans Zimmer – Davy Jones

*Joe Hisaishi – One Summer‘s Day

*Richard Wagner – Der Ritt der Walküre (ich liebe fast alles von ihm, aber das Lied ist durch die popkulturelle Verwendung mir besonders nahe)

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Finde ich gut, es völlig in OK wenn Männer Damenkleidung trägt

Und Krawatten sind ja elegant, dagegen hätte ich nichts, außerdem wirkt androgyn oft ansprechend.

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