Nein.
In einer AKE springt Dir die Wahrheit "direkt ins Gesicht" da gibt es keinerlei Filter (im Idealfall). Meines Wissens wird jemand, der eine AKE macht von Moslems als Djin eingestuft, weil es das in ihrem Weltbild nicht gibt. Punkt. Wenn man es trotzdem schafft, ist man offenkundig kein Mensch -> also ein Djin.

Wobei: "Djin" als Bezeichnung umfaßt so ziemlich alles Anormale (wie Geister, ETs, Magier, Reinkarnierte(d.h. Leute, die sich an Vorleben erinnern), ...).

Wenn Du Dich mit AKE beschäftigst, solltest Du das in einem islamischen Umfeld nicht erwähnen - ansonsten könnte es Probleme geben. Wobei - ich bin kein Islamkenner, aber habe mich mit Moslems in spirituellem Kontext auseinandergesetzt. Wenn ich gesagt habe, daß ich mich an "früher" erinnere, haben die immer seltsam reagiert. War vielleicht besser, daß das Online-Unterhaltungen waren ...

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Ich habe über ein Jahr damit herumexperimentiert - nach Monroe - bis es bisher 1x geklappt hat. Ein Trip innerhalb einer Woche - wäre rekordverdächtig schnell.
Achtung: die Zeit ist irrelevant, das Bewußtsein ist relevant. Eigentlich ist es eine Form von Meditation.

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Ich habe bisher 1 AKE selber nach Robert Monroe (gibt den Namen mal bei Amazon ein...) induzieren können. Komplett ohne Schlafparalyse. Stattdessen im tiefen alpha-Zustand (kurz vor dem Wieder-Einschlafen), mittels progressiver Muskelentspannung.

Es gibt sicherlich noch etliche andere Methoden.

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Ich habe es 1x mit der Methode von Robert Monroe geschafft, d.h. progressive Muskelentspannung im tiefen alpha-Zustand (d.h. knapp vor dem Wieder-Einschlafen). Allerdings schlug nach dem Lösen mein RestSelbstBild durch, was leider einen Schock auslöste - und mich nach 1 sec wieder zurück warf - davon stand bei Monroe nix in den Büchern.

... nicht so einfach ...

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  • wie kommt man in den Zustand (es gibt mehrere Wege, manche kontrolliert, manche eher zufällig), wie groß ist der Aufwand / Erfolgswahrscheinlichkeit?
  • Welche Handlungsoptionen hat man da (auch da gibt es große Variationen - von Individuum zu Individuum)
  • Potentielle Überraschungen (zBsp. durchschlagendes RestselbstBild, "alte Bekannte", ...)
  • Was ist typisch / tritt bei den meisten auf? - Und wieviele % betrifft das etwa?
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Anderen Gründen

Man muß sich erstmal bewußt machen, was Angst ist, welche Funktion sie hat, und durch welche "Schichten" so eine Frage an das Tagesbewußtsein überhaupt durch muß (innerpsychische Prozesse).

Evolution bedeutet ... wer keine Angst hat, stirbt aus. Also hat JEDER von uns unter entsprechenden Bedingungen Angst, der eine mehr, der andere weniger. Und praktisch alle haben Angst vor dem "Unbekannten" (->Xenophobie). Wenn man das unbekannte (what ever) aber kennengelernt hat, wird die Angst meist überflüssig. Nicht immer. Dieses Kennenlernen ist im Dunklen freilich schlechter / langsamer, daher kann man Leute im Dunklen in der Regel effektiver erschrecken.

Wer bei diesem Bild überhaupt keine Probleme hat, ist psychisch defekt / nimmt sich selbst nicht wahr oder lügt. Das Bild ist schon von der Machart her auf Angsmache ausgelegt - soll wohl einen Zombi darstellen (unnatürliche Augen, Blutspuren(?) in Gesicht & an Oberbekleidung. Ja, manche Dinge merkt man erst, nach einigen Sekunden - reagiert aber schon vorher darauf .... was Presets für Schockreaktion einrichtet. Das Unterbewußte könnte die Situation als "potentiell infektiös" oder "aggressiv" interpretieren -> Fluchtreaktion.

Die Frage ist: wann steigt der Verstand oder die Intuition ein und bremst die Angstreaktion? - Bei dem einen fast sofort, bei dem anderen erst nach einigen Sekunden. Menschen sind unterschiedlich. Wenns ganz übel läuft, geht noch irgendeine religiöse oder traumatische Schubalde auf.

Um auf die eigentliche Frage (-> Rassismus) zurückzukommen: ich sehe hier KEINEN Bezug zu Rassismus. Die vorliegende Rasse ist in diesem Bild nicht wirklich zu erkennen - fehlende Kontrast- und Farbinformationen. Und die Abwehr-/Flucht-Reaktion basiert auf anderen Elementen. Schon von den Augen her würde ich sagen, daß "sojemand" entweder ein Alien ist - oder farbige Kontaktlinsen trägt (d.h. Identität oder Rasse verschleiert).

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Ein Bekannter von mir machte das professionell - als Dienstleistung zur Informationsbeschaffung, ähnlich wie das manche RV-ler machen (inzwischen verstorben). Ich habe ihn verifiziert, d.h. ihn auf ein mir zum Teil bekanntes Target angesetzt. Im Gespräch hat sich dann ergeben: er hatte Kontakt zu einigen anderen Leuten, die sich auch mit dem Thema / der Methode befaßten. 2 davon sind offenbar von irgendwelchen "Ausflügen" nicht mehr zurück gekommen, d.h. blieben im Koma liegen => "keiner zuhause". Er vermutete, daß sie in "Fallen" hineingetappt sind, d.h. über etwas gestolpert sind, wovon sie nicht wieder loskamen, das bedeutet auch mangelnde (emotionale) Selbstkontrolle, d.h. der Trieb (der muß nicht unbedingt menschlich sein...) hat die Kontrolle übernommen und sie im "Labyrinth" festgetackert.

Eines habe ich zu diesem Thema bisher nicht brauchbar in der Literatur gefunden: auf AKE bist Du nicht Du, d.h. die Persönlichkeit verändert sich, man denkt und fühlt und sieht anders. Das ist extrem individuell - da tickt jeder anders. Beim ersten Trip sollte man sich vor allem auch mit sich selbst befassen - Wer bin ich - WIRKLICH ? - Halte dabei Deine Kinnlade fest, sammle möglichst viele Daten und dokumentiere das unmittelbar nach der Rückkehr. Bleibe dabei in der Nähe Deines Startpunktes - nur so weit, daß Du stabil draußen bleiben kannst. Diese Doku ist NUR für DICH - niemenden sonst.

Und nach der Rückkehr ( & Dokumentation) überdenke Deine Situation: ist das der richtige Weg für Dich? - Das kann Dir niemand abnehmen. Und wenn Du auf AKE merkst, daß Du dann plötzlich ein Alien bist - bleibe cool und schau GENAU hin. Alles dokumentieren ... das hat alles Gründe.

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Ja

... da könnte ich eine ganze Liste aufstellen ...

Sowas kann jedem passieren. Es ist aber fraglich, ob jemand ggf. solche Vorgänge überhaupt wahr nimmt. Wenns nicht ins Weltbild paßt, wird es häufig ignoriert. Das heißt nicht, daß JEDER sowas schon mal erlebt hat. Manche Leute reden aber einfach nicht darüber, um nicht verlacht zu werden - weil sie sich für einen "Einzefall" halten. Diese Phase habe ich schon lange hinter mir ... man muß halt einfach mal mit anderen (Betroffenen) darüber reden - und merkt dann

-> alles ganz (para-)normal ...

;)

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Das ist "Werbung" / Weltbild. Es gibt keine pauschale Abwehr, denn dafür braucht man erstmal eine Wahrnehmung - die aber nicht jeder hat. Moslems spielen in dieser Hinsicht gerne mit dem Feuer - m.W. kulturbedingt. Und dieses Weltbild ("mir kann keiner!") ist einfach ein Teil davon. Unbewußte Projektionen schwächen die eigene Wahrnehmung (engen sie ein) - und eröffnen dadurch Angriffsfläche.

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Definitionsfrage ...

Wir leben in einer "hackbaren Realität" (-> MOM), und das kann die Illusion verursachen, daß "schwarze Magie" funktioniert. Die Funktionsbasis ist jedoch vermutlich deutlich anders als der Anwender vermutet - eine Nebenwirkung ist dabei, daß der "Preis" u.U. sehr viel höher ist als der Anwender ahnt. Manche wissen darum und machen es trotzdem - ihre Entscheidung. Magie (im weitesten Sinne) ist u.U. durchaus sinnvoll und funktionstüchtig - aber man sollte wissen, was man da tut - und mit wem man wie kommuniziert. Viele tappen dabei im Dunklen (...-> schwarze Magie...).

Sogesehen -> ob "schwarze Magie" existiert, ist schlicht eine Frage des Weltbildes / der Wahrnehmung.

Ein rudimentäres Training zur intuitiven Wahrnehmung dürfte allgemein sinnvoll sein - weil man so "Probleme" (im weitesten Sinne) eher im Vorfeld erahnen - und u.U. auch lösen kann. Wenn Du mit "Magie" anfangen willst, würde ich diese Richtung (als ersten Schritt) anraten. Mein Einstieg dazu war eine StellvertreterRolle bei einer Familienaufstellung - eine Technik, die man auch für allgemeine Intuition gut erweitern kann (so daß man keinen Leiter mehr braucht -> Alltagseinsatz).

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Kann man auf diesem Weg kaum bestimmen. Aber - es macht sicherlich Sinn, ein diesbezügliches Tagebuch zu führen, in das man alles einträgt, was "seltsam" ist. So ergibt sich langsam ein Gesamtbild, welches bei der Orientierung hilfreich sein kann.

Manchen Leuten passiert "seltsames Zeugs", über das man sich dann im Nachhinein wundert - und vielleicht keine Ahnung hat, an wen man sich damit wenden könnte. Wer nicht sucht, findet auch nicht - und es läuft im Zweifelsfall nicht unbedingt so, wie man es erwartet. Aber wenn man das Thema "liegen läßt" ergeben sich u.U. immer mehr bohrende Fragen.

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"Aussuchen" macht keinen Sinn. Man ist, was man ist. Das Problem ist das klare Erkennen. Und: keiner hat genau 1 vergangenes Leben. Typischer Weise überlagern sich mehrere, in unterschiedlicher Wichtung - die letzte Inkarnation ist nicht unbedingt "stärker" vertreten - aber häufig, daher ist auch eine klare Separation sinnvoll.

Und: es kommt auch vor, daß man eine (oder u.U. auch alle) Inkarnationen NICHT auf der Erde verbracht hat, daher ist es gut möglich, daß das, was Du suchst, in keinem Lexikon dieser Welt steht und es kein Wort dafür gibt. Also sollte man ggf. einfach alle Anhaltspunkt sammeln (zBsp. in einem Tagebuch oder so), so daß sich auf dem Weg dann langsam ein Gesamtbild ergibt. Keiner behauptet, daß das schnell und einfach geht - oder daß es Spaß macht. Jeder hat auch mal Scheiße erlebt, und die fällt einem u.U. auch dabei vor die Füße. Aber so erkannte Traumata kann man dann leichter mit einem Therapeuten aufarbeiten - so das im Einzelfall notwendig sein sollte.

Für mich bedeutet Otherkin zu sein vor allem, daß mich meine Vergangenheit "einholt" - im Guten wie im Schlechten. Und wenn man seine Situation wirklich versteht, kann man auch sinnvoll / konstruktiv damit umgehen. Ansonsten kann es passieren, daß einen "alte Scheiße" schlicht überrollt, wenn man in eine TriggerSituation gerät.

Konkretes Beispiel: ich bin im 16-ten JH als Mensch von der Inquisition verbrannt worden - und habe auch heute Beklemmungen in einer katholischen Kirche. Ich weis das, ich kann damit leben, es "erwischt mich nicht mehr kalt". Trotzdem machen mich kath. Kleriker aggressiv - aber ich weis, warum.

Ich habe als Alien (komplexes Thema) Programmieren gelernt (freilich keine irdische Sprache... ;) ) - und profitiere davon auch heute im Berufsleben. Manche "hier" nicht verfügbare Sprachelemente / Konzepte baue ich mir dann halt in C++ nach.

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Ja

Der "unpassendste Moment" war bisher, daß ich mit dem Fahrrad an einer roten Ampel stand. Der Vorfall hat mich vielleicht für 2 Sekunden benommen gemacht. Während der Fahrt (im Straßenverkehr..) ist es bisher nie von relevanter Intensität gewesen. Ich vermute, daß es da irgendeine automatische(unbewußte) Regelung geben dürfte.

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Ich glaube nicht an die "nur eine Ursache"-Hypothese. Nüchtern betrachtet muß man jeden einzelnen Fall analysieren - mit den Ergebnissen kann man dann langsam eine Statistik aufbauen, die dann ein Licht darauf wirft - ob es überhaupt einen relevanten Zusammenhang gibt.

"Abgedrehtes Zeug" kommt auch vor (selber erlebt - hat nur nix mit "Vermißten" zu tun), und brauchbare Erklärungen sind dann Mangelware, was häufig zur Verdrängung führt, weil "man ja nicht als verrückt dastehen will". Aber eine belastbare Analyse wäre wünschenswert - nur unüblich in dieser rückständigen Kultur.

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Meines Wissens sprechen Betende eigentlich nicht mit Gott, sondern mit ihrem eigenen "Höheren Selbst", d.h. die übergeordnete Wesenheit, von der sie Abspaltungen sind. Das ist dann auch verschieden je nach Person (komplexes Thema). Dieses Wesen kann man auch nach der Art einer Familienaufstellung aufstellen und sich damit unterhalten. Beachte: der Wortschatz ist durch den Stellvertreter begrenzt. Dabei sollte der Stellvertreter KEINE Ahnung haben, was er da für ein Feld bekommt. Dann ist die Datenaquisition am zuverlässigsten.

Wenn man Gott direkt aufstellt ... das ist nicht so einfach, weil das von der Perspektive und dem Weltbild abhängt - und es ist auch u.U. nicht verträglich für den Stellvertreter, d.h. der bekommt dann ggf. vielleicht nur ein Pazebo. Kann man ausprobieren, muß aber mit zusätzlicher Sicherheit arbeiten, d.h. der Stellvertreter sollte nach der Aufstellung etwas Zeit haben, bevor er sich zBsp. ans Steuer setzen kann - dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, daß etwas Sinnvolles dabei heraus kommt.

Wenn jemand "EinKnopfBedienung" braucht, sollte er sein HS via ChannelMedium kontaktieren.

Das HS sollte den aktuelle Inkarnationsplan kennen. Ob es diesbezügliche Fragen auch beantwortet ... hängt vom Inkarnationsplan ab. Sorry.

Wenn ich als Medium Infos zu einer Person brauche, gehe ich meist über deren HS. Fragen darf man da immer, und wenn die Frage nicht akzeptabel ist, wird das auch kommuniziert.

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NDE - keine (nicht, daß ich wüßte).

AKE - 2x, 1x von unbekannt induziert, 1x mittels Methode nach Monroe. Aber beide viel zu kurz, so 0.5-1 Sekunden. Bei der selbstinduzierten wurde ich selbst zu "was komplett anderem", ein Umstand, auf den die Bücher von Monroe mich keineswegs vorbereitet hatten. Offenbar hat da mein RestSelbstBild in folge früherer (nicht-menschlicher) Inkarnationen massiv durchgeschlagen. Wichtig anzumerken ... in einem (normalen) Traum hat man weniger Kontrolle & bewußtsein als im normalen Tagesbewußtsein. Bei der AKE ist es ähnlich, nur : umgekehrt, d.h. wenn man "zurück" ist, merkt man, wie "benebelt / benommen" man als Mensch eigentlich ist. Ich würde mit wünschen, auch im Alltag mal "so viel Strom in der Birne" zu haben. Wahrscheinlich qualmt es dann aus den Ohren ... ;)

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Dein "genauso wie" macht keinen wirklichen Sinn. Jedes Kamerasystem ist (wenn auch nur geringfügig) anders kalibriert. Und das gilt auch für Deine Augen.

Folglich => kenne Dein Meßsystem, sonst ist eine Messung (hier: Anschauen) nicht verwertbar. Die publizierten Bilder sind freilich meist angepaßt und aufgehübscht, damit man innere Strukturen besser sehen kann. Das gilt für "das nackte Auge" freilich nicht, d.h. viele Dinge wirken so weniger bunt / spektakulär. Hinzu kommt: viele Bilder beinhalten Wellenlängenbereiche, die das menschliche Auge garnicht sehen kann, so gibt es zBsp. Röntenaufnahmen der Sonne oder Infrarotaufnahmen der Gasriesen. Da muß man dann erstmal die Specs des Bildes lesen, um zu verstehen, was man da vor sich hat.

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Klar gibt das ein Geräusch, aber das wird nicht vom umliegenden Gas ("Luft") getragen, sondern vom Körper des Klatschenden, der das durchaus hören könnte. Wenn jemand in der Nähe ist - aber ohne physischen Kontakt - wird er es nicht hören. Bei Berührung allerdings schon, wenn auch verzerrt und recht leise.

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