Grundsätzlich ist alles was du gerne machst ein gutes Hobby aber zur Selbstverteidigung sind beides furchtbare Alternativen von denen eines allenfalls weniger schlecht ist sls das andere.
Zur Selbstverteidigung kann man es im Prinzip so ranken:
- Allkampfsysteme (MMA, Combat Sambo, Kudo, Sanda)
- Grapplingsysteme mit ausgeprägtem Standkampf (Ringen, Judo, Ju-Jutsu)
- Striking Stile und Grappling mit Boden Fokus (Muay Thai, Kickboxen, Brazilian Jiu Jitsu, Luta Livre)
- Sonderkategorie Boxen. Zwar unterliegt ein Boxer im direkten Vergleich fast immer gegen alle die ich bisher genannt habe, allerdings kannst du keine andere Kampftechnik so schnell anwenden und damit der Kampf gegen einen untrainierten schnell vorbei ist, können ein paar gezielte Schläge schon ausreichen.
- Wettkampfsysteme die sehr stark einschränken oder Vollkontaktsysteme die durch fehlenden Wettkampf keiner Qualitätskontrolle unterliegen (Karate, Teakwon Do, Krav Maga, Leichtkontakt Kickboxen, Silat, viele phillipinische Stile, einige Kung Fu Stile, Wing Tsun, traditionelles Jiu-Jitsu)
- Prozessorientierte Kampfkünste bei denen es ehr um die Entwicklung geht als darum tatsächliche Kampftechniken zu erlernen (Aikido, einige Kung Fu Stile, Tai Chi)