Nein

Ich drück es mal so aus, er hat noch nie so gebissen, dass man geblutet hätte. Als Welpe und zum Teil als Junghund war er ein Piranha und er neigte dazu bei Übersprungshandlungen zu beißen, gerne in Ärmel 🙈 hat sich mit dem Alter gelegt und jetzt hatte ich eigentlich schon manche Situation, in der es mich nicht gewundert hätte, wenn er gebissen hätte.

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Ich schließe mich LukaUndShiba und NoLies an. Die Dynamik zwischen erwachsenem Hund und Welpen fordert schon etwas an Management und Kenntnis, bei zwei Welpen hingegen springt man ja nur noch in Dreieck, da beide erst noch die Welt erkunden müssen, keine Regeln kennen und sich gegenseitig ablenken oder zu Fehlverhalten animieren. Da kann man ganz schnell nicht mehr durchgreifen und die beiden machen ihr eigenes Ding. Warum sollten die sich auch zu sehr an ihrem Besitzer orientieren, wenn sie doch sich haben. Normalerweise holt man sich erst einen zweiten Welpen dazu, wenn der bisherige Hund erwachsen ist und soweit alles nötige erlernt hat bzw gut sozialisiert ist und keine großen Untugenden hat.

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Es gibt Kommunikationsschwierigkeiten bei Hunden aber nicht auf das Land bezogen aus dem sie stammen, sondern eher rassebedingt. Ein Mops z.b wirkt durch die starre Rutenhaltung und das geröchel für andere Hunde tendenziell bedrohlich.

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Ich denke, dass da so viel zu tun wäre, dass ich irgendwann froh wäre einfach nur zu Bett gehen zu können.

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Hunderasse die nicht so anhänglich ist?

Hallo zusammen!

Ich hatte eine Diskussion mit einer Dame, die früher viele Jahre Hunde gehalten hat. Jedoch nicht mehr weil sie zu alt geworden ist. Es ging um meinen Hund und natürlich über Rassenspezifischen Eigenschaften, so wie antrainiertes verhalten. Meiner winselt wenn er was will, und das nervt gewaltig. Ich bin mir ziemlich sicher das es ein antrainiertes verhalten ist, was aber auch auf die Hunderassen Eigenschaft zurückzuführen ist. So, jetzt zu der Diskussion. Ich glaube das meiner ein kleiner Terrorhund ist, da er egal was er möchte immer durchs winseln verlangt. Mit Freudebellen alle begrüßen tut. Und relativ ungeduldig ist. Ich kann ihm dieses benehmen nicht abtrainieren, worauf ich schließe das er dazu neigt sich so ein verhalten Rassenspezifisch angeeignet zu haben. Die Dame meinte aber das ich ihm zu wenig Aufmerksamkeit schenken, und er deshalb sich so verhält. Mein Hund ist 11 1/2 Jahre alt, Spitz/Goldi/Corgi mix, kastrierter rüder. Früher bin ich mit ihm 3-5 std. am Tag unterwegs gewesen. Natürlich Unterordnung geübt und tricks gelernt. Hunde wiese und co., dass volle Programm. Jetzt bin ich mit ihm 2std. am Tag unterwegs. Zwei mal in der Woche werden die Kommandos aufgefrischt, und dreimal pro Woche Leckerlie suche in der Wohnung. Zwei mal am Tag kuscheln, je nachdem 5-15 Minuten, allgemeine Körperpflege. Meiner Meinung nach müsste es reichen. Und ich denke, wenn mein Hund eine z.B. Bulldogge wäre, dann hätte ich das Problem nicht.

Was denkt ihr darüber, habe ich meinem Hund immer zu wenig Zuwendung gegeben deshalb winselt er. Oder ist es eine schlechte Erziehung?
Oder liegt es doch ein bisschen an der Rasse?

Freu mich auf eure Meinung.

LG

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Naja, da es sich bei deinen Hund um keine Rasse handelt, kann man nicht unbedingt von rassespzifischen Eigenheiten reden. Diese Eigenheiten gibt es zwar wirklich in einem gewissen Rahmen, aber durch Erziehung können sie halt auch zumindest etwas beeinflusst werden. Bei manchen Dingen bin ich allerdings der Meinung, der Hund kann es entweder oder er kann es nicht- das ist dann eher eine Mischung aus Charakter und rassespezifische Eigenheit. Die Collies meiner Schwiegermutter z.b sind ja generell eher bellfreudiger, durch den Charakter der eine mehr, der andere weniger. Bei dem einen bekommt man es vielleicht halbwegs in den Griff, bei dem anderen durch seinen eh schon ungeduldigeren Charakterzug halt nicht.

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Hallo,

Ich habe meinen ersten Rotti auch in einer 65qm Wohnung im 2. Stock bekommen. Allerdings war damals schon klar, dass wir bald umziehen ... es war an sich machbar, wir waren viel draußen und meine Eltern daneben hatten einen eingezäunten Garten, da ging es bis zum Umzug.

Kommt darauf an, was du möchtest ... ich habe mittlerweile den 2. Welpen aus Leistungszucht und die sind halt schon als Welpe sehr triebstark. Ruhe und Impulskontrolle sind da die Hauptthemen. Ebenso eine einwandfreie Sozialisation, der Rotti merkt sich nämlich, wenn da einmal was schief gelaufen ist. Da muss man einen guten Mittelweg finden, dass der Rottweiler zum einen nicht unsicher wird, zum anderen aber auch nicht zu eigenständig. Hunde fernab der Leistungszucht nehme ich als etwas weniger Triebstark war, aber immernoch als durchaus temperamentvoll. Das ist kein Hund, mit dem man beim Gassi gehen groß in Gedanken verloren sein kann. Gerade die Körpersprache des Rottis sollte man schnell zu deuten verstehen, damit man weiß, wie er wann zu führen ist. Von der Auslastung her ist der Rottweiler eigentlich relativ flexibel. Der mag einfach arbeiten. Egal ob Fährte, Unterordnung, agility (wobei man da die Gelenke im Kopf haben sollte), longieren ... Schutzdienst- mache ich jetzt nicht, denn das ganze sollte durchaus sehr hohe Qualität haben und das findet man leider nicht so oft. Ansonsten kann der 2. Stock auf Dauer problematisch werden, denn HD/ED können selbst bei noch so guter Zuchtlinie im Alter auftreten.

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Wenn das mit dem körperkontakt funktioniert würde ich ihm halt das während dem Schlaf ermöglichen. Der mag halt nicht alleine im Korb schlafen 🤷‍♀️

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Das wird man so schlecht beantworten können. Fakt ist, dass kaum ein Tierarzt küken behandeln kann und selbst wenn ein Geflügeltierarzt in der Nähe ist, wäre der Transport und die Tortur für das frisch geschlüpfte küken nicht unbedingt förderlich. Von dem her kannst du fast nur abwarten. Wie verhält es sich? Ist es genauso fit wie die anderen?

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Je nach brüter ist das unterschiedlich, ich würde mich da an die Anleitung halten. Generell gilt, dass man nur perfekte Eier einlegt, heißt die müssen sauber sein und die Schale einwandfrei. In den ersten Tagen (5 tage) werden sie angebrütet, da und beim Schlupf sind sie am empfindlichsten und da muss Temperatur und Luftfeuchtigkeit wirklich konstant sein. Ansonsten kann man nicht sagen, wieviele von den 12 schlüpfen, das hängt von der Befruchtungsquote, Brutfehlern ect ab. Das wirklich alle schlüpfen ist aber eher eine Ausnahme. Ab Tag 6 kannst du sie das erste mal schieren, um unbefruchtete oder abgestorbene Eier auszusortieren

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Naja, mir geht auf viel auf die Nerven, aber deswegen muss man es nicht gleich töten.

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Kann auch vom Futter kommen, aber je nachdem was ein Hund sonst noch alles frisst sollte er doch regelmäßig entwurmt werden. Dazu kann man auch Kotproben einschicken lassen vom Tierarzt, wenn man nicht zuviel entwurmen möchte.

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Setz dich in seine Nähe, beweg dich nicht und leg ein Löwenzahnblatt vor dich oder irgendwas, was er halt mag. Wenn er das irgendwann mal frisst, kannst du das ganze steigern, in dem du es in der Hand hältst. Dabei auch hinsetzen, damit du nicht so groß wirkst und nicht bewegen, nur das Blatt hinhalten. Nimmt er das zuverlässig kannst du das ganze steigern, indem du das Blatt nicht mehr so weit wie möglich von dir weghältst, sondern immer näher bei dir hältst. Erst wenn er das auch nimmt, kannst du mal versuchen ihn seitlich vorsichtig zu streicheln

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Hallo,

Ich bin auch nicht sinnlos spazieren gegangen bevor ich meinen Hund hatte. Du kannst einmal schauen, welcher Weg sich für den Welpen eignet, aber da ein welpe eh nicht weit gehen soll und erst einmal alles außerhalb des Hauses wahrnehmen muss, kommt man erfahrungsgemäß eh kaum weiter wie 200m. Bei den ersten Gassigängen kommt es auch gar nicht darauf an, dass der welpe Meter macht, sondern dass er einfach mal alles anschauen kann. Bewährt haben sich eher reizarme Wege, auf denen kein Müll rum liegt. Mit einem Welpen merkt man erst einmal wie verdreckt die Umwelt ist, vor allem wenn der kleine alles ins Maul nimmt. Von dem her eignen sich Feldwege gut, insofern sie natürlich nicht weit weg sind vom Haus, ansonsten vielleicht noch nicht zu stark befahrene Straßen, wo man mit genug Abstand eben Autos, Fahrräder etc. beobachten kann mit dem kleinen. Achte einfach darauf, dass er langsam und sicher seine Umwelt wahrnimmt, anstatt dass man da jetzt wirklich weite Strecken geht.

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Kann es sein, dass diese gar nicht befruchtet waren ? Hab auch mal welche gekauft, bei denen war kein einziges befruchtet... das ist immer so ein Risiko beim kaufen.

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Es ist definitiv eine Anfangsphase, diese zieht sich halt etwas. Man muss Routine rein bringen in das Ganze. Feste Tagesabläufe und Rituale, in denen der welpe zur Ruhe kommt und dann kannst auch du schlaf nachholen. Ich hatte meinen ersten Welpen auch in deinem Alter und obwohl ich zwei Jahre lang quasi alles dazu gelesen habe war der kleine doch eine ganz schöne Nummer ... es sind auch nicht alle Welpen gleich, je nach Rasse und Zuchtlinie... es gibt Welpen, die kommen im neuen Zuhause an und finden gleich ihre "Schlafecke" in die sie sich verkrümeln und es gibt welche, denen muss man ruhe erst einmal bei bringen, weil das bloße streicheln im falschen Moment schon reicht, dass sie überdrehen und dadurch den ganzen Tag keine Ruhe finden. Entweder man zieht es durch und wächst mit der Aufgabe oder man lässt es halt bleiben. Aber darüber solltet ihr euch schnell bewusst werden, denn der welpe gewöhnt sich auch an euch und dann wäre es unfair ihm gegenüber, wenn man sich solange Zeit lässt mit der Entscheidung

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