Für mich ist trans sein eine (psychische) Krankheit. es erfüllt alle Kriterien. Laut icd 9 war es das der who zufolge noch.
Ich finde es absolut erschreckend, dass es laut icd 10 nicht mehr als Krankheit bewertet wird und das nicht aus wissenschaftlichen Gründen sondern rein aus ideologischen druck der linken.
Sehr bald wird es so sein dass dann die krankenkassen keinen cent mehr zahlen. Dann wünsche ich allen trans Personen viel Spaß dabei ihre Hormontherapie, Psychotherapie, GAOP, brust op, etc zu bezahlen. Krankenkassen zahlen nämlich nur KRANKENkosten und sind generell zur Sparsamkeit aufgerufen. Dinge die nicht als unbedingt medizinisch notwendig angesehen werden, fliegen sofort aus dem Katalog.
In letzter Zeit geht ja der konsens in der trans community immer mehr dazu, dass trans sein einfach ein cooler chicker Lifestyle ist und jeder der lust und laune hat trans "werden" kann. Sprich: "eine persönliche"""Entscheidung """.
Traurig dass die ganzen Vollidioten die das nur aus Spaß und für Aufmerksamkeit machen, denen die wirklich furchbares leid empfinden und dringend medizinische hilfe benötigen würden, das leben zerstören und sie erst recht wieder in den Selbstmord treiben.
Das ist in etwa so wie wenn ein neuer trend aufkommen würde, dass es jetzt cool ist im Rollstuhl zu sitzen und alle menschen mit zwei gesunden beinen plötzlich einen Rollstuhl von der Krankenkasse haben wollen, weil sie sich als queerschnittsgelähmt identifizieren und die krankenkasse irgendwann sagt, so schluss, jetzt bekommt keiner mehr einen weil einen dummen trend unterstützen wir nicht...
Ich finde es absolut respektlos bösartig und gefährlich eine für die betroffenen so ernste sache zu "entkrankheiten" und einen von geburt angeborenen zustand für den die betroffenen nichts können und eigentlich auf hilfe aus dem Gesundheitssystem angewiesen sind um jemals ein schönes leben führen zu können zu einer "persönlichen Entscheidung so leben zu WOLLEN" zu machen. Kommt mir das kotzen echt.