Stimmt es wirklich, dass ein "guter" Charakter ganz alleine Zählt wenn es darum geht Freunde oder ein Partner zu finden?

Ich sags mal so, mein Charakter ist wohl laut der üblichen Definition von guten Charakter, schlecht.

Aber ich denke halt wenn ich auf Karriere fokussiere, und Erfolg, dann ist das attraktiv genug, dass mein Charakter praktisch nicht mehr zählt. Weil gibt ja auch bei Berühmtheiten richtige Arschlöcher, die trotzdem umgeben von Freunden sind und Partner, meistens mehr als einer.

Mein Ziel ist es zuerst richtig Reich zu werden, und dann mich auf das soziale Fokussieren, ich glaub dann habe ich mehr Chancen. Ich sehe es ja bei richtig reichen, die haben normalerweise keine Probleme mit dem Sozialen, während arme oft einsam sind.

Man kann darüber jammern, oder die Initiative ergreifen. Die Welt ist halt nicht fair.

Also, Geld, dann Soziales, warum haben damit viele Probleme, und sagen ich soll zuerst auf soziales fokussieren und dann Geld? Macht kein Sinn.

Was denkt man sich dabei bitte? Ist schön darauf aufmerksam zu machen, aber hat das wirklich Sinn? Nach meiner Meinung sind das immer depressive 14 Jährige.

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Sollte ich vom Thaiboxen zum Kickboxen wechseln?

Und redet ihr auch gerne mit denen? Oder eher nicht so?