Du könntest ein Bewegungslied einführen.
Oder einen Tanz zu einem Sommerlied.
Du könntest ein Bewegungslied einführen.
Oder einen Tanz zu einem Sommerlied.
Huhu,
Du könntest da gezielt bei Ergotherapeuten nachfragen. Die arbeiten ja viel mit Kindern, die LRS haben und können da einige Tipps geben, wie das sozial-emotionale Befinden gestärkt werden kann und wie die Hausaufgabenunterstützung gut gestaltet werden kann.
Du kannst die Kinder fragen, ob sie mit Dir was spielen wollen. Brettspiele oder Fußball draußen oder sowas.
Wichtig ist, dass Du Dich an die Regeln hälst, denn Du bist ein Vorbild.
Wenn es heißt, auf dem Flur wird nicht gerannt, dann rennst Du auch nicht mit den Kindern im Flur. So als Beispiel.
Auch Kraftausdrücke sind nicht erwünscht. Die Kinder sind auch keine Bro's oder Diggahs.
Bei der Kleiderwahl, zieh bitte was Normales an. Also kein Band-Shirt mit Mord und Totschlag oder sowas.
Wenn Du Frühstück oder Mittagessen mitbringst, dann kein Nutellabrot oder sonstiges süßes Zeugs. Du bist Vorbild. Energydrinks, Süßigkeiten etc. kannst Du im Personalraum zu Dir nehmen, aber nicht vor den Kindern.
Dass Du ernsthaft fragst, ob diese Fetisch-Hausschuhe in die Kita gehören, finde ich verstörend. Du musst doch so viel Gehirn besitzen, um zu wissen, dass diese Hausschuh dann nicht in die Kita gehören?!
Huhu,
als Einleitung würde ich 2 Marienkäfer ausdrucken oder als Handpuppen mitbringen und sagen, dass die Beiden den Kindern was erzählen möchten.
Als Abschluss könnte man sagen, dass die Kinder nun ihren Marienkäferplatz aufräumen, damit sie dann genügend Platz haben, um davon zu fliegen (wenn Du Matten und Kissen oder so vorbereitest). Und dann fliegen die Kinder aus dem Raum sozusagen. Also wie Marienkäfer.
Ich denke, wenn eher im verwalterischen Bereich, wenn die Ausbildung geschafft wurde.
Denn was sehr viele Autisten gemeinsam haben: Reizüberflutungen tun ihnen nicht gut. Genauso wie zu viel körperliche Nähe. Beides ist in Kitas gegeben. Und ich denke, das wäre für den Autisten sehr anstrengend, das permanent zu kompensieren.
Huhu,
ist tatsächlich einfach nebenher in den Alltag integriert.
Also ein Kind hilft Dir beim Tischdecken und ihr zählt gemeinsam 6 Teller ab.
Oder Du legst die Sitzkissen raus und das Kind zählt mit Dir, wie viele es braucht.
Im Morgenkreis einfach immer die Kinder zählen.
Und so weiter...
Ich würde es in Tabellenform schreiben. Also so wie Du es hier als Beispiel geschrieben hast.
Im Fließtext finde ich es etwas unangenehm zu lesen und din der Tabellenform ist sofort ersichtlich, was wann stattfindet. Auf den Internetseiten von Kitas und so sind die Tagesabläufe fast immer in Tabellenform.
Du hast 2 Tage vorher weder Ideen noch eine Ausarbeitung?😳
Wie ist das möglich?
Du musst das Angebot doch auf Beobachtungen aufbauen. Also was spielen die Kinder gerne?
Ich bin Erzieherin und hätte das Verhalten auch gemeldet, wenn ein Gespräch mit meiner Kollegin nichts gebracht hätte. Weil das für mich die Grenze überschreiten würde. Vor allem das mit der Bloßstellung und dem "Was soll denn die und die von dir halten".
Wenn Dein Kollegium nicht reagiert und Dir eher vermittelt, Du würdest überreagieren, kannst Du Dich an den Träger wenden. Nur bitte nicht direkt mit "Hier findet Kindeswohlgefährdung statt". Es gibt Kinderschutzprotokolle, die es für solche Fälle gibt und das leiert der Träger dann an. Das ist eine schwere Anschuldigung, die Du nicht direkt so kommunizieren solltest, einfach um Dich da auch zu schützen.
Melde die Situation dem Träger.
Huhu,
die Geschichten vom Kleinen Raben Socke eignen sich gut dafür, finde ich.
Ansonsten fällt mir noch "Blöde Ziege - Dumme Gans" ein.
Hallo,
Du sagst einfach nur "Ich heiße XXX und mache für 2 Wochen ein Schülerpraktikum".
Mehr Infos wollen die Eltern gar nicht haben🤷♀️
Das ist nur eine Art Weiterbildung.
Die Erzieherausbildung ist die Grundbasis. Und auf der baust Du dann auf, je nachdem, wohin Du gehen willst.
Oft ist es so, dass Du bereits im Heim arbeitest und eine z.B. 2jährige Fortbildung machst sozusagen. Gleichzeitig in die Arbeit integriert sozusagen.
Die Grundausbildung zur Erzieherin muss erst gemacht werden. Ob Du nach der Ausbildung in der Kita, der Grundschule oder so arbeitest, ist dann Dir überlassen. Um Praktika in der Kita wirst Du nicht drumherum kommen.
Wie lange die Ausbildung geht, hängt vom Bundesland und der Ausbildungsform ab.
Hallo,
das ist tatsächlich ganz normal. Wir können doch nicht für jeden kleinen Ausflug/Spaziergang die Eltern fragen. Und wenn Sandspielzeug etc. mitgrnommen wird und die Kleinen müde werde, fahren die auch gern im Kripperbollerwagen mit.
Das ist rechtens. Oft wird auch eine Arbeitgeberbescheinigung benötigt.
Du kannst es natürlich ablehnen. Das wird aber Konsequenzen haben.
Ja, da freuen wir uns oft drüber.
Außer Mon Cherié😅. Bitte keine Mon Cheries schenken😅
Ich lese gerne über Deine Ausarbeitung drüber, aber Du wirst hier niemanden finden, der Dir fertige Ausarbeitungen schickt ^^
Ist ja auch nicht Sinn der Sache.
Als Ideen würde mir einfallen:
*Bilderbuch "Die Motzkuh". Damit hab ich damals meinen Praxisbesuch gemacht.
*Ein neues Kreisspiel einführen, sowas wie "Hier tanzt der Drache" oder so. Als Spiele, bei denen irgendwann alle Kinder ausgewählt sind und mitmachen können
*Wenn es um Konfliktbewältigung und Sinneserfahrung gehen soll, könntest Du auch anbieten, dass die Kinder nach Bild-Anleitung einen Stressball selbst herstellen. Gibt ja verschiedene Anleitungen dazu. Denn mit Wut einen Konflikt zu klären, ist nicht zielführend, also muss die Wut ja erstmal raus ;).
Es gibt bereits etliche Portale dafür.
Selbst hier auf GuteFrage findet immer mal wieder ein Austausch statt.
In Facebook gibt es etliche Gruppen dafür.
Was ich eher machen würde, wäre so ein Portal für Azubis. Denn die ausgelernten Pädagogen haben nicht so die Zeit, die Ausarbeitungen der Azubis zu lesen, Ideen zu geben und so. So könnten sich die Azubis untereinander unterstützen.
Es gibt Bilderbücher zu dem Thema, sodass Du eine Bilderbuchbetrachtung machen kannst.
Auch ein Erzählkreis ist manchmal hilfreich. Was bedeutet teilen? Wer hat schonmal geteilt? Wie fühlt es sich denn an, wenn jemand was hat, der andere nicht und es wird nicht geteilt? Muss man alles teilen oder darf man auch Nein sagen?