Sicherheitsbeamte (Polizisten, Soldaten etc) außerhalb des Dienstes eine Waffe führen, um in Gefahrensituationen für Leib und Leben einzuschreiten
Wenn die Beamten dann auch regelmäß zum schießen gehen, dann definitiv. Viele Polizisten und Soldaten schießen gerade mal die Grundanforderungen, was einfach nicht sein sollte. Aber bei "Profis" ist es dumm, es zu verbieten
einen entsprechenden Lehrgang besuchen, der u.a. den geistigen Zustand prüft und die Person zum Führen einer Waffe außerhalb des Dienstes qualifiziert
Gibt es schon fast. Person unter einem bestimmten Alter (ich glaube es war 24) müssen, um eine waffenrechtliche Erlaubnise zu bekommen, ein psychologisches Gutachten vorlegen.
Ich finde das sollte jeder mit derart Verantwortung auch jährlich immer wieder. Einen Lehrgang finde ich unnötig
bei dem Führen einer Waffe von angesprochenen Personen eine 0-Promille Grenze herrscht
Definitiv, wobei das größtenteils indirekt schon gilt
die Waffe nicht fertig geladen bzw. nur teilgeladen geführt werden darf
Finde ich gut für Sicherheitsdienste. Bei zb Polizisten müssen wir nicht drüber reden. Die müssen ihre Waffen fertiggeladen dabei haben.
Wenn ich deine Liste um einen Punkt ergänzen dürfte:
Waffenrechtliche Erlaubnise sollten immer mit einer Schießleistung in Verbindung gebracht werden. Also Inhaber eines kleinen Waffenscheines sollten wenigstens mal einen Kurs o.ä zu Waffenhandhabung besuchen, Polizisten und Soldaten sehr viel mehr schießen usw.
Aber tatsächlich wäre es für den Staat leicht, die Sicherheit in Deutschland wieder herzustellen, es wird aufgrund von Ideologie und Unwissenheit nicht gemacht. Die Frage ist doch:
Wenn uns der Staat nicht vertraut, warum sollten wir dann dem Staat vertrauen?
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