Ich sage es einmal so, egal mit welcher Antriebstechnologie Du unterwegs bist. Es ist ein Glücksspiel auf langen Strecken eine bestimmte Zeit zu schaffen.

Also plant man, will man zu einer bestimmten Zeit an einem bestimmten Ziel sein, einen ausreichenden Puffer ein.

Dann braucht man selbst oder die Insassen auch mal Pausen.

Meine persönliche Erfahrung, wenn es gut läuft, man mit einem Verbrenner zügig fährt ist man bei so einer Strecke ca. 60 Minuten eher da als mit einem Elektroauto, dafür ist man nach der Fahrt mit einem Elektroauto noch relativ frisch, während man mit dem Verbrenner ziemlich gerädert ist. Das liegt an den Ladepausen, wenn man diese nutzt um sich bspw. zu bewegen.

Bei derart langen Strecken gehe ich inzwischen sogar dazu über eine Nacht an einer schönen Zwischenstation zu verbringen, also der Weg ist auch ein Ziel.

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Als gebrauchter und günstiger PC ist das vermutlich ok.

Neu würde ich mir so einen PC, dessen Komponenten derart veraltet sind, nicht mehr anschaffen.

Wäre keine Grafikkarte dabei, klingt es für mich nach einem Office-PC. Spiele würde ich damit nur mit Einschränkungen machen.

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Es wäre hilfreich, wenn Du den Typ geschrieben hast. Ansonsten lohnt es sich hier die Anleitung zu lesen, oft sind auch Symbole bei den Schaltern.

Ich habe einen ON/OFF Schalter und einen Hybrid-Schalter.

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Da gibt es unterschiedliche Konzepte. Meist wird in diesen Fällen wohl eine Art Serienschaltung der WB vorgenommen. Also man hat 22kW und diese werden auf den Strang verteilt, je mehr Autos laden, desto weniger bekommt der Einzelne.

Dass man ein Haus nachträglich mit stärkeren Versorgungen ausstattet dürfte am Preis scheitern.

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Also viele Dinge sind einfach die Angst vor etwas, was man nicht so kennt.

Auch die pauschalen Hinweise zu möglichen Einschränkungen. Viele Dinge davon treffen den Einzelnen nicht oder nur bedingt und viele davon kann man mit der geeigneten Wahl des Fahrzeugs begegnen.

Er kann ja einmal über seinen Schatten springen und bspw. für 1-2 Jahre eines der günstigen Leasingangebote austesten und dann sehen, wie er klarkommt und was ggf. das Folgefahrzeug anders haben sollte.

Geringe Reichweite? Welche braucht er denn im Alltag? Am Ende schaffen die meisten Elektrofahrzeuge jeden Kilometer :) genauso, wie ein Verbrenner.

Ladeinfrastruktur, auf der Autobahn hierzulande kein Problem mehr, mit jeden Monat wird es auch noch besser, da weiter ausgebaut wird.
In der Stadt wird auch ausgebaut, da fahren die Elektrischen auch sehr weit, da kann er ja einmal abschätzen was er so zurücklegt. Immer mehr Geschäfte bieten auch Lademöglichkeiten an, so dass man im „Vorübergehen“ das Auto aufladen kann.

Ladedauer, kommt auf das Fahrzeug an und wie gut man „steht er, lädt er“ praktiziert. Es gibt Kurzsteckenfahrer, die müssen nie zusätzlich laden, weil es immer irgendwo geht, wo man ist. Wallbox ist nicht zwingend nötig, ein 230V oder Kraftstromanschluss ist meist auch ausreichend.

Umweltschädlichkeit der Batterien, nun, auch da kann man mit der Wahl des Autos reagieren. Mir ist aber kein Verbrenner bekannt, der umweltfreundlich ist und auch Diesel und Benzin sollen nach meiner Kenntnis nicht umweltfreundlich sein.

Kurze Lebensdauer, er soll sich spaßeshalber einmal die Garantien der Hersteller ansehen. Dabei wird er feststellen, dass die Batteriegarantie deutlich weiter/länger reicht als bspw. die Garantie bei einem Verbrenner.

Viele der Punkte basieren auf einem oberflächlichen und teilweise veraltetem Wissen.

Am Ende würde ich sagen, einfach machen und sich einmal vor Augen führen, was man für Vorteile hat.

Instant Fahrgefühl! Keinen Kaltstart, nervt doch gelegentlich die Umgebung mit Geräusch und den Fahrer mit Vibrationen und Geruch. Je nach Region Sonderregelungen für Parken oder Busspurnutzung etc., vorne beim Zeitgeist und den Innovationen dabei sein. Komfortfunktionen inklusive, wie Standheizung und -klima. Und natürlich weniger umweltschädlich.

Einfach machen, ausprobieren, selber ein Urteil bilden.

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Bei so einer hohen Laufleistung muss man damit rechnen, dass unvorhergesehene Dinge passieren, also noch etwas Geld im Backup dafür haben.

Wenn ich mir überlegen, dass man für diese Investition für 4 Jahre ein Neufahrzeug leasen kann, mit Garantie, elektrisch etc. dann frage ich mich, warum so ein Risiko eingehen.

Gepflegt sollten die meisten Gebrauchten aussehen, mit wenig Aufwand kann man die Optik aufhübschen, mir wäre so eine alte Kiste zu heikel, vor allem, da ein Z4 eigentlich weniger ein Alltagsauto ist sondern ein Spaßauto.

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Keine besonderen Erwartungen. Kia wird sein typisches Ding machen, viel billiges Plastik verbauen, viel DingDongKlingKlang produzieren, ordentliche Akkus und Ladeleistung anbieten, Assistenzsysteme die durchaus funktionieren integrieren.

Also etwas solides aber nichts Besonderes abliefern.

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Erfahrungen, die Statistik zeigt, Fahranfänger haben mit die höchste Unfallrate.

Häufiger Grund, Fehleinschätzung und Überschätzung von Situationen. Ebenso kann mit einem Nachtfahrverbot das „Partyfahren“ eingedämmt werden.

Es gibt durchaus Gründe, die tatsächlich für so eine Aktion sprechen. Ebenso sind Nachtunfälle, bezogen auf die Autos, die unterwegs sind häufiger und schwerer.

Subjektiv mag man das anders empfinden.

Was ich bei solchen Vorschlägen schade finde, alternative Ideen anzubieten. So ist inzwischen statistisch auch gesichert, dass Fahranfänger, die begleitetes Fahren praktizieren, deutlich weniger Unfälle bauen als die „Alleinefahrer“.

Also begründbar ist der Vorschlag schon, würde auch Sinn machen.

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Spare bitte weiter, 500€ für einen kompletten PC mit der Anforderung, weder neu noch gebraucht zu realisieren. Lieber jobben gehen und dann etwas passenderes kaufen anstatt jetzt zu viele Kompromisse eingehen.

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Von wem wird denn der M5 Touring gehyped und von wem der Lambo?

Mir nicht aufgefallen, muss ein hidden hype sein :)

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Ich habe eigentlich kein echtes Lieblingsauto, es gibt aber einige, die haben bei mir einen positiven Eindruck hinterlassen.

Fiat Uno Turbo i.e, der allererste in Rot und ohne Zierstreifen an der Seite

Mercedes 500E, der uralte 8 Zylinder mit 5 Gang Automatik, heute vermutlich ein rauher, träger Geselle, damals einfach nur souverän

Tesla Model X Plaid, geradeaus, mehr als mein Körper aushält, beeindruckend, Rest unterirdisch :)

Audi e-tron GT, ein echter GT für mich, einfach wow

Audi e-tron Sportback, noch nie so komfortabel bewegt worden

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Kein Problem, wenn Du noch keine Ladekarte hast, einfach einen Anbieter, bspw. ADAC oder EnBw etc. per App freischalten um auch an Schnellladern das Auto laden zu können.

Das Navigationssystem des Autos führt Dich, wenn Du das möchtest, dann auf Deinen Strecken zu diesen Lademöglichkeiten.

Der Volvo sollte einige 100km weit kommen, selbst die gut 200km sind kein Problem, wenn Du den rechten Fuß im Zaum hältst. Auf der AB sind nahezu alle 50km Lademöglichkeiten, auch hier hilft das Navi.

Mache Dich im Vorfeld etwas mit der Bedienung vertraut, gerade der Volvo ohne Fahrerdisplay kann hier im ersten Moment etwas fordernd sein.

Ansonsten, genieße es einfach.

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Also für den Geldeinsatz kannst Du Dir schon einen Neuwagen leasen.

Bspw. MG 4, Fiat 500 E, Neuwagen, Garantie, keine Probleme

Ich würde da gleich elektrisch einsteigen und die Welt retten.

Der zweite Halbsatz war IRONIE :)

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