Das klingt nicht nur nach einem Muskelkater, vor allem schwillt der Muskel nicht sichtbar.
- Ohne Erfahrung, würde ich von einem Rottweiler abraten.
- Hunde in Privatbesitz, dürfen den Besitzer nur durch Abschreckung schützen. Sonst bekommen Hund und Besitzer Probleme, wenn es einen Vorfall gibt. Privathunde dürfen NIE beißen, selbst Einbrecher dürfen nicht gebissen werden.
- In Privatbesitz hat IMMER der Besitzer den Hund zu schützen und nicht andersrum.
- Um als Schutzhund wirklich sicher und sinnvoll zu sein, muss ein Hund professionell ausgebildet werden. Das geht in Deutschland meines Wissens nach nicht. Schutzdienst auf dem Hundesportplatz, ist nur Sport und nicht für realen Schutz geeignet.
- TikTok ist eine miserable Informationsquelle für Hunde.
Schwer zu sagen, allerdings tippe ich auf den Bauarbeiter.
Bodybuilder trainieren nicht notwendigerweise auf Kraft und Beweglichkeit. Zudem ist er mit 20 noch weit vom Peak entfernt.
Bei einem Bauarbeiter kommen Kraft und Beweglichkeit oft mit dem Job. Wenn der Bauarbeiter 25-45 Jahre alt wäre, dann definitiv der Baurbeiter
Klar, sofern du Ahnung von / Erfahrung mit Hunden hast und dies beweisen kannst.
Zudem würde ich das Thema Versicherung genauer anschauen.
Wenn dir das nur einmal passiert ist und das beim Kreuzheben, sehe ich keinen Grund für einen Arztbesuch. Ausnahme: Du bist beim Sturz irgendwo drauf gefallen und hast dir den Kopf gestoßen, bzw. dich anderweitig verletzt.
Beim Kreuzheben steigt der Blutdruck stark an, das ist durchaus normal und ungefährlich. Was dir passiert ist, ist das gleiche Prinzip wie wenn es jemandem kurz schummerig oder schwarz vor Augen wird, nachdem man schnell aufgestanden ist.
Wenn es häufiger Vorkommt, vor allem auch ohne besondere Anstrengung, dann definitiv zum Arzt.
Was du beachten solltest, ein Sack Erde ist einfacher zu Tragen als ein Hund.
Einen Hund kannst du nicht irgendwie packen, du kannst ihn nicht fallen lassen )sanft absetzen!), je nach dem wehrt sich ein Hund (oder bewegt sich zumindest).
Dazu kommt es auf die Entfernung an. Den alten Hund in den Kofferaum heben, ist eine Sache. Eine komplette Treppe in den 4ten Stock tragen eine Andere. Zudem im Notfall kann es passieren, dass du ihn mehrere 100m oder gar Km tragen musst. (Bsp. Verletzung bei einer Wanderung im Wald)
Ich würde sagen, dass du den Hund auf jeden Fall 100m tragen können solltest, inkl. Hochheben und sanft ablegen.
Für mich ist das bei irgendwo zwischen 30-40Kg.
Allerdings ist es eine Frage der Planung und Vorbereitung. Kaum ein Kangal- oder Berner Sennen-Besitzer, wird seinen Hund weit tragen können.
Es wäre mir egal, kommt aber auf die Situation / Ort an.
Im Endeffekt ist es eine Frage der Hygiene, insofern kommt es darauf an wo.
--> Shor Algorithmus
Wenn Quantencomputer für praktische Anwendung funktional werden, sind sämtliche heutigen Verschlüsselungen (und somit Passwörter) nutzlos...
Egal wie gut sozialisiert, erzogen und (Fremdhunde-) freundlich mein Hund ist. Ich lasse ihn nicht mit fremden Hunden Kontakt aufnehmen.
Warum?
- Ich habe keine Ahnung, ob der andere Hund wirklich freundlich ist.
- Viele Hundeführer denken nur, dass der eigene Hund freundlich ist. In Wahrheit sind Hunde dann oft unfreundlich, bedrängend und "mobben".
- Ich habe keine Ahnung, ob der andere Hund gesund ist.
- Leinenkontakt ist selbst bei den freundlichsten Hunden eine Gefahr, da es die Kommunikation einschränkt und beim Spiel zu Verletzungen führen kann. Daher nur Kontakt ohne Leine und Freilauf ist nicht überall möglich.
- Wenn ich mit dem Hund trainiere, braucht es keine Ablenkung.
- Eine problematische Begegnung und ich habe einen traumatisierten Angsthund...
Das ist ne menge Risiko für einen kurzen und unnötigen Kontakt...
Zudem weist du ja nicht, ob der Hund regelmäßigen Kontakt mit anderen (bekannten) Hunden hat.
Davon abgesehen sind Malinois sehr intensiv. Selbst wenn diese freundlich Spielen, kann das dem anderen Hund zu viel sein. Dies wiederum kann zu Aggressionen oder Verletzungen führen.
Daher hat der Hundeführer recht, wenn er keinen Fremdkontakt zulässt.
Das Zusammenleben ist per se nicht problematisch, kommt auf die Individuen an.
Allerdings: Bitte, bitte, BITTE, hole dir keinen Malinois als Ersthund. Malinois sind keine "normalen" Hunde. Deren Intelligenz, Arbeitswille, lächerlich hohe Energie und Bewegungsdrang sind selbst für erfahrene Hundebesitzer nicht ohne!
Malinois sind nur für wenige Menschen eine gute Idee. Es hat einen Grund warum diese Rasse bei Polizei und Militär so beliebt ist und dieser Grund ist oftmals nicht mit dem Leben einer Privatperson zu vereinen.
Hunde die beim Essen zuschauen und betteln, sind durchaus nicht abnormal und per se nicht schlimm.
Mein Malinois Weibchen bekommt auch Unmengen Futter. Sie bekommt ca. die Menge, die normalerweise für einen 35Kg schweren, sehr aktiven Hund gedacht ist. Das obwohl sie selber nur 23Kg wiegt... Malinois sind sehr aktiv, haben eine ordentlichen Stoffwechsel...
Grundsätzlich würde ich an deiner Stelle einen Trainer aufsuchen, der sich mit Malinois auskennt und den Hund erziehen. An sich macht er nämlich nichts Falsches, er weiß nur nicht das er es nicht darf...
Ach ja, wenn dir schon das Futter zu teuer ist, solltest du dir Gedanken machen, ob dieser Hund (bzw. ein Hund im Allgemeinen) das Richtige für dich ist.
Naja, jede(s) Therme, Solebad, Spa, etc. mit einem ausgewiesenen Saunabereich in Deutschland.
Zum Beispiel das Mediterana in Bergisch Gladbach hat einen großen Saunabereich, inkl. Pools und (blickgeschütztem) Außenbereich. Der komplette Saunabereich ist "Textilfrei", soll heißen als Gast ist keinerlei Kleidung erlaubt. Handtücher umlegen ist und kann nicht verboten werden. Das ist aber überall so, ein Handtuch um die Hüfte (bzw. Körper allg.) ist immer erlaubt.
- Du musst selbstsicher sein.
- Deinen Hund nicht zwischen dich und den "Trigger" lassen.
- Dem Hund einen Job geben. Sitz, Platz, Fuß... Whatever. Muss nicht Fancy sein, einfach etwas was der Hund tun muss, damit er weiß was er tun soll.
- Nase beschäftigen. Leckerli auf den Boden, auf die Seite von dir, auf der nicht der Trigger ist.
- Wenn der Hund dich anschaut (von sich aus). Belohnen.
- Trigger kennenlernen, aus der Entfernung und langsam (über Wochen) nähern.
- Mit einem Trainer / einer Trainerin arbeiten! Nicht (nur) auf dem Hundeplatz, aber in der realen Welt. Einzelstunden!
- Pausen sind wichtig. Als Anfänger also min 1-2 Tage zwischen Trainingssessions.
- Training selber nicht übertreiben, gib deinem Körper eine Chance sich anzupassen
- Das Wichtigste in deinem Fall: Sprich mit deinem Arzt! Bei ernsthaften Vorerkrankungen muss der Arzt konsultiert werden, auch wenn irgendwelche Trainer dir vielleicht etwas anderes sagen.
Stimme und Körpersprache. Sehr laut und sehr energisch.
Der Rest bringt nichts. Ein entsprechender Hund ist derart schnell und wenig, dass du ihn kaum mit etwas treffen kannst und wenn doch sind Hunde nicht so sehr von Schmerz zu beeindrucken wie Menschen, sofern sie entsprechend fokussiert sind.
Rennen bringt übrigens nie etwas, außer dein Versteck ist MASSIV näher an dir dran als der Hund.
Malinois können bis zu 48Km/h als Sprint hinlegen. Usain Bolt hat als max. Geschwindigkeit 44km/h erreicht...
Verjag den Chihuahua...
Diskussion mit Besitzerin klingt nicht zielführend.
Allerdings ist der so klein, das dürfte kein Problem sein, den zu verjagen. Deinen Hund hinter dich, energischer Schritt auf den Chihuahua zu und mit ausladender Gestik einen lauten Schrei Richtung Hund ablassen. Wirkt am Besten wenn der Hund schon recht nah ist.
Sollte das nicht wirken und er weiter gegen dich oder deinen Hund gehen, kassiert er einen "Peitschenschlag" mit der Leine. Nicht so heftig, dass er ernsthaft verletzt wird (Achtung so ein Kleiner ist schnell verletzt), aber es sollte schon weh tun.
Letzte Instanz (worst case) kassiert der einen Tritt. Wieder aufpassen, dass er nicht ernsthaft verletzt wird (also nicht voll durchziehen), es sollte aber stark genug sein, dass es ihn nach hinten wirft.
An sich bin ich absolut gegen Gewalt an Hunden, aber am Ende geht es um den Schutz deines Hundes und wenn es alternativlos darum geht, ob dein Hund gebissen wird oder der andere Hund einen Tritt kassiert... Dann ist die Entscheidung einfach.
Zum Essen gibt es Pausen.
- Geruchsbelästigung
- potentielles Versauen der Schulunterlagen mit Essen
Genau genommen, darf man alles machen was der Gesundung nicht im Wege steht.
Mit gebrochenem Fuß darf ich somit auch auf eine Party, wenn ich Krank geschrieben bin. Manchmal kann es sogar hilfreich sein, rauszugehen. Bei Depressionen kann eine Abendessen im Restaurant mit Freunden helfen.
Wenn du also Erkältet bist, kannst du sicher TV schauen. Wenn du Migräne hast, eher nicht.
Richtig und Zielführend ist es nur in Ausnahmesituationen. (Gefahrensituation, in der zögern des Kindes dramatische Folgen hätte)
Es ist aber oftmals nachvollziehbar, denn Lehrer, Eltern und allg. Erwachsene sind auch nur Menschen und haben ihre Grenzen.
Nicht die Lehrer und Sozialarbeiter warnen... Der Pressesprecher eines christlichen Kinder- und Jugendwerks hat der BILD ein interview gegeben. Zudem ist die Medienarbeit der Arche nicht unumstritten.