Frag sie vernünftig warum sie das möchten, hör ihnen erstmal zu, nimm ihre Argumente ernst und lass es sacken. NICHT wütend werden oder direkt widersprechen. Geh in ruhigem Ton auf ihre Einwände ein, schildere anständig deine Sicht der Dinge. Versuche nicht stur deinen Kopf durchzusetzen, sondern hab Verständnis für ihre Sorgen und suche einen Kompromiss.

Meistens ist der Grund ja, dass die Eltern Angst haben, dass die Kinder Sex haben und dabei einer den anderen zu irgendetwas drängt, wozu der andere nicht bereit ist, oder das eine Schwangerschaft, bzw Geschlechtskrankheiten entstehen. Wenn Sex das Problem ist, sag offen ob du und sie bereit seit für Sex oder nicht, sprecht über Verhütung und Geschlechtskrankheiten. Zeig das du geistig reif, verantwortungsbewusst bist (nicht nur im Gespräch, sondern immer) und rede mit ihnen ehrlich über deine Ängste und Probleme, dann haben Eltern idR auch Vertrauen.

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Die meisten Eltern wollen nicht, dass ihre Kinder das machen lassen. Das hat idR sechs mögliche Gründe:

  1. Man möchte Enkelkinder, damit man wieder alles Positive mit Kindern erleben kann, aber nichts Negatives ertragen muss.
  2. Man möchte, dass der Name weitergegeben wird, die Gene nicht aussterben.
  3. Man denkt, dass nur der traditionelle Weg (Ehe und Kinder) glücklich machen würde.
  4. Man möchte sichergehen, dass jemand da ist, der einen später noch besucht und pflegt.
  5. Man hält so einen Eingriff für unnatürlich oder denkt dass es unmännlich / unweiblich (je nachdem) macht.
  6. Man befürchtet, dass der Eingriff später bereut wird und dann Leid entsteht deswegen.
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Es geht nicht darum, dass du sie plötzlich attraktiv finden sollst, sondern darum, dass man sie nicht wie Abfall behandelt.

Ja, mir hat es sehr geholfen. Ich fühle mich wohler in meiner Haut, traue mich jetzt auch Sport zu machen und offen über Essensprobleme zu reden, esse weniger aus Frust, es gibt schönere Kleidung und ich fühle mich akzeptierter, wodurch das Gewicht nicht mehr so ein Grund ist für meine Depression.

Übrigens sagt man noch immer Übergewicht, nur eben nichts beleidigendes.

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Wie ist sie denn charakterlich? Eher hart und unbeugsam oder freundlich und naiv oder klug und regeltreu? (Als Beispiele)

Wie ist die Welt? Eher paradiesisch und grün, sehr technisch und kalt oder recht dystopisch und ärmlich?

Als Vorname zb:

  • Akyra
  • Alcira
  • Anora
  • Auriga
  • Amaya
  • Alia
  • Cara
  • Cyva
  • Dahlia
  • Evanora
  • Fiachra
  • Faith
  • Kyra
  • Keitha
  • Loralie
  • Lethia
  • Miray
  • Meira
  • Medara
  • Nisha
  • Nyra
  • Niolantha
  • Narinthia
  • Reeva
  • Sirona
  • Sitara
  • Sidra
  • Thora
  • Yuna
  • Yeva
  • Vanadey
  • Zenobia

Als Nachnamen zb:

  • Avakis
  • Anchor
  • Aquila
  • Bellamy
  • Butterfield
  • Blackwell
  • Cantrell
  • Carver
  • Coltaine
  • Decatur
  • Delaney
  • Dalerin
  • Dashwood
  • Honeycut
  • Halstead
  • Hawthorne
  • Ingram
  • Irving
  • Kinkade
  • Lendorr
  • Lorvil
  • Neradan
  • Rothnia
  • Sinworth
  • Sakaris
  • Syndril
  • Vervain
  • Sykes

PS: Die Groß- und Kleinschreibung müsstest du noch korrigieren :)

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Das Problem ist, dass nicht die Wahl besteht zwischen lieblosem Heim und intakter Familie. Damit ein Kind weggenommen wird, muss eine konkrete, langfristige Gefahr für das Kind bestehen und da ist ein Heim definitiv das kleinere Übel. Denn Zuhause ist Lieblosigkeit dann noch das Beste, worauf man hoffen kann. Eher gibt es psychische oder körperliche Gewalt oder ein aus sonstigen Gründen gefährliches Umfeld.

Jugendliche werden übrigens in Jugendgruppen untergebracht, das ist eher wie eine WG mit Betreuer, da ist es also nicht unbedingt lieblos. Und bei den Kindern ist es wohl immer unterschiedlich, je nach Geld der Stadt, Kapazitäten des Hauses und Charakter der Betreuenden.

Man versucht eigentlich immer erst auf diverse andere Hilfsangebote zurückzugreifen, weil es weder sinnvoll, noch möglich ist, jedes Kind aus einem schlechten Zuhause mitzunehmen. Leider trauen sich wenige Menschen diese Hilfe in Anspruch zu nehmen oder verweigern sie. Es gibt zb Leute die überforderte Eltern im Alltag unterstützen und beraten wie sie es regeln können und es gibt Familienhelfer, die als Streitschlichter und Kommunikationshelfer fungieren. Es wird auch idR erstmal nur verwarnt und es werden Kontrollbesuche gemacht. Nur wenn das nicht funktioniert oder eine konkrete Gefahr besteht, wird das Kind aus der Familie genommen. Und selbst dann versucht man die Familie später wieder zusammenzuführen, wenn möglich / zumutbar.

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  • Sie begegnen immer wieder Leuten, von denen sie fast erwischt werden.
  • Sie sehen eine schreckliche Gräueltat (zb eine Vergewaltigung, wie jemand zusammengeschlagen wird, eine Ermordung oä). Doch sie dürfen nicht reagieren, sonst werden sie erwischt und können nicht entkommen.
  • Sie beobachten eine geheime Verschwörung.
  • Sie befreien Gefangene.
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Völlig daneben. Das ist einfach nur realitätsfern und fiese Hetze. Drag-Queens und co als Pädophile darzustellen, die Kinder jagen, ist sowohl absurd, als auch bösartig. Ein sehr jämmerlicher und widerlicher Versuch Stimmung zu machen.

Aber typisch AFD. Warum an Problemen arbeiten oder seriöse Argumente für die Partei liefern, wenn man andere niedertreten und als böse darstellen kann. Die AFD ist nichts weiter als die erwachsene Version von Schulhof-Mobbern.

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Das Problem ist idR eins der folgenden:

  • Man möchte selbst eine Familie gründen und nicht die eines anderen übernehmen (Mentalität neu kaufen statt gebraucht, auch wenn es blöd klingt).
  • Man möchte keine Komplikationen, durch den Vater der Kinder und die Kinder selbst.
  • Man möchte diese Verantwortung (mit Kindern) nicht tragen, noch Spaß haben, noch nicht direkt auf 100 gehen.
  • Beim Dating gibt es viele Punkte, die einem an dem Gegenüber abschrecken können, weil es nicht harmoniert. Durch Kinder entstehen viele weitere, kritische Punkte, wo man getrennter Ansicht sein kann.
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Wundert mich kein bisschen. Um einen Therapieplatz zu bekommen, muss man monatelang rumtelefonieren, was bei psychischen Erkrankungen oft nicht funktioniert. Bis man dann eine Therapie beginnen kann, dauert es idR ein Jahr. Und dann stellt man ggf fest, dass die Harmonie mit dem Therapeuten nicht stimmt und es darum nicht funktioniert.

Und selbst wenn die Harmonie stimmt, dauert es ewig bis sich richtige Erfolge einstellen. Je nach Schwere der Erkrankung und Einstellung des Patienten gut und gerne ein bis fünf Jahre. Manche bleiben auch ihr Leben lang ganz unten.

Wenn man kurz vor einem Suizidversuch steht und sich an eine Akutklinik wendet, wird man selten einfach aufgenommen, sondern muss ggf auch wieder Wochen bis Monate warten.

Es gibt einfach zu viele Betroffene und zu wenige kassenärztliche Therapeuten. Das ist ein wirklich gewaltiges Problem.

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Warum sollte ich Schluss machen wegen etwas, das vorher noch okay für mich war? 🤔 Da ich es völlig absurd finde erst in der Beziehung Sex zu haben, weiß ich vorher ob es passt oder nicht.

Er braucht keinen Monster-Penis, er muss nur groß genug sein, dass ich ihn richtig spüre. Und guter Sex hängt nicht nur von der Größe ab. Aber wenn ich ihn nicht spüre, funktioniert es nicht.

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Wenn seine Eltern so oberflächlich sind, ist das IHR Problem. Solange ihr einander liebt, gut behandelt und von den Interessen her zueinander passt, ist doch alles gut.

Die meisten Eltern legen eher Wert auf vernünftige Manieren, anständige Kleidung und das ihr Kind glücklich ist.

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Einseitig offene Beziehung. Wie steht ihr dazu? Würdet ihr Frauen das haben wollen?

Ich habe mich mal mit einer Frau unterhalten, die eine offene Ehe führt. Ich erklärte ihr, dass sie zur Ausnahme gehört und dass die meisten Frauen eine offene Beziehung ablehnen. Sie sagte, die meisten Frauen lehnen es nur ab, wenn deren Partner mit anderen Frauen Sex hat.

Ich hätte ehrlich gesagt, kein Problem damit, eine Beziehung zu führen, die nur für sie offen wäre, wenn sie sich das wünschen würde, weil ich kein besonderes Bedürfnis hätte, mit Frauen zu schlafen, mit denen ich nicht in einer Beziehung bin, wenn ich schon eine Freundin hab, die mit mir Sex hat.

Gleichzeitig weiß ich, wenn sie ein solches Bedürfnis hätte, dann würde es mir nicht schaden, wenn sie es ausleben würde. Ich wäre auch überhaupt nicht eifersüchtig, solange sie immer ehrlich ist. Wenn sie sich in einen anderen verliebt hätte, dann wäre sie schon längst mit dem anderen zusammengekommen, würde ich mir denken, und mich verlassen. Dass sie aber bei mir ist, würde doch nur zeigen, dass ich der einzige für sie bin und die anderen Männer nur für Sex da sind.

Ich würde es auch nicht als unfair empfinden. Wenn ich z.B. kein besonderes Interesse an Lasagne hätte, sie aber schon, dann soll sie die ganze Lasagne für sich haben, ich bräuchte ja keine, ich hab ein anderes Gericht, gerade dann würd ich keine wollen, wenn ich wüsste, dass es sie sich aus irgend einem Grund nicht mehr gut fühlen könnnte, wenn ich Lasagne esse.

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Ich kenne es von Männern ebenso. Offene Beziehung? Sehr gerne. Aber du willst mit anderen Männern schlafen? Auf keinen Fall.

Meistens besteht eine einseitig offene Beziehung aus einer egoistischen, selbstsüchtigen Person und einer Person mit Verlustängsten, die Grenzen nicht deutlich aussprechen kann.

Wenn einer kein Verlangen danach hat, mit anderen zu schlafen, es jedoch okay findet, wenn es die andere Person macht, ist natürlich alles in bester Ordnung. Immerhin sind dann beide zufrieden.

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Kommt auf die Umstände an.

Ich würde immer darauf bestehen, dass die Person erstmal in eine Klinik geht und / oder intensive Therapie versucht - und das ernsthaft.

Zusätzlich müsste das Problem schon lange bestehen und es dürfte kaum Chance auf Besserung geben.

Dann würde ich mich genauer über die rechtliche Situation informieren, inzwischen ist es ja erlaubt. Außerdem müssen ein Testament, Abschiedsbrief etc erstellt werden.

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Sonstiges

Beides. Meistens bin ich alleine und fühle mich dann hin und wieder sehr einsam, aber auch unter Menschen fühle ich mich meistens, als würde man mich nicht da haben wollen oder als würde man mich nicht verstehen.

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Dir ist aber schon klar, dass diese Personen höchstwahrscheinlich älter sind, vor allem aber tonnenweise Make-up tragen, perfekt fotografiert wurden, ideal stehen, Botox oder OPs in Anspruch nahmen und viel Retusche / viele Filter nutzen, oder?

Außerdem sind irgendwelche Insta-Models nicht gerade der Durchschnitt. So sieht kaum jemand aus.

Meiner persönlichen Meinung nach, sind diese künstlichen Püppchen auch nicht hübsch.

Was mit dir nicht stimmt? Dass du denkst, so aussehen zu müssen oder das alle so aussehen würden. Das ist äußerst ungesund. Ich rate dir dringend dazu Instagram zu löschen.

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Selbstverständlich stimmt das. Das ist bereits sehr eindeutig und mehrfach belegt worden.

Wir lernen viel von unseren Eltern und dem sonstigen Umfeld - über Werte, Regeln, angemessene und unangemessene Verhaltensweisen, schauen uns Eigenheiten ab oder tun das Gegenteil.

Beispiele, auf welche Verhaltensweisen die Kindheit Einfluss hat:

  • Bindungsverhalten - glaubt man an stabile Beziehungen, kann man leicht sich anderen gegenüber öffnen, hat man Verlustängste.
  • Kommunikationsverhalten - schreit man nur rum oder hört man einander an, versucht man Lösungen zu finden oder ignoriert man alles, klärt man Probleme durch Gewalt, Geld oder Einsicht.
  • Effizienz - wurde einem beigebracht strukturiert vorzugehen, Pläne zu machen, Projekte durchzuziehen oder gibt man schnell auf, ist alles ein Durcheinander.
  • Wenn Kinder nicht das Gefühl hatten, sicher zu sein und geliebt zu werden, neigen sie häufiger zu auffälligem Sexualverhalten, Suchterkrankungen, Aggressionen, Straftaten und auch zu psychischen Erkrankungen.
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Für deine 12 Jahre ist es sehr gut. Kannst du so lassen.

Beachte nur, dass du Leerzeichen nach Satzzeichen machst.

Ja,alls kleine Kinder,als sie ungefähr 4 Jahre alt waren,hatten sie den Seen und Flüssen Namen gegeben,wobei sie die Hälfte fast wieder vergessen hatten.

Der Satz wirkt etwas verwirrend, da es doch normal ist, dass Seen und Flüsse Namen haben.

,,Wer hat denn da Spaß ohne uns?",neckte sie eine Stimme.

Ich würde eher schreiben "ertönte eine tiefe Stimme, mit deutlicher Belustigung." Oder so ähnlich. Und wenn jemand etwas sagt oder unterbricht, sollte es ein neuer Absatz sein.

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