Ich weiß nicht wirklich wo mein IQ liegt. Habe nie einen professionellen IQ Test gemacht, nur welche online. IQ Tests sind von so vielen Faktoren abhängig, welche nicht direkt das IQ oder die Intelligenz betreffen. z.B schneiden Leute die schonmal einen IQ Test gemacht haben und schon ähnliche Fragestellungen kennen besser ab. Außerdem stellt sich da auch die Frage was man mit IQ Tests messen will. Weil ganz ehrlich, viele Faktoren werden eben auch nicht berücksichtigt wie z. B soziale Intelligenz.

Ich finde dementsprechend kann das Ergebnis nur Eingeschränkt Aussagen über einen als Menschen machen. Und Freundschaft bzw. die Fähigkeit Freundschaften zu schließen fällt für mich da nicht drunter. Gewiss stimmt es, dass man bei ganz verschiedenen Intressen aufgrund extremer Intelligenzunterschiede eine Freundschaft schwerer zu schließen ist. Aber Aussagen darüber mit wem du befreundet sein kannst oder ob du Freundschaften schließen kannst macht sowas nicht.

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Du musst versuchen die Therme so umzustellen, dass du am Ende des Auflösens ein Ergebnis für x hast. Um darauf zu kommen nutzt du die Rechengesetze und 'schiebst' die Zahlen sozusagen auf die andere Seite.

Hier am Beispiel :

3x + 2 = 2x + 4

Erstmal 'stören' dich die 2 und 4, um diese 'wegzubekomnen' kannst du zunächst die zwei auf beiden Seiten subtrahieren (abziehen):

3x + 2 = 2x + 4 I - 2

3x = 2x + 4 - 2

3x = 2x + 2

Wenn du nun alle Zahlen, die nicht direkt ans x 'gebunden' sind wie mal und geteilt (3x oder 3:x) soweit wie möglich 'entfernt' hast, versuchst du die x auf eine Seite zu bringen:

3x = 2x + 2 I - 2x

3x - 2x = 2

1x = 2

x = 2

Dann hast du ein Ergebnis für x und fertig!

Am besten verinneliche erstmal die verschiedenen Rechengesetze. Für die Anwendung kannst du dir merken : Erst alle 'Störfaktoren' mittels Rechnungen versuchen zu 'entfernen' und dann nach x auflösen. Hierbei ist es wichtig, dass du auf beiden Seiten immer dasselbe adierst / subtrahierst / dividierst / multiplizierst.

Ich hiffe du kannst das soweit so nachzuvollziehen - das ist in ner Nachricht nicht so leicht zu erklären :)

- bei den in 'Anführungszeichen' geschrieben Wörtern handelt es sich um keine Mathematischen Begriffe! Vielmehr hab ich sie genutzt um den Sachverhalt besser erklären zu können.

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Ganz ehrlich: Es hängt von dir ab.

Für mich ist es leicht, weil ich Biologische Prozesse schnell verstehe und sie mich interessieren. Auch die Fachbegriffe machen mir keine Probleme, da ich schnell auswendig lerne. Jedoch habe ich Bio als GK, im LK muss meist mehr gelernt werden und die Prozesse werden nochmal differenzierter und genauer theamisiert, sind aber ja auch doppelt so viele Stunden.

Viele meiner Mitschüler finden, dass Bio in der Oberstufe schwerer ist. Du nimmst die Prozesse viel detailreicher und abstrakter durch. Hieran ist auch sehr viel lernen gekoppelt : Fachbegriffe, Methoden, Prozesse. Das alles muss gekonnt sein und je nach Lehrer bis ins kleinste Detail beschrieben werden.

Auch ist es wichtig die Dinge nicht nur auswendig zu können sondern sie auch zu verstehen. In Klausuren müssen wir (Q1) u.a Modelle übertragen, Thesen aufstellen und erklären.

Letsendlich glaube ich, dass du vor allen auswendig lernen kannst oder eben die Motivation hast dich daran zu setzten ( zumindest wenn du Bio schriftlich nimmst). Gleichzeitig solltest du abstrakte Dinge wie z.B Prozesse verstehen und erklären können. Aber das wichtigste ist es (nach meiner Erfahrung) Interesse am ganzen zu haben, dann lernt es sich auch leichter! Aber hab keine Angst, meine Lehrer haben mich an all die Sachen langsam herangeführt, sodass es mittlerweile selbstverständlich ist. Solange du dich für Biologie interessierst, ist Bio machbar und nicht sonderlich schwer!

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Geh am besten in ein Fachgeschäft. Jeder hat eine andere Brustform und BH's mit 'universal Größen' unterscheiden sich trotzdem immer in Form und Schnitt. Außerdem passiert es schnell, dass beim Selbstausmessen die Falsche Größe rauskommt.

In einem Fachgeschäft kannst du dich Beraten und ausmessen lassen und verschiedenste Modelle ausprobieren, da gibts bestimmt welche die dir dann gut passen

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Grundsätzlich sind die Gehälter bei Leuten mit Bachelor oder Masterabschluss, also abgeschlossen Studium höher.

Aktuell gibt es jedoch die Entwicklung, dass es zu wenige Fachkräfte z.B im Bauwesen gibt, eben weil so viele studieren gehen. Entsprechend steigt aktuell der Lohn von Fachkräften an und man findet relativ schnell einen Arbeitgeber. Manchmal bekommt man als Fachkraft sogar mehr Geld als Leute mit abgeschlossenen Studium, da man 'gebraucht' wird und es zu wenig Fachkräfte gibt.

Ich würde dir jedoch empfehlen erstmal nach deiner Interesse zu gehen - im welchem Bereich möchtest du gerne arbeiten? Danach kannst du dir dann die Frage stellen welche Möglichkeiten (Studium / Ausbildung etc.) es gibt. Orientier dich dabei auch daran ob du lieber dein Wissen vertiefen möchtest (Studium) oder direkt praktisch arbeiten möchtest (Ausbildung). Bei beidem gibt es verschiedene Varianten, informier dich dazu dann getrennt. In dem Zusammenhang kannst du dich Fragen was dementsprechend mehr Sinn für dich selbst ergibt und Beruflich sinnvoller ist. So gibt es Bereiche, in denen es Studiengänge gibt aber eine Ausbildung sinnvoller ist und man mit dieser bessere Jobaussichten hat.

Allgemein finde ich schon, das sich eine Ausbildung lohnt und man auch hier Geld verdienen kann. Das ist aber immer abhängig von dem Berufsfeld und den Berufen selbst, bei sehr theoretischen Jobs ist oft ein Studium vorausgesetzt. Trotzdem bieten sich insgesamt auch Ausbildungen an. Entscheide am besten nach deinen eigenen Interessen.

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Bei uns gibt es erst Einzelgespräche, dann Elterngespräche, wenn jemand auffällig oft oder nur in bestimmten Fächern (unentschuldigt) fehlt.

Danach gibt es eine Attestpflicht, sprich für jedes Fehlen muss ein Attest gezeigt werden. Das schauckelt sich halt immer weiter hoch, zur Not gibt es Gespräche mit dem Jugendamt.

Allgemein ist davon abzuraten Unterricht zu schwänzen. Den Stoff musst du für die Klauaur eh können

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Das ist immer unterschiedlich und extrem abhängig von den Lehrern. Ich habe selbst Klassenlehrer gehabt, die bei Mobbing die Betroffenen unterstützt haben und sogar Gespräche geführt haben. Aber auch hier ist immer zu beachten ob es sinnvoll ist. Auch weiterhin müssen Lehrer versuchen in ihrer Rolle zu bleiben, die i.d.R neutral belegt sein sollte. Sprich bei Mobbing muss mit beiden Seiten geredet werden ohne das Schüler verletzt werden. Oft ist es so, dass 'Mobber' selbst Probleme haben, daher müssen Lehrer versuchen aich ihnen nicht vor den Kopf zu stoßen oder gar die Situation anzuheizen. Damit ist es keine leichte Aufgabe sich in Mobbing einzuschalten, besonders nicht, wenn die Betroffenen nicht auf die Lehrer zu gehen. Um Mobbing so zu verhindern machen viele Lehrer, besonders bei jüngeren Schülern, Gemeinschaftsspiele und Vertrauensspiele um die Klassengemeinschaft zu stärken und Konflikte zu verhindern.

Natürlich gibt es Lehrer die mit einer solchen Situation überfordert sind oder es ihnen gar egal ist, aus meiner Erfahrung sind dies aber weniger.

Oft ist es jedoch auch so, dass Mobbing Heutzutage online oder außerhalb der Schule stattfindet. In diesem Zusammenhang kann der Lehrer als Ansprechpartner helfen, aber nicht in die Situation eingreifen. Eine weitere Problematik ist, dass bei indirektem Mobbing, also Mobbing durch gezielte Ausgrenzung in der Freizeit oder ähnliches, Lehrer dies meistens nicht mitbekommen und dementsprechend auch nicht helfen können.

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