Es dauert halt wirklich 5 Sekunden bei Wikipedia "Natriumsulfat" einzugeben und zu "Gewinnung und Darstellung" runter zu scrollen. Bitte:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Natriumsulfat
Es dauert halt wirklich 5 Sekunden bei Wikipedia "Natriumsulfat" einzugeben und zu "Gewinnung und Darstellung" runter zu scrollen. Bitte:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Natriumsulfat
Ja. Ein Reduktionsmittel gibt Elektronen ab, also doniert Elektronen, daher ist es ein Elektronendonator.
Bei Verbrennungsreaktionen von Kohlenwasserstoffen ist es sinnvoll beim Ausgleichen zuerst mit dem Kohlenstoff anzufangen. Also:
C9H10 + O2 -> CO2 + H2O
Du siehst, wir haben links 9 C-Atome und rechts eins. Das gleichen wie nun aus, indem wir eine 9 vor das CO2 schreiben.
C9H10 + O2 -> 9 CO2 + H2O
Dann zu den H. Davon haben wir links 10 und rechts 2. Die gleichen wir aus, indem wir vor das H2O eine 5 schreiben.
C9H10 + O2 -> 9 CO2 + 5 H2O
Jetzt bleiben nur noch die O-Atome. Davon haben wir links 2 und rechts 23. Das ist jetzt natürlich unglücklich, weil wir ja O2 haben. Da können wir keine ganze Zahl davor schreiben, um auf 23 zu kommen. Denn 11 ergäbe 22 und 12 dann 24. Deswegen schreiben wir erstmal 11,5.
C9H10 + 11,5 O2 -> 9 CO2 + 5 H2O
Eigentlich kann man das jetzt auch so stehen lassen, aber wenn man ganze Zahlen haben möchte, verdoppelt man einfach alle Koeffizienten. Also:
2 C9H10 + 23 O2 -> 18 CO2 + 10 H2O
d/dt ist eine Ableitung nach der Zeit (t). Wenn da jetzt dc/dt steht, bedeutet das, dass die Variable c (in dem Fall ist das die Konzentration) nach der Zeit abgeleitet wird.
Lösungen von Natriumsilikaten sind in der Regel relativ viskos ja. Ist in der Lösung zufällig auch Feststoff drin? Könnte nämlich sein, dass die Lösung durch das lange stehen und Luftkontakt zumindest teilweise neutralisiert wurde.
Naja, Laborglas halt. Das hält das extrem lange aus. Man misst die Korrosion des Glases in mm/Jahr.
Das ist doch eigentlich ganz simpel, da man alles ausschließen kann. E/Z-Isomerie ist ein Spezialfall der Konfigurationsisomerie, welche selbst eine Unterkategorie der Stereoisomerie ist. Und wer schon mal was zur E/Z-Isomerie gesehen hat, weiß, dass die sich immer in der Stellung ihrer Reste an einer Doppelbindung unterscheiden.
Dementsprechend muss das letzte die richtige Antwort sein.
Dafür gibts ein Modell, nennt sich VSEPR. Das solltest du dir mal anschauen. Bestenfalls im Schulbuch oder ansonsten im Internet.
Den anderen Antworten zum Trotz find ich die Idee gar nicht sooo schlecht. Zumindest besser als einfach stumpf eins von beiden zu nehmen (weil das so ein allerwelts Chemie-Motiv ist). Die Umsetzung ist halt etwas unglücklich. Es gibt aber eine sinnvolle Variante. Es ist nämlich in der Strukturformel von Adrenalin, die man online findet, eh schon sinnfrei die CH3 Gruppe auszuschreiben, wenn man das bei allen anderen C-Atomen nicht macht. Dementsprechend könnte man das so machen:
Hier hättest du jetzt eine in der Darstellung konsequente Strukturformel. Das was hier blau ist, würdest du dann weiß machen. Dabei wäre wichtig, dass der Strich zum blauen H noch schwarz ist, denn ein Strich ohne Atom am Ende steht für eine CH3 Gruppe. So würdest du also beides in eine Formel kriegen ohne gleichzeitig chemischen Unfug darzustellen.
So ganz passt es aber auch damit noch nicht. Das NH2 mit ausgeschriebenen N-H Bindungen darzustellen ist ungewöhnlich und passt nicht zu den OHs. Alles an OH und NH als O-H und N-H zu schreiben sieht irgendwie komisch aus, siehe:
Und du müsstest den Strich zum blauen H auch etwas länger machen, damit es auch ohne H vernünftig aussieht. Denn ohne das H sähe das so aus:
Wie du siehst, ist der Strich deutlich länger als mit H.
Letztendlich ist das aber dann deine Entscheidung, wie und ob du das machst.
Als Ergänzung: Cola ohne Farbstoff ist durchsichtig. Den Farbstoff kann man zum Beispiel mit Aktivkohle herausfiltern. Oder auch indem man Milch dazu gibt.
Deine Strukturformeln sind deswegen falsch, weil du die Oktettregel nicht beachtest. Bei deinem OH- hat das O nur 7 Elektronen. Bei deinem H3O+ hat das O dann auf einmal 9. In den richtigen Strukturen ist die Oktettregel für das O jeweils erfüllt.
Das Extra-Elektron beim OH- und das fehlende beim H3O+ haben denselben Grund: Säure-Base-Reaktionen bzw. H+ Transfer. Nimmst du einem H2O ein H+ weg, bleibt ein OH- übrig. Andersrum genauso: Gibst du einem H2O ein H+, ergibt das ein H3O+.
Genau genommen müsstest du das H2O auch gewinkelt malen, so linear wie du das hier hast, ist das auch nicht richtig.
Naja, mit einer Strukturformel...
Schau dir mal den Triphosphat-Teil an. Da hast du ein Atom vergessen.
Du hast dir die Frage doch schon selbst beantwortet. Aluminium rostet nicht. Also zumindest nicht unter normalen Bedingungen. Säuren können Aluminium aber sehr wohl angreifen. Wenn das nur eine kleine Macke ist, würd ich einfach mal mit nem Lackstift drüber gehen.
Weil bei 8 Elektronen die äußeren Orbitale komplett gefüllt sind (bei den Hauptgruppenelementen). Genau genommen deswegen, weil die Elektronen dadurch ihre Energie minimieren. Bildlich gesprochen gibt es um das Atom einen energetischen "Trichter" in den die Elektronen hinein fallen. Je näher am Kern das entsprechende Orbital liegt, desto tiefer ist dessen Trichter.
7000 mg elementares Kalium zu essen wär schon nicht so gut. Bei Kaliumionen bzw. Kalium in Form von Salzen ist das zwar viel, aber ok.
So wie immer, Hauptkette suchen, Nebenketten nummerien, usw.
In dem Fall kannst dus ja von der Chlor- oder Brom-Seite benennen. Glaube allgemeiner Konsens bei sowas ist, dass man dann den Namen nimmt, der die kleinere Zahl beim erstgenannten Rest hat. Einfach weil 1,1,1-Tribrom-5,5,5-trichlor-3-methylpentan besser aussieht/klingt als wenn zuerst die 5er und dann die 1er kommen. Aber im Prinzip könnte man beides machen.
Die Anzahl an Valenzelektronen, die ein Atom hat, kannst du im Periodensystem ablesen (zumindest für die Hauptgruppen). Die Anzahl der Elektronen entspricht der Gruppennummer. Sauerstoff steht in Gruppe 6 und halt folglich 6 Valenzelektronen.
Was du mit schief und gerade meinst, ist mir aber ein Rätsel.
Salpetersäure wirkt oxidierend. Sie oxidiert also die Oberfläche des Metalls, um die Oxidschicht wiederherzustellen.
Das kommt auf die Zusammensetzung vom Backpulver an. Da du die nicht kennst und außerdem nicht 100% des Backpulvers "aktive" Substanz sind, wäre die ideale Lösung gleich blankes Natriumhydrogencarbonat zu besorgen und das zu benutzen.