Es ist Futter. Natürlich frisst er es.

Keine Sorge, im Normalfall macht ihm so etwas nichts aus. Ja, Getreide ist für Katzen nicht unbedingt verträglich, aber mal ein paar Krümel sind nicht wild. Du willst gar nicht wissen, was Katzen draußen noch alles so finden und fressen...

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ja

Das Szenario ist nicht ganz unwahrscheinlich, aber da wir keine Katze mehr haben, erübrigt sich die Frage. Ich habe einen hochspezialisierten Sichtjäger. Wenn sich die Katze wie Beute benimmt, wird sie auch so behandelt. Das gilt nicht nur für Katzen, sondern für alles, was in etwa in die Größe eines Hasen oder Kaninchens passt.

Wenn wir meine Eltern besuchen, trägt sie im Garten Maulkorb. Better safe than sorry.

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Meinung des Tages: Hochwasseralarm in vielen Teilen Deutschlands – wie sollte künftig solchen Katastrophen vorgebeugt werden?

Im Juli 2021 gab es im Ahrtal eine Flutkatastrophe, die noch vielen im Gedächtnis ist. Am Flutabend kamen 135 Menschen ums Leben. Beim Katastrophenschutz gab es damals erhebliche Mängel. Auch dieses Jahr wird der Starkregen zur Gefahr. Dieses mal betrifft es besonders Süddeutschland – in der Kritik stehen nun die CSU und die Freien Wähler aufgrund von Einsparungen beim Hochwasserschutz.

So ist die aktuelle Lage

In Bayern und Baden-Württemberg herrscht eine Ausnahmesituation. In vielen Regionen sind Flüsse und Bäche über die Ufer getreten, mehrere Dämme sind gebrochen. Mit Hubschraubern mussten mehrere Personen aus Häusern und Wohnungen gerettet werden.

Die Donau bereitet derzeit vor allem flussabwärts große Sorge. In vielen Orten wurde die Meldestufe 4 bereits massiv überschritten. Meldestufe 4 bedeutet, dass bebaute Gebiete in größerem Umfang überflutet werden können und ein Einsatz von Wasser- oder Dammwehr erforderlich ist. Blickt man beispielsweise auf Kehlheim, so lässt sich sehen: Die Meldestufe 4 ist bei einem Wasserpegel von 600cm erreicht. Der derzeitige Wasserstand der Donau an dieser Stelle beträgt 700cm über Pegelnullpunkt. Somit ist der Fluss bereits jetzt weit über der Höchstmeldestufe – die Spitzenwerte werden allerdings erst noch erwartet.

Kritik an den Einsparungen beim Hochwasserschutz

Im Jahr 2013 gab es in Süddeutschland aufgrund extremer Niederschläge extreme Überschwemmungen. Besonders das Donauvorland war betroffen.

Da besonders die Donau jetzt wieder betroffen ist, wird die Kritik immer lauter: Welche Lehren hat die Landesregierung aus der Hochwasserkatastrophe 2013 gezogen? Warum wurde im Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern 2018 der Hochwasserschutz zusammengestrichen? So haben sich die Parteien gegen die bereits geplante Flutpolder an der Donau entschieden. Obwohl noch im Mai 2018 der bayerische Umweltminister Marcel Huber durch die Kommunen entlang der Donau reiste und Werbung für den nachhaltigen Wasserschutz betrieb, wurden nur neun Monate später, als er durch Thorsten Glauber von den Freien Wählern abgelöste, drei der zehn geplanten Flutpolder ersatzlos gestrichen. Diese Entscheidung fiel bei den Koalitionsverhandlungen, besonders durch Druck der Freien Wähler. Ein stichhaltiger Grund wurde dafür nicht angegeben. Die Bewohner der Landkreise, in denen die Flutpolder wegfielen, reagierten allerdings mit Erleichterung – denn gewollt waren diese nicht von allen. Entlang der Donau, bei den anderen Anrainerkommunen, führte diese Entscheidung zu heftiger Kritik. Die Frage kam auf, weshalb andere Kommunen die Flutpolder beibehalten müssten und welche Folgen das Fehlen von den drei gestrichenen haben würde.

Die Kommunen, in denen die Polder gestrichen wurde, waren Landkreise, in denen der FW-Chef Hubert Aiwanger Vertraute hatte, welche bis zu dem Zeitpunkt Landräte waren.

Dafür erntete er vor Jahren massive Kritik. So hieß es etwa, dass die Flutpolder nur als Gesamtkonzept sinnvoll wären, die Anrainer der Kommunen solidarisch sein müssten.

Viele Anwohner missfielen bei den ursprünglichen Plänen die Eingriffe in die Natur und ein Anstieg des Grundwasserspiegels.

Folgen des aktuellen Hochwassers

In mehreren Kommunen wurde aufgrund des anhaltenden Niederschlags und der heftigen Überschwemmungen der Katastrophenfall ausgerufen. Mehrere Gemeinden wurden evakuiert.

Der Rhein wurde für die Schifffahrt teils gesperrt.

Die Deutsche Bahn rät von Reisen in Hochwassergebiete ab, viele Züge fallen aus oder müssen frühzeitig wenden.

Bei den zahlreichen Einsätzen von Polizei und Feuerwehr verstarb im Einsatz ein Feuerwehrmann. Ein weiterer Feuerwehrmann sowie eine Frau gelten aktuell als vermisst.

Unsere Fragen an Euch:

  • Sollte es Konsequenzen geben aufgrund der Situation mit den Poldern?
  • Was muss künftig getan werden, um Anwohner besser zu schützen?
  • Habt Ihr selbst bereits ein Hochwasser miterlebt? 
  • Was haltet Ihr vom sogenannten "Katastrophentourismus" oder auch den viralen Videos von Surfern, die auf den Wellen im Hochwasser reiten?
  • Wäre es sinnvoll, künftig nicht mehr in unmittelbarer Nähe von Gewässern zu bauen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten!
Viele Grüße
Euer gutefrage Team

Quellen:
https://www.br.de/nachrichten/bayern/hochwasser-in-bayern-die-lage-am-morgen,UEbLZEf
https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/unwetter-deutschland-hochwasser-ticker-blog-100.html
https://www.telepolis.de/features/Hochwasserschutz-Versagen-CSU-und-Freie-Waehler-wegen-Einsparungen-in-der-Kritik-9744604.html
https://www.welt.de/regionales/bayern/article185141358/Auf-Druck-der-Freien-Waehler-Bayerns-Regierung-streicht-Hochwasserschutz-zusammen.html#:~:text=CSU%20und%20Freie%20W%C3%A4hler%20entscheiden,das%20gar%20nicht%20gut%20an.
https://www.lfu.bayern.de/wasser/hw_ereignisse/2013/index.htm
https://www.hnd.bayern.de/pegel/donau_bis_kelheim/kelheim-10053009

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Sollte es Konsequenzen geben aufgrund der Situation mit den Poldern?

Na ja... Die Konsequenzen sieht man jetzt. Es ist allgemein bekannt, dass Hochwasser zu einem immer größeren Problem werden wird. Wenn der Hochwasserschutz zusammengestrichen wird und die Bewohner der Gebiete damit einverstanden waren ist das ein klassischer Fall von "selbst schuld".

Was muss künftig getan werden, um Anwohner besser zu schützen?

Lass mich nicht lügen, aber ich hab letztes (?) Jahr einen Artikel gelesen in der eine Stadt im Norden (Finnland, Schweden Irgendwo, wo es kalt ist) ein ziemlich gutes Hochwasserkonzept ausgearbeitet hat. Mit Parks und Grünflächen, die Rückhaltebecken und Sickerflächen waren und Architektur wie Bänken und Mauern, die das Wasser zu eben diesen Flächen leiten. Sah für mich als Laie gar nicht mal so schlecht aus.

Im Prinzip muss man sehen, was und wen man schützen muss und welche Mittel und Wege einem zu Verfügung stehen. Nicht alles funktioniert überall.

Habt Ihr selbst bereits ein Hochwasser miterlebt?

Keines, das bis an meine Haustür geklopft hat. Aber die Umliegenden Dörfer haben öfters mal den örtlichen "Fluss" im Keller oder Flur.

Was haltet Ihr vom sogenannten "Katastrophentourismus" oder auch den viralen Videos von Surfern, die auf den Wellen im Hochwasser reiten?

Ich kann verstehen, warum man das macht. Aus dem gleichen Grund klettern Menschen auf aktive Vulkane oder besuchen Prybjat, aber man sollte schon aufpassen, dass man selbst kein Hindernis wird.

Wäre es sinnvoll, künftig nicht mehr in unmittelbarer Nähe von Gewässern zu bauen?

Ist generell schwer zu sagen. Was ist "in der Nähe"? Wasser, bzw Flüsse sind nicht nur Lebensadern, weil sie Wasser enthalten, sondern weil sie eben auch Wirtschaft und Tourismus ermöglichen.

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Dafür brauchst du eher den richtigen Arbeitgeber.

Ich arbeite bei einem Automobilzulieferer in der Verwaltung und habe wenig bis gar keinen persönlichen Kontakt zu Kunden/Lieferanten. Ob hier ein Hund im Büro liegt, macht keinen Unterschied.

Hier sind es meistens die kleineren mittelständischen Betrieben, die Hunde uU erlauben.

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Definitiv das zweite Cover.

Es wirkt ruhiger und nicht so überladen. Das Cover fängt den Blick ein und leitet ihn vom Murmeltier über den Baum mit Gesicht zum Titel. Dem ersten Cover fehlt dieser Weg, weshalb der Betrachter Mühe hat, alles zu erfassen ohne "erschlagen" zu werden.

Auch gefallen mir persönlich die etwas gedämpften Pastelltöne besser.

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Hier würdest du sehr schnell das Ordnungsamt an den Hacken haben, da der Rotti in NRW ein Listenhund ist und man den unter 18 Jahre gar nicht führen darf. Weder im Sport, noch auf normalen Spaziergängen.

Aber ansonsten wäre mir das relativ gleich. Ich habe schon einige Teenager gesehen, die mit ihren Hunden mehr oder weniger erfolgreich waren.

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zu viel, denn ....

Der Bereich Tiere ist ziemlich aufgeladen. Egal, was man (nicht) macht, viele stempeln einen sofort ab, ohne die ganze Geschichte, oder Tier und Halter zu kennen.

Du fütterst Trockenfutter? Tierquälerei

Du hast eine Katze in Einzelhaltung? Tierquälerei

Dein Pferd steht bei Regen und Schnee draußen? Tierquälerei

Und das ist nur, was ich in schöner Regelmäßigkeit lese. Bei Kleintieren, Nagern, Insekten, Reptilien usw bin ich gar nicht unterwegs.

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Eine Hundeschule in der Nähe hat mich abgelehnt, weil er schon zu alt und unerziehbar zu sein scheint

Dann such dir einen anderen Trainer. Jeder Hund kann noch neue Dinge und Verhaltensweisen lernen. Und eigentlich sind Hundeschulen dazu da, den Halter im Umgang mit dem Hund anzuleiten.

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Wer sind diese Hundetrainer? Mit was für Hunden und Haltern arbeiten sie und welches Ziel haben diese Trainer? Halsband oder Geschirr ist eine Frage dessen, was man erreichen möchte.

Ich persönlich finde Halsbänder auch angenehmer. Der Hund ist leichter zu lenken, da man den "Kopf führt". Und wo der Kopf hingeht, folgt der Rest automatisch. Meine Hündin trägt Geschirr, wenn sie mit im Auto fährt oder selbst die Führung übernehmen soll. Sprich, in der Arbeit. Dann kann sie ihr ganzes Gewicht einsetzen, ohne sich zu verletzen.

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Auch nicht besser oder schlechter, als die anderen zig (KI) Bilder, die von ihm durchs Netz schwirren.

Ich würde da keinen tieferen Sinn dtin suchen. Aber eine Quellenangabe wäre nett. Nur der Vollständigkeit halber.

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Frag sie, was sie sich wünscht, oder nimm sie zum Buchdealer ihres Vertrauens mit.

Es gibt so viele Unterkategorien, da ist es schwer, etwas passendes zu finden, ohne den Geschmack (und das Bücherregal) der Person genau zu kennen.

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Wie könnte man dieses Spiel stoppen?

Höre auf, sie zu kontaktieren. Deutlicher kann sie dir nicht mitteilen, dass sie nichts mehr mit dir zu tun haben möchte.

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Kannst du das evtl ein wenig strukturieren?

Du bist volljährig, wohnst bei deinem Freund. In seiner Wohnung oder bei seinen Eltern? Deine Ma bekommt Frührente und hat eine gesetzliche Betreuung. Richtig?

Was machst du aktuell? Schule, Studium, Ausbildung? Wie lange noch?

Du kannst dich jederzeit beim Amt, der Caritas oder einer ähnlichen Stelle beraten lassen, was du für Möglichkeiten hast. Gerade was Unterstützungsgelder angeht, hängt vieles von Einkommen und Ausgaben ab.

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Ich hab als Kind mal beim Schlachten von Kaninchen und Hühnern geholfen. Ob ich es noch könnte? Keine Ahnung. Das ist weit über 20 Jahre her.

Ich finde die Aussage etwas seltsam. Unsere Gesellschaft hat nunmal Arbeitsteilung. Wer von uns kann schon ein Auto bauen? Ich "dürfte" aber eher Fleisch als Pflanzen essen. Ich kann nicht mal Gras am Leben halten. Ich hab absolut keine Hand für Pflanzen.

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