Hier sind eindeutig die Rippen des Pferdes zu sehen...

Als Faustregel gilt:

Rippen beim Pferd sollte man FÜHLEN können, aber nicht SEHEN !

Die Beulen könnten auf Insektenstiche hindeuten - vieles ist ja schon wieder unterwegs...

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Ich bereite Basmatireis so zu:

Eine Tasse davon (ungewaschen) mit etwas Fett in einer Pfanne leicht glasig dünsten - er beginnt dann zu duften.

Anschließend zwei Tassen heiße Gemüsebrühe hinzugeben, Deckel drauf und warten, bis die Brühe vollständig eingesogen ist. NICHT umrühren - aber die Hitze deutlich runterdrehen.

Je nach Gusto noch etwas "Butter" etc. drunterrühren - fertig !

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Lass` das lieber bleiben - vor allem, wenn du "fastenungeübt" bist, kann das kontraproduktiv sein !

Iss` vor der Prüfung leicht - evtl. ein Müsli mit eingeweichten Chiasamen, einen kleinen Obstsalat, etwas Studentenfutter - und trinke stilles Wasser.

Viel Erfolg - du schaffst das !;)

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Als mein - leider verstorbener - Bruder noch aktiv zur Jagd ging, gab es immer wieder mal Aufbruch von Reh oder Wildschwein:

Sauer mit Essig und Soßlebkuchen - und dazu Semmel- oder Kartoffelknödel

Als mein Opa noch lebte, immer mal wieder Stallhase - auch sauer eingelegt, mit Kartoffelknödeln...

Ganz früher züchtete er auch Tauben - immer mal wieder landete einer in der Pfanne, dazu Kartoffelsalat...

Als wir noch selbst Hühner hatten, gab es die Innereien als "Gfüll":

Kleingeschnitten, mit Zwiebeln, Gewürzen und Petersilie - als Kloß geformt, brieten sie im Tiegel am Rande mit...

An der jährlichen "Metzlsubbn" (Schlachtschüssel) gab es das "Keck" roh aufs Brot - mit Zwiebelchen und viel Paprika edelsüß...

Ebenso wurde - neben all dem Üblichen von dort - auch die Schweineleber gekocht, nur mit Salz bestreut zu Brot gegessen...

Die "Kesselsubbn" - mit viel Majoran und Maggi, in die alte Brotschnitze kamen...

Gemahlene Leber roh - mit Salz, Pfeffer, Majoran, Maggi und Semmelbröseln...

Ich habe all dies schon als Kind nicht mehr gegessen - weil die Tiere meine Freunde waren...;)

Sie sind es bis heute !

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Du solltest nicht in Panik verfallen - sprich mit deinem Gynäkologen und evtl. einer Ernährungsberatung...

Manchmal lagert man während der Schwangerschaft auch Wasser ein - bleibe in engem Austausch mit deinem Arzt.

Alles Gute - auch für die Geburt ! ;)

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Meinung des Tages: Abfallmenge in Deutschland rückläufig - tragt Ihr aktiv zur Müllvermeidung bei?

Es gibt die Tage durchaus auch positive Meldungen zu verkünden: Erstmals seit 2013 wurde 2022 hierzulande weniger Müll entsorgt. Zero Waste liegt aktuell voll im Trend. Hierbei stellt sich auch die Frage danach, welche konkreten Maßnahmen zur Müllvermeidung die gutefrage Community kennt und unternimmt..

Abnahme des Abfallaufkommens in Deutschland

Der Trend zu einem geringeren Müllaufkommen hat sich auch 2022 fortgesetzt: Wie das Statistische Bundesamt mitteilte, lag das Abfallaufkommen in Deutschland mit 399,1 Millionen Tonnen 2022 erstmals seit 2013 unter der Marke von 400 Millionen Tonnen. Zugleich lag der Wert 3% (12,4 Millionen Tonnen) unter dem Wert des Vorjahres 2021.

Seit dem bisherigen Höchststand von 417,2 Millionen Tonnen im Jahr 2018 kann eine kontinuierliche Abnahme des Abfallaufkommens beobachtet werden. Das Bundesamt veröffentlichte die Daten anlässlich des Internationalen Tags der Umwelt, der am 05.06. stattfindet.

Positiver Trend bei privaten Haushalten und Kantinen

Laut offiziellen Zahlen konnte insbesondere bei sog. "Siedlungsabfällen", also Abfällen aus privaten Haushalten sowie vergleichbaren Einrichtungen wie Arztpraxen und Kantinen, der prozentual größte Rückgang verzeichnet werden. In diesem Bereich sank die Menge des Abfalls um 6,2% (3,2 Millionen Tonnen) im Vergleich zum Vorjahr. Obgleich ein Rückgang des Mülls bei allen Abfallarten registriert worden ist, machen Bau- und Abbruchabfälle mit ca. 216,2 Millionen Tonnen den weiterhin größten Anteil am Gesamtabfall in Deutschland aus.

Von der Gesamtmenge an Abfall in Deutschland konnten 2022 rund 326,5 Millionen Tonnen wieder verwertet werden; das entspricht in etwa einer Verwertungsquote von 81,8%. Verglichen mit den Vorjahren veränderte sich die Quote kaum und bleibt in Deutschland demnach auf einem relativ hohen Niveau.

Zero Waste als Lebenseinstellung

Zero Waste liegt im Trend: Egal, ob beim Supermarktbesuch, beim Klamottenshopping im Second-Hand-Laden, im Restaurant oder Café - viele Deutsche achten inzwischen vermehrt darauf, weniger Müll zu produzieren. Gerade mit Blick auf die immensen Mengen an Müll, die Jahr für Jahr durch die Fast Fashion-Industrie produziert wird, macht der Griff zur Second-Hand-Ware hierbei einen nicht unwesentlichen Faktor aus. Wer aktiv an der Abfallverringerung teilhaben will, sollte am besten seine eigene Müllproduktion genauer analysieren. Bereits mithilfe kleinerer Maßnahmen wie z.B. Stoffbeutel anstelle vom Plastiktüten oder To-Go-Becher im Café kann der Einzelne wunderbar dazu beitragen, das Müllaufkommen weiter einzudämmen.

Unsere Fragen an Euch:

  • Welche Maßnahmen habt Ihr persönlich in letzter Zeit ergriffen, um Euren Müllverbrauch zu reduzieren?
  • Welche Tipps habt Ihr für den Alltag, um weniger Müll zu produzieren?
  • Welche konkreten Schritte / Maßnahmen wünscht Ihr Euch auf deutscher und evtl. europäischer Ebene von der Politik?
  • Wie kann man Kinder und Jugendliche am besten für das Thema sensibilisieren?
  • Welche Rolle spielt Recycling in Eurem Alltag und wie könnte es - auch auf gesamteuropäischer Ebene - verbessert werden?
  • Wie könnten Städte / Gemeinden ggf. effektiver dazu beitragen, Müll zu vermeiden?
  • Kennt Ihr innovative Ansätze oder Technologien, die helfen könnten, weniger Müll zu produzieren oder diesen besser zu recyclen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/wissen/klima/abfall-aufkommen-rueckgang-100.html

https://www.deutschlandfunk.de/weniger-muell-in-deutschland-102.html

https://www.umweltbundesamt.de/daten/ressourcen-abfall/abfallaufkommen#deutschlands-abfall

https://www.greenpeace.de/engagieren/nachhaltiger-leben/zero-waste-tipps?BannerID=0322000015001483&BannerID=0322000015001483&gad_source=1&gclid=EAIaIQobChMIvu-pyKbBhgMVZa2DBx2-uzW2EAAYASAAEgIfcPD_BwE

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Andere Meinung und zwar...

Ich kaufe Obst und Gemüse lose - die braunen Papiertüten verwende ich, bis sie auseinanderfallen...;)

Verzichte auf Plastik-Verpackungen, lasse meine Geräte etc. reparieren, kaufe Kleidung und Schuhe ausschließlich "Second Hand"...

Kosmetik und Pflegemittel stelle ich selbst her - vegan.

Putzmittel sind bei mir reduziert auf Essig, Zitronensäure, Natron und Co. - mehr braucht es nicht !

Ich würde mir viel mehr sog. "Unverpackt-Läden" wünschen - grade auf dem Land...

Natürlich wird Abfall konsequent getrennt.

JEDER kann was tun - es gibt keine Ausreden dafür, nichts zu tun...;)

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Du schreibst, du trinkst "eigentlich mehr als genug" - vielleicht liegt dort die Ursache...

Zuviel Flüssigkeit schwemmt den Körper auf - auch kommt es darauf an, WAS man trinkt:

Am besten ist stilles Wasser - wenn man keinen Sport treibt, reichen maximal 2 Liter völlig aus...

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Nein.

Ich nicht - aber viele sog. Verbraucher schon, obwohl sie dies behaupten:

  • "Hey Veganer, ich esse auch nur ganz wenig Fleisch - vom Metzger meines Vertrauens!"
  • "Hey Veganer, ich esse nur Biofleisch!"

Beides zu finden auf dem Youtube-Kanal von "Der Artgenosse"...

Tatsache is(s)t, dass - nicht nur hierzulande - annähernd 98 % des Fleisches (und aller Tierprodukte) aus Massentierhaltung stammen !

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Ein Fohlen bleibt - mindestens ein halbes Jahr - bei der Mama...

Am besten in einer entsprechenden Herde mit anderen Mutterstuten.

Hernach sollte es in einer Herde mit Gleichaltrigen aufwachsen dürfen - um dort entsprechendes Sozialverhalten zu lernen !

Natürlich sollte zeitnah nach der Geburt die grundsätzlichen "Basics" mit Menschen erfolgen:

  • Stillstehen neben der Mama - beim Tierarzt, beim Halfter auflegen, beim Hufschmied und beim ersten Putzen etc..
  • Auch das zeitnahe Verladen - mit der Mama - sollte (für Notfälle) geübt werden...
  • Kontakt mit Menschen immer mit einbeziehen - sei es auch nur fürs kurze "Hallo-sagen", Halfter anlegen, von der Koppel führen etc...
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  1. ist der Preis für deine RB (inklusive Unterricht) pro Monat absolut fair - sogar sehr günstig...
  2. weiss deine RL wohl am besten, wann du soweit bist, um Springunterricht zu nehmen...
  3. solltest du ein wenig bescheidener - und auch demütiger - werden, was deine diesbezüglichen Wünsche anbelangt...
  4. wenn es dir wirklich ernst wird mit den Pferden, dann sind sie kein schnödes "Hobby" mehr - sondern Leidenschaft und Lebensinhalt !

Das Leben ist nunmal kein Ponyhof - im buchstäblichen Sinne...;)

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Ich denke mal, du hast ihr nicht umsonst gekündigt:

Warum noch rumstreiten - womöglich sinnlos ?

Hake es ab !

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