Hierbei ist zu unterscheiden nach den Begriffen Mitgefühl und Mitleid!

Mitgefühl ist grundsätzlich immer positiv, da es unsere Umwelt verstehen lässt und der Ausgangspunkt für Hilfe und Besserung ist.

Mitleid hingegen ist negativ, da es uns selbst belastet und somit schwächt oder lähmt. Dagegen hilft nur eine eigene positive Aktivität. Einem Menschen in geeigneter Weise zu helfen oder auch nur Hilfe anzubieten, ist geeignet, dieses Gefühl rational zu machen. Gegebenenfalls kann ein Erfolgserlebnis aus einer geleisteten Hilfe dieses bewirken. Der Erfolg ist abhängig von eine ebenfalls positiven Resonanz des Empfängers der Hilfe. Eine negative Resonanz ist dabei nicht auszuschließen, sollte aber tiefgründig analysiert werden, da sich auch eigene Fehler unbemerkt einschleichen können! Anonyme Spenden habe diese Wirkung nicht.

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Hm, ich denke, dass man vor der richtigen Anwedung erst einmal erklären sollte, welche Funktionen Fälle überhaupt haben. Sonst könnte diese der Lernende als sinnlose Willkür empfinden!

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Ich halte H. Heine für einen großen und ehrlichen Patrioten. Nirgends wird dies deutlicher als im "Wintermärchen". Wer liebt, darf die Augen auftun und somit Kritik üben. Seine Kritik hatten nichts mit Hass zu tun, es war ein Ausdruck einer berechtigten Enttäuschung - nicht über das Land und die Menschen, vielmehr über die herrschenden Kräfte. Wie aktuell!

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