Wenn ich nicht irre, habe ich da schon 23er-Reifen drauf gehabt.

Es könnten ohne Luft auch 25er montiert werden, dann erst belüften. Bremse öffnen nicht vergessen.

Vielleicht kannst Du Dir erst einmal zur Probe, welche leihen.

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"Es gibt sonne und sonne..." (Ruhrgebiet Jargon), also solche wie Dich und solche wie mich. 😁

@ Ninowa, Dein Text per Copy&Paste auf mich bezogen, abgeändert, aber wahrheitsgemäß.

Rennrad zum Gravelbike?

Hallo,

ich benutze mein Rennrad sehr vielfältig, meistens eine Mischung aus Straße, Wald und Schotter. Manchmal fahre ich durch Komoot Wege für MTBs, also kein Asphalt, sondern übler Schotter, das macht nicht wirklich Spaß, aber es geht.

Und auch wenn empfohlen wird zu laufen fahre ich mit dem Rennrad mit 25-Reifen Conti GP 5000, ganz ehrlich, ist nicht zu empfehlen, aber macht Mut.

Demgemäß denke ich auch an ein Drittrad, neben Rennrad und MTB vielleicht noch ein Gravel Bike.

@ Ninowa, Tipp für Dich:

Versuche es einfach mal mit dem Continental Grand Prix 5000 Faltreifen 32-622, auf Asphalt fährst Du dann ein Rennrad.

Gibt es auch in 28-622 und 30-622.

Das wäre doch auch für Dich ein Kompromiss: WTB Byway - Faltreifen - 34-622. Glatte Lauffläche für Asphalt, für weichen Grund an der Seite mehr Grip.

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Ich würde den schönen Stahlrahmen (wenn der technisch OK ist) von Bianchi aufmotzen.

Kettenschaltung wäre einfacher zu reparieren als Nabenschaltung.

Mit der 3-fach Kurbel wirst Du die Berge lieben...

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Zitat AnanasFelix:

Das Kabel verhindert, dass ich die Mutter einfach abschrauben kann und das Rad herausnehmen kann.

Nein, das Kabel verhindert nicht, die Mutter abzuschrauben.

Das Kabel hindert Dich wohl das Rad ganz herauszunehmen, aber das muss Du ja auch nicht ganz herausnehmen.

Mach die Mutter dieser Seite mit Kabel so weit lose (die Mutter liegt dann auf dem Kabel), damit Du das HR aus der Hinterradaufnahme nehmen kannst, auf der anderen Seite (Scheibenbremsen) kannst Du den Schlauch entnehmen.

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Das könnte Probleme geben.

Deine ohne Vertiefung ist für die 3-fach Kurbel und 9-fach Kassette.

Die mit Vertiefung vielleicht (?) für eine 2-fach Kurbel und eine Kassette mit 11 Ritzel und damit für eine schmalere Kette geeignet.

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Die Hausverwaltung ist dafür zuständig, ergo die Hausverwaltung damit nerven, bis sie sich regen.

Das ganze natürlich schriftlich und wenn sich die Hausverwaltung nicht kümmert per Einschreiben.

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Rad ausbauen und die Schraube von innen am Gewinde mit einer Zange (Kombizange / Wasserpumpenzange) ausdrehen.

Ist sie bereits ein paar Umdrehungen raus, kannst Du den Kopf mit der Zange halten / drehen.

Viel Erfolg beim Demontieren dieser unnützen Stützräder.

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Lass es einfach sein.

Meine eigene Erfahrung!

Mach den Sattel so tief, damit das Kind gut mit beiden Füßen auf den Boden kommt, damit es als "Laufrad" verwendet werden kann.

Damit habe ich meine Tochter "allein" gelassen, nie geschoben, nie gehalten.

Meine Tochter schrie nach zwei oder drei Tagen im Garten "Ich kann's - ich kann's!".

Man hat die sich gefreut, es allein zu lernen.

Bei meinem Enkel war es ebenso.

Viel Erfolg

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Ohne Beifahrer könntest Du es schaffen.

Allein die 30 kg + hineinheben wird nicht einfach.

Werkzeug für den Ausbau des Vorderrades hast Du?

Transportsicherungsplättchen für die Scheibenbremse hast Du?

Du weißt, was Du auf keinen Fall machen darfst, wenn das Vorderrad raus ist?

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Welche Kriterien bestimmen die Reifenbreite für's Rennrad?

Hier sind doch auch Fachleute, die im Radsport beratend tätig sind.

Ich bin lange Rennrad gefahren. Das Rad war Baujahr 1986 und hatte dementsprechend schmale Schlauchreifen.

Mein neues Rad kam mit einer Bontrager Aeolus 37 Pro Felge und dem Bontrager R3 Hard Case Lite TLR, der auch tubeless montiert ist, in 32 mm.

Sofort war meine innere Reaktion, dieser Reifen wird runter gefahren und was schmaleres kommt drauf. Erfahrene Radler meinten "fahr den erst mal und überleg dir dann, ob du was anderes willst" und ich muss zugeben, der fährt sich schon mal mindestens so gut wie mein alter Reifen. Er ist nicht so knallhart wie mein alter Reifen, man fährt da ja auch mit viel weniger Druck, er wirkt bisher nicht empfindlich, in Kurven bin ich aktuell zu wenig routiniert, das wird erst wieder.

Ich bin im Wiederaufbau nach weit unter Nullpunkt, fahre noch eine Endurance-Abstimmung auf einem Trek Domane. Also von höchst sportlichem Fahren kann noch lange nicht die Rede sein, aber das Ziel ist definitiv Weiterentwicklung.

Jetzt ist mein Reifen vergriffen, ich könnte jemandem noch zwei dieser Reifen abkaufen, aber im Radelladen wird mir gesagt, das ist doch eh kein gescheiter Reifen. Ganz überzeugt bin ich davon nicht, dass der Reifen nichts taugt. Für Argumente war keine Zeit.

Nun bin ich aber unsicher, nach welchen Kriterien man heutzutage Reifen auswählt, wo ich recherchieren kann, welche Querschnitte ich auf meiner Felge fahren kann, welche Querschnitte für welches Fahrerprofil sinnvoll sind.

Daher erzählt doch mal, wem ihr zu welchem Reifenquerschnitt/Reifentyp/... ratet anhand welcher Kriterien, dass ich dafür so langsam wieder ein Gefühl bekomme und für mich gewichten kann.

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Ob ich Dir helfen kann, weiß ich nicht.

Ich komme auch aus der Zeit der fingerdünnen Reifen mit 12 Bar+. Nach und nach wurden die Reifen breiter.

Bei 21er angekommen war ich skeptisch, bei 23er dachte ich, die Spinnen, die Römer.

Mit dem Conti GP 4000 kam der 25er und ich war sehr zufrieden, die Laufleistung waren satte 8070 km.

Aktuell fahre ich den Grand Prix 5000, 622 x 25 und der begeistert noch einmal mehr. Den fahre ich (70 kg) mit 6,5 hinten max., vorn 6,0 Bar; da ich nicht täglich pumpe, geht der auf 6 / 5,5 Bar runter und ist immer TOP.

Insbesondere das Kurvenverhalten ist eine Wucht.

Der nächste könnte bei mir ein 28er werden, denn der Komfort wird mir mit fast 77 immer wichtiger.

Wenn Du weiterhin bei 32 bleiben willst, den Grand Prix 5000 Faltreifen gibt es für den Einsatzbereich Rennrad bis 622 x 32.

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Das Problem ist vermutlich behoben, da Du Deinen Akku wieder aufgeladen hast?

Für den Wiederholungsfall versuche doch einmal, ob sich das (schwere) Fahrverhalten Deines Bikes positiv ändert, wenn Du den Akku entfernst.

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Welches Fahrverbot hat er den ausgesprochen bekommen?

Wenn überhaupt fürs Fahrrad, dann handelt es sich dabei um eine richterliche Anordnung.

Auf keinen Fall geht er in den Knast.

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Zitat DasKennich:

ich würde mir eventuell ein trekking bike mit alurahmen holen.

Das kannst Du beruhigt kaufen, es sollte jedoch kein Billigprodukt sein.

Ein voll ausgestattetes Trekkingbike, mit Alurahmen (Aluminium 6061 TB), mit Schutzblechen, Gepäckträger, StVO Beleuchtung etc., sollte kaum mehr als 14 kg wiegen.

Von einem 300-€-Rad mit 20 kg Finger weg.

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Bunnyhop sollte man auf jeden Fall können

Als Rennradfahrer, der auch oft in Gruppen fährt, ist es notwendig über Trinkflaschen und anderen verlorenen Kram zu hüpfen. Auf Bordsteine springen muss obligatorisch sein.

Mit Rennrad und Klickpedalen ist es ja recht leicht.

Als Training hatte ich mir früher einen Schuhkarton hingelegt, wenn der unversehrt bleibt, kann man springen.

PS @ ManuelPalmer,

als fairer Sportler gibt man die Bildquelle von fremden Bildern an.

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Zitat Selina04185: Ab wann E-Bike?
Wünsche mir ein E-Bike, aber meine Eltern meinen ich wäre noch zu jung dazu. Ab welchem Alter sind die geeignet ?

Du hast kluge Eltern.

Mein Enkel, er ist in Deinem Alter, fährt gerne mit mir mit dem MTB (ohne E-Antrieb). Er sieht das als Sport, hat Spaß sich mit Opa zu messen und sagt, es sei gut für seine Gesundheit.

Ich bin fast 77, für mich ist ein E-Bike noch nicht geeignet, da ich ja gut ohne E-Bike auskomme. Ich bin sehr gesund, weil ich Fahrräder ohne E-Antrieb fahre.

Sei schlau, fahre mit Deiner eigenen Kraft Fahrrad und bleib fit und gesund. 🚴‍♂️

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Du solltest vor allem am Abend davor 400 g Nudeln essen.

Wenn Du morgen eine 100 km Tour (kein Rennen) fahren willst, denke ich, dass Du die entsprechende Vorbereitung über die letzten Monate gemacht hast (?).

Beim Frühstück vor der Tour kannst Du eigentlich alles und so viel essen, wie Du möchtest.

Lass es Dir einfach gut gehen und viel Erfolg.

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Die 27,5" Laufräder haben mit L oder XL wenig zu tun.

Grundsätzlich ist man bei Rädern gut beraten, wenn man zwischen zwei Größen (Rahmenhöhe) entscheiden muss, die kleinere Größe zu nehmen.

Allgemein bei Fahrrädern. Merken tust Du das erst, wenn Du längere Zeit mit nicht passender Größe / Einstellung fährst, dann kommen Knie oder Rückenprobleme.

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Ich selbst kenne den Trail nicht > Bikepark An der Ruhr

Und auch diese kenne ich nicht > Die besten MTB-Trails in NRW: Top 7

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