Na ja - das Nashorn lächelt ja auch nicht. Der Rabe und das Krokodil... die Ratte... der Käfer, der Octopus...

Eigentlich zeigen nur einige Säugetiere zum Teil überschneidende Mimik- manches davon wie Zähnefletschen ist sehr leicht verständlich über viele Artgrenzen hinweg- aber anderes findet sich eigentlich nur bei Primaten, eher noch nur bei Schimpansen und Menschen oder nur bei Menschen, bestimmt 60% de menschenüblichen Mimik ist auf die Arten Schimpanse und Mensch begrenzt und vielleicht 30% nur auf den Menschen also einzigartig für eine einzige Tierart.

Daher wäre die Frage eher umgekehrt- warum kommunizieren Menschen- im weiteren Sinne Menschenaffen und im noch weiteren Primaten und dann einige andere Säugetiere- indem sie mit Muskeln die flächig abgeplattete Vorderseite ihres Kopfes verformen? Klingt merkwürdig wenn man es so formuliert, denn das könnte man ja auch anders machen.

Dazu vielleicht interessant - Menschen und ihre Verwandten sind extrem gut in einigen Aufgaben die viele Wirbeltiere nicht so gut beherrschen. Dazu gehört die Gesichtserkennung und überhaupt die genaue Beobachtung der Artgenossen- viele Tierarten haben in dem Sinne gar kein Gesicht als es für die Artgenossen im Grunde egal ist wie der Kopf genau aussieht. Also es gibt sehr viele Tierarten bei denen man laut Experimenten den Kopf von Artgenossen auf Photos fürchterlich in Unordnung bringen kann- also irgendwelche Merkmale umdrehen oder doppeln oder allgemein stark verändern- und es wird nicht bemerkt! Oder was auch vielsagend ist- viele Tierarten reagieren auf simpelste Atrappen, die nur einige Merkmale von Artgenossen wiedergeben aber ansonsten völlig absurd unähnlich sind- mit einem Verhalten das genau so ist wie gegenüber einem Artgenossen.

Truthähne bedrohen leblose und nur grob ähnliche Atrappen, viele Vögel reagieren auf bestimmte optische Reize beim Füttern von Jungvögeln oder Partnern- Heckenbraunelleneltern ziehen einen Kuckuck groß und bemerken nichts dabei, Fische balzen oft lieber Atrappen an die die Merkmale eines Fisches des anderen Geschlechts ihrer Art übertreiben als echte Fische und sie merken nicht einmal dass es sich um tote Gegenstände handelt statt Tiere!

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Hi

Sieht eigentlich gut aus.

Ich würd einfach einen Wasserwechsel machen, schadet ja nichts.

Die Wurzel rausnehmen: Bitte nicht. Die Huminstoffe sind ok und sie ist dein wichtigstes Strukturelement.

Dass das Becken nicht voll ist dürfte deinem Fisch eigentlich gefallen. Muss er nicht so viel hoch und runter. Betta splendens sind Flachwasserfische. So lassen? Becken dann aber am besten anders beleuchten und Abdeckung entfernen. Also Abdeckung weg, Leuchte weiter oben und ggf. sogar Zimmerpflanzen wie Efeutute ins Wasser reinwurzeln lassen und auf und um das Becken klettern lassen....

[Keine Angst die Sache mit Kafis benötigen extrem warme Luft daher Abdeckung ist Quark. Ich hätte demnach alle meine Kampffische jemals umbringen müssen, denn ich habe noch nie einen mit Abdeckung gehalten.]

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Hi

Beides unproblematisch.

ZFF haben eine in den üblichen Steckbriefen verschwiegene relativ krasse Kältetoleranz bis an die 12 Grad und dazu sterben Fische selten an Nitritspuren, obwohl die immer dick Alarm auslösen.

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Hi

Garnelen nein. Neocaridina kannst du sehr gut in ein extra 8...12l oder 25l daneben stellen- sie sind ohne Fische einfach besser zu halten. Das sind super Tiere, sie benötigen keine Heizung und sind im Artbecken extrem pflegeleicht.

B. splendens Zuchtformen Männchen Einzelhaltung:

  1. Überlegen ob es ein moderner Langflosser mit breiten Flossen sein muss (Half moon, Crowntail...) die meisten dieser Tiere altern nicht günstig. Oft bekommen sie vor dem Alter von einem Jahr in naturnahen Aquarien Flossenschäden. Wenn du so ein Tier möchtest => 12 l "steriles" Becken ohne Boden, 100% Lebendfutter, konstante 26 27 Grad viel Wasserwechsel.
  2. Besser sind traditional Plakat, Aliens, fighter und traditionelle Schleierschwänze in guter Kondition- traditionelle Schleierschwänze haben weniger Flossengewebe zwischen den Flossenstrahlen und eher lange als breite Flossen.
  3. Egal welche Form, die Fische müssen die Flossen aufstellen freiwillig, nicht hängenlassen.
  4. Kleines Aquarium, 12 bis 25 l je nach Flossengröße. Wenn größere Becken dann Wasserstand senken.
  5. Kein Filter oder ein Filter der nicht hinterschwimmbar ist oder kein Gehäuse hat wie etwa ein Rückwandfilter, Rucksackfilter oder klassischer Schwammfilter. Am besten einfach kein Filter. WENN DOCH: Strömungsbrechendes "Nest" bauen in Wasseroberflächennähe. Entweder künstlich oder aus groben Schwimmpflanzen.
  6. Kein Filter erleichtert erheblich die Lebendfuttergabe- Lebendfutter ist Trumpf, besonders im Sommer Tubifex und Mückenlarven sowie Eintagsfliegenlarven. Ohne Filter kann man das Becken mit überlebensfähigem Futter überladen.
  7. 25 Grad. 28 ist auch ok.
  8. Oft hört man das Becken soll völlig verkrautet sein- das ergibt keinen Sinn. Was gut ist ist relativ grobblättrige Pflanzen, die besonders im mittleren und oberen Beckendrittel ihre Blätter entfalten. Die Oberfläche soll zum Teil aber nicht komplett verdeckt mit irgendwelchen Pflanzen sein wenn man von oben draufguckt. Das dürfen treibende Wasserpflanzen, Schwimmpflanzen oder Efeutute von oben sein. Bei Schwimmpflanzen am besten solche mit groben Blättern wie Ceratopteris oder Limnobium die den Raum schön durchgliedern. Unten gern Hygrophila corymbosa, Anubias oder Cryptocorynen- oder tote Laubblätter (Catappa et al)
  9. Es bringt gar nichts wenn der Boden schön bepflanzt ist. Bettas mögen überhängende Grassäume und Schwimmpflanzen, nicht Wiesen von unten. Deckung von oben. Unten darf frei sein.
  10. Abdeckung oder 5 cm Abstand zwischen Rand und Wasserstand. Abdeckung ist nicht nötig von der Wärme her! Also klar spart Strom aber offene Becken sind völlig in Ordnung solange Wasserstand nicht auf 100%.
  11. Etwas Catappablatt rein oder braunes Eichenlaub schadt nichts.
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Hi

Vorweg - es gibt keine richtig pauschalen Antworten auf deine Fragen. Besonders bezüglich dem Bodengrund da gibt es viele Möglichkeiten- manche davon werden unnötigerweise selten in Betracht gezogen man hat da oft so eine "Einheitsanfängerbeckenmentalität". Deshalb fände ich es sinnvoll sich erst mal so einige Becken anzusehen- besonders abseits des verführerischen Aquascapings (so etwas wird einem nicht gelingen) und sich zu überlegen welche Pflanzen und welche Tiere man haben will bevor man das Becken einrichtet. Man kann sich auch an Photos orientieren - hoffentlich an solchen die realistisch umsetzbar sind mit so einem Set- und dann einen zu den geplanten Tieren passenden Pflanzen- und Einrichtungsplan zu machen. Welche Pflanzen und Tiere bestimmt welche Optionen beim Boden sinnvoll sind.

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wieviele Fische sollten höchstens bei der Größe eingesetzt werden

Höchstens etwa 50 Fische um die 4 cm Größe herum. Da größere Fische sehr viel massiger sind (Masse wächst im Kubik der Länge) sind es dann ganz schnell sehr viel weniger. Aber selbst das wird man idr. nicht ausreizen, sei es wegen dem Sozialverhalten der Fische oder weil man gerne ihre Vermehrung ansehen will und dafür Platz lässt.

und besser Plastik-oder echte Pflanzen?

Plastikpflanzen sind eher so ein Ami-Ding. Echte Pflanzen machen das Aquarium lebendig und können auch einen Großteil des Spaßes ausmachen den man an dem Becken hat- sie verändern sich eben immer mal, vielleicht blühen sie und auf jeden Fall ändert sich das Gesicht des Aquariums über die Monate. Dazu können abgestorbene Blätter auch einer eingeschleppten Mikrotierwelt als Nahrung dienen.

Imho ist es gut wenn man als Anfänger eine Auswahl der robustesten und bewährtesten Arten benutzt.

Dazu gehören:

  • Bacopa caroliniana (X)
  • Hygrophila corymbosa (X)
  • Limnophila sessiliflora (X, T)
  • Cryptocoryne - alle kleinen und mittelgroßen (B)
  • Vallisneria spiralis (B), wird aber sehr lang und wuchert- muss man mögen
  • Sagittaria subulata (B)
  • Helanthium quadricostatum (B)
  • Ceratophyllum (X wenn festgebunden, T, S)
  • Ceratopteris (T, A, S)
  • Limnobium (S); lange Wurzeln nach unten ins Wasser
  • Salvinia (S)
  • Najas (T, S)
  • Hydrocotyle leucocephala (T, da lichtbedürftig)
  • Spikey moss, christmas moss (und andere Aquarienmoose) (A, T)
  • Anubias (A)
  • Microsorium (A)

Erklärung:

X = Stängelpflanze im Boden gepflanzt

S = Oberflächen-Schwimmpflanze

T = Frei treibend im Wasser

A = Aufsitzer, auf Holz oder Steine geklebt mit Sekundenkleber

B = im Boden tief wurzelnde Pflanze

Fett gedruckt = diese Pflanzen sind extrem anspruchslos und üblicherweise auf die Dauer (über 1 Jahr Laufzeit) durchsetzungsstark und gehen selten ein, stattdessen kann ihr Wachstum auf die Dauer das Versagen einiger anderer Pflanzen ersetzen.

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Sollten echte Pflanzen besser sein, dann bitte auf welchem Untergrund. Muttererde geht ja wohl schlecht

Sogar Mutterede geht. 😄 eine der ältesten und immer noch praktikablen Bodengründe ist etwas Maulwurfshügelerde oder Gartenerde mit einer Schicht grobem Sand drüber.

Es gibt ua folgende Bodengründe:

  1. Dünne Sandschicht etwa 1 cm/ 3 kg
  2. Kein Bodengrund
  3. Getrocknetes Laub
  4. Dünne oder dickere Sandschicht und getrocknetes Laub drüber
  5. Mulmbodengrund, entwickelt aus keinem Bodengrund
  6. Dickere Sandschicht (3-4 cm = 9 kg), evtl. plus Düngekugeln
  7. Dickere Schicht grober Sand (3-4 cm = 9 kg oder etwas mehr) und darunter 1..1,5 cm Maulwurfshügelerde, echte Gartenerde oder ein Nährboden wie sera floredepot
  8. Soil

8. Soil- nur für Aquascapinganfänger sinnvoll.

Ansonsten- kommt es drauf an ob die Fische den Boden benutzen, ob man im Bode wurzelnde Pflanzen will, oder ob man größere/schwerere Steinbrocken hineinlegen will.

Fische gründeln gern => Dünner oder dicker Sandboden

Fische graben gern => Dicker Sandboden

Im Boden wurzelnde Pflanzen (X, B) => man benötigt 3-4 cm Boden also alles dünne und ohne ist raus.

Viele oder flächendeckende im Boden wurzelnde Pflanzen => 7. ist sinnvoll also Nährboden unter grobem Sand. 6. geht aber auch (Vorteil: Viel weniger Sauerei bei einem zukünftigen Entfernen des Bodens).

Schwere Steine => solange nicht besonders gesichert (festgeklebt) ist alles dünne raus da der Boden die abpuffert damit sie nicht auf dem Glas aufliegen.

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Fischbesatz.

3 Vorschläge.

Erstens: Guppys, Garnelen und Schnecken. Guppys vermehren sich und Kinder finden das super interessant. Man setzt eine kleine Startgruppe aus z.B. 3-4 Männchen 3-4 Weibchen ein (Nein, kein Weibchenüberschuss!) und dazu z.B. 4 bis 5 schöne blaue Posthornschnecken und etwa 10 Neocaridina Garnelen einer Farbform die am besten gefällt. Alle drei Arten werden sich stark vermehren [[Nein, das stellt kein Problem dar- Nein man muss keine Tiere abgeben. Eine Überfüllung tritt von Natur aus nicht auf]]. Aquarienmoose sind bei der Besetzung Pflicht, ebenso etwas getrocknetes Laub- ansonsten ist man völlig frei. Bodengrund nur wenn Bodenpflanzen erwünscht.

Zweitens: Panzerwelse und Keilflecken: Hierzu benötigt man einen Sandboden. Dann sucht man sich eine Art Panzerwelse aus (Corydoras) von maximal 5,5 cm. Davon nimmt man dann 10 Stück. Dazu ~ 12 (-18) Keilfleckbärblinge. Statt Keilfleckbärblinge könnte man auch eine ganze Menge anderer sehr kleiner Schwarmfische nehmen (... Hemigrammus hyanuary... und viele andere bis 4 cm) oder kleinere Hechtlinge (Epiplatys annulatus, Aplocheilus parvus, Aplocheilus blockii). Das schöne an Keilfleckbärblingen ist dass man sie ggf. auch ganz gut vermehren kann wenn man will. Auch Espes Keilfleckbärbling (Trigonostigma espei) geht neben dem normalen (Trigonostigma heteromorpha).

Drittens: Pastellgrundeln und Blauaugen: Du benötigst eine, besser 2 Höhlen aus Kokosnüssen. In das Becken kommen ein Paar bis eine kleine Gruppe Pastellgrundeln (Tateurndina) und ~ 12 (-18) Pseudomugil gertrudae. Dabei muss man beachten dass man bei den Grundeln ein gut angenommenes sinkendes Frostfutter herausfinden muss, Flockenfutter oder Tabletten gehen nicht immer.

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Nur um zu zeigen dass die Vorschläge mehr oder weniger willkürlich sind- du könntest auch eine Dreiergruppe Goldfische reintun, von der kleinsten erhältlichen Größe- nur dann benötigt man in 6 Monaten ein 120 cm Aquarium 😃. Dann werden sie nämlich allmählich groß.

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Hi

Das Set ist absolut in Ordnung, beim Filter wird es sinnvoll sein (ich kenne das Modell jetzt nicht gut aber habe in Erinnerung dass es mehrlagig ist und einen sinnlosen Austausch der Filtermedien sowie überflüssige Spezialmedien enthält) auf die Dauer entweder nur eine passende Filterschwammpatrone zu verwenden falls Tetra so etwas anbietet und Sachen wie Kohlefilter wegzulassen - oder sich aus blauem Filterschwamm eine passende Patrone für den Dauergebrauch zu "schnitzen".

Dazu kennt sich evtl. User eieiei2 besser aus.

Nun fragt er mich, ob er noch zusätzlich ein Sauerstoffgerät kaufen muss, und welchen Boden er anlegen soll. Er will Kieselsteine (gut gereinigt) aus dem Garten verwenden.

Luftpumpen sind in aller Regel unsinnig, wenn man kleine Fische hält. Luftpumpen tun nichts anderes als die Oberfläche für den Gasaustausch zu vergrößern- die ist aber bereits groß und führt idr. zu einer fast-Sättigung des Sauerstoffs- selbst ohne einen Filter! Der Filter verbessert den Gasaustausch zusätzlich durch das Umrühren der Oberfläche. Nur wenn man im Aquarium relativ große Fische hat die also anständig Sauerstoff verbrauchen, oder man wegen Aufzuchtbecken für Jungtiere extrem viel füttern will hat ein zusätzlicher Luftausströmer einen wichtigen Effekt auf die Sauerstoffsättigung. Der Luftausströmer kann also uU hilfreich bis absolut lebensnotwendig sein bei hohem Fischbestand bzw. großen Fischen, extremer Futtermenge oder extremer Hitze, aber andernfalls ist er das nicht.

Boden. Das kommt drauf an was in den Boden rein soll (wurzelnde Pflanzen? schwere Steine?) und ob die gewählten Fischarten graben oder gründeln.

Was niemals verkehrt ist bzw. viele Optionen offen lässt ist ~9 kg / ~ 6 Liter grober schlickarmer Sand (< 2 mm > 0,2 mm) bei der Beckengröße, das ergibt eine gut 3 cm Schicht. Und ja das reicht und ist in Wirklichkeit normal, tiefere Schichten a 6-8 cm wie man oft liest müssen echt nicht sein bei einem so kleinen Aquarium.

Kieselsteine drückt man dann in den Sand, sie sind als Deko hervorragend geeignet und eben nicht kalkhaltig.

Es gibt aber mehrere andere Möglichkeiten, darauf gehe ich gleich bei deiner zweiten Frage ein.

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G2 bis E4 ungefähr. Schwerpunkt aber eher bei G3 statt in der Mitte.

A2 oder Bb2 als tiefster lauter Ton ist daher auch voll ok. Du bist ja nicht allein. Töne in der großen Oktave werden tendenziell nicht so oft gesetzt wenn dann meistens H2 und Bb2. Der Kerntonumfang der ständig vorkommt ist nur so H2 bis D4. Also ganz viel kleine Oktave.

Bass 1 ist die Stimme wo eigentlich alle reinpassen die in der kleinen Oktave ok klingen. Die meisten Männer können das im Prinzip. Wer Bass 2 oder Tenor 2 singen kann sollte das meistens auch dann eher tun.

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Hi

Eine Draufsicht des Aquariums ist bei Aquarien für Zuchtkampffische immer eine gute Idee und das sieht also absolut phantastisch aus - ca. 2/3 zugewachsen aber nicht völlig verstopft.

Also Einrichtung ist 1A.

Futter - probier mal auch Lebendfutter. Jetzt ist Saison für Mückenlarven, Eintagsfliegenlarven und Wasserflöhe- selbst in der Stadt ist es nicht allzuschwer Quellen zu finden wo man die sammeln kann- ggf. mal Friedhofsbrunnen angucken- und natürlich Tümpelchen, Pfützen und Regentonnen- da kann man schnell mehr keschern als man mittelfristig am Leben halten kann.

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Hi

Leitungswasser ist Süßwasser. Deutsches (und österreichisches und schweizer) Leitungswasser ist genauer gesagt fast immer hartes Süßwasser mit einem gewissen Gehalt an metallischen Ionen und einem pH um die 8.

Das ist super für Aquarien und für die meisten Fische auch.

Viele tropische Fischarten leben in der Natur tendenziell in weicherem Wasser das also weniger gelöste Stoffe enthält. Aber dieser Unterschied ist meistens ohne große Bedeutung, außer bei der Zucht von Weichwasserfischen. Weichwasserfische leiden nicht unter härterem Wasser sobald sie erwachsen sind aber die Vermehrung klappt nicht immer so gut.

Etwa die Hälfte der tropischen Fischarten kann sich aber auch in normalem Leitungswasser sogar vermehren.

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Hi

Mit selbstgemacht hat das zwar wenig zu tun aber:

120 g Mayo

60 g Ketchup

20 g Senf (möglichst scharfer)

Lieblingschilliesoße nach belieben

(Fakultativ: frischer Meerrettich, frische weiche Kräuter, frischer Pfeffer, gehackte Essiggurke, gehackte rohe oder gekochte Zwiebel, gehackte Kapern, gehackter gekochter Kohl)

(Das mit dem Kohl ist für mich ein lustiger Geheimtipp- kann man echt mal probieren)

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Üblicherweise ja. Dann im Auflauf nur noch einmal erhitzen. Wobei das am meisten für die Möhren, und am wenigsten für den Blumenkohl und Brokkoli gilt, den kann man so nehmen oder 1-2 min vorblanchieren da er auch fast roh essbar ist und nicht lange braucht. Es sei denn man würde...ihn absurd grob schneiden.

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Hi

220 Grad is a bit heftig für meinen Geschmack.

Deckel ja nein würd ich von der Flüssigkeitsmenge abhängig machen. Steht das Schweinchen in der Soße braucht es keinen Deckel, dann kann das lieber etwas einreduzieren.

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Ich kenne es darum empfehle ich es

Ich schlage nur nach meinem Geschmack selbst verbesserte Rezepte vor, d.h. ich habe es mindestens 2-3 mal gekocht basierend auf einem anderen Rezept und dabei Sachen geändert bis es mir ziemlich gut schmeckt.

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Hi

Ein Stück fried chicken ohne Knochen

Ein paar Scheiben Salzgurken oder andere Pickles

Eine Fertigmayo oder

  • eine Chillisoße oder Chipotlesoße oder
  • weißer Pfeffer- Joghurtmayo oder
  • Honigsenfsoße

Soweit klassisch;

Ganz vielleicht ein paar gebackene Zwiebelringe dazu oder Frühlingszwiebeln in der Panierung vom Hühnchen. Oder rote Zwiebel gepickled oder rote Zwiebelmarmelade/ Zwiebelchutney/ Zwiebelrelish oder Gurkenrelish oder allgemein Relish.

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Wenn es ein Chickenpatty aus Hackfleisch ist - Zuckermais reinmischen und Krautsalat drüber. 😁

Wenn es Hühnchenbrustfilet paniert ist dann gern auch Käse und bacon. Oder gleich als cordon bleu.

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