Es kann sein, dass mich ein Hauch von Melancholie bei bestimmten Songs umweht. Aber bei Robbie Williams wird das wohl nie der Fall sein....aber so ist das mit dem Licht...mal geht es, und mal nicht.^^

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Slayer

Wenn du als Argument die Klicks von Spotify anführst, so hat das ganze doch einen Haken. Slayer gründeten sich bereits zu einer Zeit, wo an Streamingdienste noch nicht zu denken war, nämlich Anfang der 80er Jahre. Dann musst du deine Frage anders stellen. Fakt ist, wenn man den Lauf der Zeit betrachtet, dann ist Slayer eindeutig die bekanntere Band. Nicht alle haben Spotify, nicht alle outen sich öffentlich als Slayer-Fans....und doch haben schon Leute die Band gehört, als an die anderen Bands hier noch gar nicht zu denken war. Unterm Strich bleibt da nur Slayer....Klicks hin oder her. Slipknot mag unter den etwas jüngeren Leuten bekannter sein...aber in der Gesamtheit kann es hier nur eine Band geben.

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Das nehme ich dir nicht so ohne weiteres ab. Ich habe mal deine Fragen und Antworten überflogen...also so eine schlechte Allgemeinbildung scheinst du nicht zu haben. Und dann steht da auch noch 'Studentin'....ist das Niveau von Studierenden heutzutage so?! Und...Allgemeinbildung zeichnet sich nicht dadurch aus, dass man eine Landeshauptstadt kennt oder nicht kennt.

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Ich habe da einen anderen Song, den ich noch vor "Englishman..." einen Hauch besser finde.

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Bezahlkarte für Geflüchtete

Künftig sollen Geflüchtete Leistungen über eine sogenannte Bezahlkarte erhalten. Statt mit Bargeld können sie dann mit dieser Karte zahlen. Der Bundesrat hat dazu abschließend einer entsprechenden Änderung des Asylbewerberleistungsgesetzes zugestimmt.

Nicht nur hinhören, auch mal selbst hinterfragen.

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Was bleibt nach dem Tode, wenn der Name nicht bleibt?
Und wie bleibt der Name, wenn Geschichte er schreibt?
Wie schreibt er Geschichte, wenn entdeckt, wenn er entdeckt
Was sich unsern Blicken bisher noch versteckt?

Was bleibt nach dem Tode, wenn nicht bleibt, wenn nicht bleibt der Ruhm?
Was bleibt nach dem Tode? Große Tat, großes Menschentum!

Es ging in's zwanzigste Jahrhundert. Jedes Land, jedes war entdeckt.
Nur der kalte Pol im Süden auf der Karte noch weißgefleckt.
Da begann der große Wettlauf... Ihre Schiffe machten flott.
Zwei Kapitäne, Namenlose, später: "Amundsen und Scott".

Die Antarktis war bald erreicht, doch dann kam das schwerste Stück.
Auf Schlitten die Fahrt ins Eis begann und kein Weg vom Ziel zurück.
Und Hunger und Kälte, Einsamkeit länger noch als ein Jahr.
Und die Frage immerzu: Wie weit schon der andere, der andere war?

Nur der Erste, nur der Erste hätte wirklich erreicht sein Ziel.
Nur der Zweite, nur der Zweite in den Augen der Menschen ist nicht viel.
Und sie hetzten ihre Hunde und sich selber gnadenlos,
Denn der eine würde scheitern und der andere wär' bald groß.

Doch als Scott an den Südpol kam, da stand schon Amundsens Fahne frei.
Da brach der Frost von draußen her, ihm tief in das Herz hinein.
Kein Petroleum half mehr und kein Denken an Frau und Kind.
Und erfroren neben ihm sind vier Mann im ewigen Eis und Wind.

Was bleibt nach dem Tode, wenn der Name nicht bleibt?
Und wie bleibt der Name, wenn Geschichte er schreibt?
Was bleibt nach dem Tode, wenn nicht bleibt, wenn nicht bleibt der Ruhm?
Was bleibt nach dem Tode? Große Tat, großes Menschentum!

https://youtu.be/ixLq2DVUumQ?si=epLTVBmoGJ1mBI3t

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Do the strand - Roxy Music

Ein fantastischer Song.

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Was bleibt nach dem Tode, wenn der Name nicht bleibt?
Und wie bleibt der Name, wenn Geschichte er schreibt?
Wie schreibt er Geschichte, wenn entdeckt, wenn er entdeckt
Was sich unsern Blicken bisher noch versteckt?

Was bleibt nach dem Tode, wenn nicht bleibt, wenn nicht bleibt der Ruhm?
Was bleibt nach dem Tode? Große Tat, großes Menschentum!

Es ging in's zwanzigste Jahrhundert. Jedes Land, jedes war entdeckt.
Nur der kalte Pol im Süden auf der Karte noch weißgefleckt.
Da begann der große Wettlauf... Ihre Schiffe machten flott.
Zwei Kapitäne, Namenlose, später: "Amundsen und Scott".

Die Antarktis war bald erreicht, doch dann kam das schwerste Stück.
Auf Schlitten die Fahrt ins Eis begann und kein Weg vom Ziel zurück.
Und Hunger und Kälte, Einsamkeit länger noch als ein Jahr.
Und die Frage immerzu: Wie weit schon der andere, der andere war?

Nur der Erste, nur der Erste hätte wirklich erreicht sein Ziel.
Nur der Zweite, nur der Zweite in den Augen der Menschen ist nicht viel.
Und sie hetzten ihre Hunde und sich selber gnadenlos,
Denn der eine würde scheitern und der andere wär' bald groß.

Doch als Scott an den Südpol kam, da stand schon Amundsens Fahne frei.
Da brach der Frost von draußen her, ihm tief in das Herz hinein.
Kein Petroleum half mehr und kein Denken an Frau und Kind.
Und erfroren neben ihm sind vier Mann im ewigen Eis und Wind.

Was bleibt nach dem Tode, wenn der Name nicht bleibt?
Und wie bleibt der Name, wenn Geschichte er schreibt?
Was bleibt nach dem Tode, wenn nicht bleibt, wenn nicht bleibt der Ruhm?
Was bleibt nach dem Tode? Große Tat, großes Menschentum!

https://youtu.be/ixLq2DVUumQ?si=epLTVBmoGJ1mBI3t

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Was anderes

Nie wirklich gut. Was ist denn nun geblieben nach den ESC...sag's mir...absolute Leere ist geblieben. Und hätten wir keine Verblödungssendungen im Privatfernsehen, wo man denn in der Jury sitzt und sich wirklich zum Affen macht, hätte nie jemand wieder von ihr gehört. Das ist einfach so.

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Nein, das ist bei mir nicht so. Einmal 'Lieblingssong', für immer 'Lieblingssong'. Ich habe Songs sooo was von gerne, die sind schon über 60 und oft auch mehr Jahre alt...ich stelle einen Song nicht einfach in die Ecke...was ich 'gut' finde, kann doch nicht einfach nun schlecht sein. Was das 'Feeling' betrifft, von dem du hier schreibst....das habe ich dann auch noch nach so vielen Jahren. Wow...denke ich dann, wenn ich jetzt z.b. einen Song aus den 70ern oder auch weit darunter höre....wow, was für ein toller Song...da bin ich sehr beständig.^^

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It Never Rains in Southern California (1972)

Ich war nie ein sooo großer Fan seiner eigenen Musik, obwohl ich natürlich um seine Verdienste als Songschreiber für viel andere Künstler weiß. Aber dieser Song gefällt mir ganz gut und höre ich auch aktuell ab und an.

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Den größten Einfluss...?! Ich hatte da mit 14 Jahren einen Kumpel, der war 11 Jahre älter als ich. Ich glaube, wenn der Typ nicht gewesen wäre, hätte sich eventuell mein Musikgeschmack total anders entwickelt. Der hatte damals, Anfang der 70er, schon so ein Mini-Spulen-Tonbandgerät, was man auch mit Batterien betreiben konnte. Und er hatte immer einen Sound drauf...unglaublich, wenn man in der DDR lebte und schon ein normaler Kassettenrekorder fast unerschwinglich war, fast 600 Ostmark musste man am Anfang dafür hinlegen...aber das nur nebenbei. Jedenfalls hat er mir sehr viel über Rockmusik gelehrt....weiter fällt mir keiner ein, alles andere habe ich mir selbst 'erarbeitet'.

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Mir fällt da spontan "Stripped" , im Orginal von Depeche Mode, ein. Ist aber ein nicht sehr gelungenes Cover.

Nachtrag : Gerade fällt mir noch "Pet Sematary", im Orginal von The Ramones, ein. Das haben sie in einer Live-Version zusammen mit Clawfinger gespielt.

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