Ich habe es zwei mal mit DLC´s durch gespielt. Habe auch die Karten komplett erkundet. Doch wie lange ich gebraucht habe weiß ich nicht mehr. Ist zu lange her.
Das kommt bei mir sehr selten vor.
Am liebsten hätte ich was neues und keine Remakes. Ich gebe kein Geld für Spiele aus für die ich schon mal bezahlt habe.
Terraria 1723 Stunden
Doch als zu viel würde ich das nicht bezeichnen. Davon habe ich jede Minute genossen.
Ich bin momentan sehr zufrieden.
Nach einer Woche war ich schon dran gewöhnt. Meine Eltern haben länger gebraucht als ich, nachdem ich raus war.
Ich habe da andere Erfahrungen gemacht und viele aus meinem Umkreis denken auch so.
Glücklich sein kann man nur für einen kurzen Moment. Den Rest der Zeit ist man zufrieden. Immer glücklich sein geht auf Dauer nicht.
Wenn man viel Geld bekommt, vielleicht durch eine Erbschaft, Spenden oder eine Gewinn in der Lotterie, wird es immer andere geben, die an das Geld ran wollen. Die gönnen es einem nicht.
Ein Beispiel. Ich hatte vor Jahren einen gesetzlichen Betreuer, der mir bei verschiedenen Dingen wie auch mit den Ämtern geholfen hat. Dann kam die Flutkatastrophe im Ahrtal. Ich war auch betroffen und habe wie viele andere Geld vom Land bekommen. Doch auch Spenden von der Familie. Das war viel Geld, vierstellig.
Ich musste mir fast alles neu kaufen. Und als ich langsam wieder auf die Füße kam und es für mich wieder eine Aussicht gab ein Leben zu haben, sagte mein Betreuer mir, dass man als Betreuter kein Vermögen von über fünftausend Euro haben darf. Menschen würden dann als reich und müssten die gesamte Betreuung selbst bezahlen. Es könnte auch passieren, dass man mich auch für die vergangenen Jahre meiner Betreuung zur Kasse beten würden. Das dies alles Spenden waren und ich das noch für andere Dinge bräuchte, wäre denen egal.
Da gab es für mich nur eins zu tun. Raus aus der Betreuung und zwar schnell. Das hat auch prima geklappt, bevor sie auf mein Konto schauen konnten. Das Land spendet Geld für die Betroffenen und ein Amt nimmt es einem wieder weg. Erfreulicherweise kam es dazu nicht
Und es gibt keine Freiheit durch Geld. Man kann eben nicht alles machen. Irgendwo gibt es immer Grenzen. Nur weil man Geld hat darf man sich nicht alles erlauben. Klar, es gibt Menschen die so denken als würden sie alles machen dürfen. Doch die irren sich. Reiche denken als wären sie erhaben. Doch sie vergessen stets, dass sie ohne uns kleinen Leute nichts wären und nichts hätten.
Ich glaube auch nicht, dass berühmte Menschen mit viel Geld glücklich sind. Sie haben zwar riesige Villen, dicke Autos und vielleicht noch einen Privatstrand, doch die Freiheit das Haus und Grundstück zu verlassen, ohne das einige Reporter um sie herum wuseln, können sie auch nicht. Teilweise kloppen sich die Fotografen um ein gutes Foto. Also ich möchte nicht ständig belagert werden.
Finde ich persönlich am schönsten. Johanna würde ich auch heute noch nehmen, doch die anderen weniger. Die sind mir zu altmodisch.
Die Menschheit wird niemals das Sonnensystem verlassen. Vorher haben wir uns selbst ausgelöscht.
Naja, meiner Meinung nach können einen viele Waffen, die man dabei hat, auch behindern. Mal von der Entscheidung abgesehen was man jetzt davon gegen die Gefahr nimmt. "Nehme ich jetzt den Baseballschläger oder das Messer? oder doch das Pfefferspray?" Jede Sekunde zählt ja und die Frage: Kannst du schnell und hart genug zuschlagen bevor du am Boden liegst?
Also für mich wäre das alles viel zu viel zum mitschleppen. Hast du auch mal daran gedacht, dass man fast alles zur Selbstverteidigung nehmen kann? Zum Beispiel eine fest zusammen gerollte Zeitschrift kannst du als Knüppel nehmen.
Die Polizei kann dir all die Sachen wegnehmen, wenn sie darin eine Gefahr für andere darin sehen.
Ich war zwar noch nie in Amerika, doch was ich über die Amerikaner in YouTube oder im TV sehe und im Radio höre, möchte ich nicht dahin fahren um sie bei ihrem amerikanischen (Alp)Traum beobachten.
Da finde ich Japan viel interessanter. Allein ihre Geschichte, die alten Paläste, die Kultur, die Menschen dort und das Land an sich.
Ich habe nicht jeden Job angenommen, den mir das Jobcenter vor die Nase gehalten hat. Zum Glück! Sonst hätte ich jetzt nicht diesen tollen Arbeitsplatz.
Klar geht das! Man muss ja nicht alles auf einmal kaufen und sich Zeit lassen. Manchmal findet man nicht sofort das Passende. Da können auch mal ein paar Monate vergehen.
Außerdem kann man echt Geld sparen. Ein Kumpel hat sich mal Holzkisten, wo eigentlich Weinflaschen rein gehören, als Regale an die Wand gehangen. Sieht echt gut aus.
Meistens nicht. Nur wenn ich vorher weiß, dass ich groß muss und es stinken könnte. Möchte dem Mief nicht in der ganzen Bude haben.
Ja natürlich! Es kann immer mal was anfallen wo man mal Werkzeug braucht. In solchen Fällen sind meistens die Läden zu, es ist Wochenende und kein Nachbar ist zuhause, bei dem man sich was leihen könnte.
Dass ich ab heute zwei Wochen Urlaub habe.
Ich will arbeiten, unbedingt, aber was wenn ich vielleicht nicht kann?
Zuerst musst du aufhören dir einzureden, dass du es vielleicht nicht schaffen wirst zu arbeiten. Dir diese Frage selbst zu stellen ist der falsche Weg. Was du dich stattdessen fragen solltest, was du alles machen kannst sobald du eine Arbeit hast. Mach dir eine Liste von den Dingen, die du machen kannst und schau immer wieder drauf sobald diese negative Frage in dir aufkommt. Und damit ...
Was wenn ich für immer Erwerbsunfähig bleiben werde?
... kommst du auch nicht weiter. Vergiss auch diese Frage.
Ich war auch mal Erwerbsunfähig und lange Arbeitslos, doch ich habe es geschafft und gehe seit fünf Jahren wieder arbeiten. In einem Beruf, der mir auch Spaß macht. Das war ein langer schwieriger Weg, doch es hat sich gelohnt.
Bekommen habe ich den Arbeitsplatz über eine Maßnahme vom Jobcenter, wovon ich immer dachte die doofen Maßnahmen bringen doch nichts. Doch es hat doch geklappt. Das lange Suchen kann echt zermürbend sein, doch es muss nur ein einziges Mal klappen. Vergiss das nie.
Kopf hoch und such dir eine Arbeit, die zu dir passt. Ich bin sicher, dass es die da draußen gibt.
Es werden immer Anführer und Gefolgsleute geben. Und es ist einfacher die anders denkenden und/oder ein anderes Weltbild haben als "Die" zu bezeichnen.
Und es ist natürlich einfacher sich aus einen Zitat aus einem Bericht oder interview oder eine Textstelle aus einem Bericht heraus zu picken, also völlig aus dem gesamten Kontext zu reißen, welches genau zum eigenen Weltbild passt und dies als absoluten Beweis zu bezeichnen. Bringt am Ende nur bedingt etwas.
GuteFrage als Plattform zu nutzen um Gleichgesinnte zu finden ist in meinen Augen kein guter Einfall von dir gewesen. Vielleicht versuchst du es auf einer anderen Plattform wie zum Beispiel einem Forum rund ums Thema Politik.
Ich als Einzelperson gebe allein schon 40-50 Euro pro Woche für Essen aus. Ich kaufe auch nur das was bei mir auf dem Zettel bzw in der App steht und was ich vergessen habe einzutragen, passiert aber selten.
Und wenn ich einkaufen fahre, dann sehe ich zu, dass ich alles in einem Laden bekomme. Einkaufen ist für mich der pure Stress und das muss ich nicht unbedingt in mehreren Läden haben. Außerdem kostet Benzin auch Geld, das gehört beim Einkauf dazu. Nur wenn ich was nicht bekomme in einen anderen Laden zu fahren? Nicht mit mir! Dafür ist Benzin zu teuer. Wenn ich was nicht in einem Laden bekomme, gibt es das auch nicht. Oder ich suche mir eine gute Alternative. Wenn es keine gibt, dann egal.
Zurück zum Thema. Ich finde hundert Euro für vier Personen in der Woche nicht zu viel. Ich weiß ja nicht wie viel du verdienst oder ob du Bürgergeld beziehst, aber auch mit Harz IV habe ich alleine 40-50 Euro in der Woche ausgeben. Außerdem glaube ich, dass andere Familien bestimmt mehr als nur hundert Euro in der Woche ausgeben.
Den ganzen Mist bis zum Jahr 2019 noch mal erleben? Nein danke! Schon gar nicht was ich dann 2021 erleben musste, will ich auch nicht noch mal erleben.