Ihr sollt die Rechnung ein zweites Mal mit der Zahl in Klammern durchführen.
Du kannst die Aktie natürlich kaufen und direkt wieder verkaufen. Abgesehen vom Spread hast du aber auch bei Neobrokern 1€ Gebühr pro Transaktion (also insgesamt 2€), die deine Aktie erst mal rein holen muss. Mit 0,5 Prozent Kurssteigerung wäre das somit ein Verlust.
Wenn es dir nur darum geht, mal ein oder zwei Aktien zu kaufen und Erfahrungen zu sammeln kannst du das natürlich auch mit kleinen Beträgen tun. Hab ich auch gemacht. Du wirst aber auch schnell feststellen, dass man damit nicht viel gewinnen wird.
Wenn du trotzdem an der Entwicklung des Aktienmarktes teilhaben willst, wären von daher Sparpläne sinnvoller. Die kann man zwar auch für Einzelaktien anlegen, in diesem Kontext würde ich mich aber eher mal mit dem Konzept ETF auseinandersetzen.
Wenn ich das richtig verstehe, machst du es dir zu kompliziert. Du hast damals für 5€ Aktienanteile gekauft. Wieviele das waren steht auf der Abrechnung. Gleiches gilt für die Anteile, die dein Vater gekauft hat. Da musst du nicht viel rechnen.
Nein. Kontext ist entscheidend. Wird ja keiner mit Migrationshintergrund daran gehindert, die Fahne auch zu schwenken. Oder halt irgend eine andere, je nach Lust und Laune. Oder gar keine.
Zudem ist es eben ein sportlicher Wettkampf, bei dem jedes Land sein Team schickt und man so idealerweise sogar was zur Völkerverständigung beiträgt. Ich habe noch nie von irgendeiner Person gehört, die sich deshalb diskriminiert fühlt, weil im Zuge dieses Ereignisses ein paar Fahnen geschwenkt werden. Wäre ja auch ziemlicher Unsinn.
Du hast in deinen Fragen einen merkwüdigen Hang, alles in schwarz oder weiß einzuteilen und von einzelnen Ereignissen auf Gesamt-Deutschland zu verallgemeinern.
Tatsache ist, dass der Prozess der vollständigen gesellschaftlichen Anerkennung und Integration von Trans-Menschen auch hierzulande noch lange nicht abgeschlossen sein wird.
Tatsache ist aber auch, dass man nicht sehr viele Länder finden wird, die schon genauso weit sind und in denen Trans-Menschen freier und sicherer ihr Leben leben können.
Also nein, Deutschland als Land würde nicht als "transfeindlich" betrachten, auch wenn hier noch viel zu tun ist.
Vielleicht, vielleicht auch nicht. Nur weil es in der Vergangenheit so lief, heißt das ja nicht, dass es immer so weitergeht. Es könnte auch gut sein, dass es demnächst erst mal eine Korrektur nach unten gibt.
Du willst offensichtlich breit streuen, was natürlich erst mal kein schlechter Gedanke ist. Gerade als Kleinanleger kriegt man das aber m.E. mit einem ETF viel besser hin, zumal es einem erspart, beständig die Entwicklung von 20 Aktien oder mehr im Blick zu haben.
Persönlich ziehe ich daher eine Core-Satellite-Strategie vor. Ich habe ein breit gestreutes ETF-Basis-Investment und ergänze das um Einzelwerte, die mir vielversprechend erscheinen.
Erstens kannst du das heimlich sowieso nicht machen, da du nicht voll geschäftsfähig bist.
Zweitens willst du den zweiten Schritt vor dem ersten machen. Konzentrier dich erst mal auf Schule und Bildung. Wenn du was beweisen und deine Eltern stolz machen willst, dann kannst du das in deiner Situation am besten über gute Leistungen in diesem Bereich.
Klingt alles vielleicht nicht ganz so aufregend wie ein eigenes Unternehmen, aber letzteres aufzubauen ist auch nicht immer spaßig. Da muss man sich wie in der Schule auch durch eine Menge Zeug durchekeln, das recht frustrierend sein kann.
Schaff dir also erst mal die Grundlagen und werd dir darüber klar, was du später machen willst. Erst dann macht es Sinn, über ein eigenes Business nachzudenken.
Nein. Damit schränkt man sich ja nur unnötig ein. Man sollte halt das Geschäftsmodell kennen. Das hängt jetzt aber nicht wirklich davon ab, ob man die Produkte täglich nutzt.
Ist schon mehr als nur solide. Wäre mir persönlich wahrscheinlich sogar zu viel Notgroschen. Aber sowas hängt natürlich auch von der individuellen Situation ab.
Streng genommen schon. Andererseits hatte seine erste gelbe Karte keine Grundlage, insofern gleicht sich das ein Stück weit wieder aus.
Du hast doch m.W. bei der C24 vier kostenlose Abhebungen dabei. Wenn du sowieso meistens unbar behlzahlen willst, dann reicht das locker aus.
Nein. Man sollte sich auch an den Gedanken gewöhnen, dass der Akzent wahrscheinlich nie ganz verschwinden wird. In der Regel ist das denen vorbehalten, die lange Zeit im Ausland leben und selbst bei denen verschwindet er oft nicht. Ich selbst bin zweisprachig Deutsch/Englisch aufgewachsen und auch mir merkt man es an, dass ich in Deutschland aufgewachsen bin.
Daran ist auch nichts schlimm. Oder findest du es schlimm, wenn ein Nicht-Muttersprachler Deutsch mit amerikanischem, britischem oder spanischem Akzent spricht? Das ist eine gute Chance für dich, dein Englisch jenseits des Unterrichts anzuwenden. Denk dir also nichts dabei.
Nein. Und wenn er unbrauchbar ist, kannst du ihn z.B. bei der Bundesbank umtauschen.
Es ist schon richtig, dass du nicht in Dinge investierst, mit denen du dich nicht auskennst. Es ist aber wahrscheinlich keine schlechte Idee, sich damit mal auseinanderzusetzen.
Unabhängig davon solltest du das Geld aber nicht auf dem Girokonto lassen, sondern zumindest auf ein Tagesgeldkonto packen. Das ist ja dort genauso sicher, jeden Tag abrufbar und generiert zumindest ein paar Zinsen.
Wenn du fürs Telefonbanking freigeschaltet bist, geht das. Aber einfach so anrufen bringt natürlich nichts, da gibt dir keiner Auskunft. Könnte ja jeder anrufen.
Es ist normal, dass sowas erst mal aussieht wie bei einem Erstklässler, ist ja immerhin eine ganz neue Schrift. Bei mir sieht es auch nach Jahren noch ziemlich "cracky" aus. Im Alltag nutzt man dieses Alphabet ja nicht wirklich, außer über die Tastatur. Noch schwerer ist übrigens das Lesen handschriftlicher Zettel von Menschen, die damit aufgewachsen sind.
Es geht heutzutage wahrscheinlich günstiger, gerade die Kostenstrukturen bei den traditionellen Anbietern sind da nicht mehr wirklich attraktiv. Ich würde das wahrscheinlich zum Anlass nehmen, mich auch mal anderweitig umzusehen. Den ETF kannst du ja übertragen lassen, dann sparst du dir evtl. Kosten beim Verkauf.
Naja, erst mal hast du ja einen Freibetrag. Und wenn du tatsächlich 100.000€ Kapitalerträge generierst, dann sind die Steuern wahrscheinlich dein geringstes Problem.
Würde mir v.a. überlegen, ob es wirklich das Pro Modell sein muss. Das normale Pixel 8 reicht doch normalerweise dicke, eigentlich ist sogar das normale Pixel 7 völlig ausreichend.